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Zu 1: Ja, das ist richtig. Zu 2: Das heißt, es ist kein Heilzauber, sondern der Zauber liefert zusätzliche LP. Diese LP verfallen am Ende der Wirkungsdauer vollständig. Konnte der Schild also den gesamten Schaden abhalten, hat der Verzauberte anschließend den gleichen körperlichen Zustand wie vor dem Zauber. Zu 3: Ja, keine AP, nur LP. Ja, leider doppelte Buchführung. Grüße Prados
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Neue Fertigkeit: Überleben / Stadt
Prados Karwan antwortete auf Drachenmann's Thema in M4 Kreativecke - Sonstige Gesetze
- Vielleicht versteht die Person die dortige Sprache nicht (ich weiß, auch dann ist ein gewisses Maß an Interaktion möglich, aber doch sehr eingeschränkt)? - Vielleicht ist man geächtet bzw. man wird gemieden? - Vielleicht ist man introvertiert? - Vielleicht hat man nicht die Zeit um zu fragen? Verstehe ich das richtig, dass diese neue Fertigkeit eine Art enzyklopädisches Wissen über den Aufbau der Städte bieten und auch noch Informationen liefern soll, aus welcher Mülltonne man essen und unter welcher Brücke man in welche Richtung schlafen soll? - Langsam wird es absurd! Vielleicht sollte auch noch eine Fertigkeit Abenteuer erfolgreich bestehen eingeführt werden; bei kritischem Erfolg gibt es doppelte EP. Grüße Prados- 201 Antworten
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Schattenflammen
Prados Karwan antwortete auf Samiel Persönlich's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
In dieser Form entspricht der Zauber in keiner Weise den üblichen MIDGARD-Zaubern und lässt sich auch keinesfalls in die Magietheorie einfügen. Grüße Prados -
Neue Fertigkeit: Überleben / Stadt
Prados Karwan antwortete auf Drachenmann's Thema in M4 Kreativecke - Sonstige Gesetze
Ich finde es schade, dass sich die Diskussion hin zu einem "Wer hat Recht"-Wettbewerb entwickelt hat. Serdo hat seine Fertigkeit aus einem für ihn nachvollziehbaren Grund vorgestellt. Einige können diesem Grund folgen, andere nicht. Es besteht doch keine Notwendigkeit, die jeweils andere Partei überzeugen zu müssen. Ich hätte lieber konstruktive Vorschläge, mit denen sich die Nische der Fertigkeit sinnvoll erweitern ließe. Dann kann jeder für sich entscheiden, ob die Fertigkeit nützlich ist oder nicht. Grüße Prados- 201 Antworten
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Askese mit anderen Rüstungen kombinierbar?
Prados Karwan antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Das ist meine persönliche Meinung, die ich allerdings auf Grundlage der Regeln (wie sie sind und welche Intention sie haben (meiner Meinung nach sollen extreme Kombinationen verhindert werden)) gebildet habe. Die Beschreibung der Rituale der Asketen ist über das ganze QB Rawindra verstreut, dort finden sich die Hinweise auf die Abkehr vom Weltlichen, die bei den extremen Asketen bis hin zur völligen Verweigerung der Kleidung reicht. Weiterhin brauchte ich eine Begründung, wieso die LP-Verluste verringert werden, die sich im Anfangsteil des Arkanums findet. Askese ist meiner Meinung nach ganz vorrangig eine rollenspielerische Fertigkeit, d.h. die Figur muss bestimmte Einschränkungen oder Vorgaben beachten, wenn sie in den Genuss der Vorteile kommen möchte. Grüße Prados -
Askese mit anderen Rüstungen kombinierbar?
Prados Karwan antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Nein, Askese lässt sich nicht mit Rüstungen oder Haut-Zaubern kombinieren. Die Begründung liegt in der völligen Gegensätzlichkeit dieser Dinge. Askese hat das Ziel, die Person vom Weltlichen zu entfernen; man kann es sich vorstellen, dass der Asket es geschafft hat, sein Lebenszentrum weg vom Körper hin zu einem durch Waffen unverletzlichen Teil seines Wesens, dem Astralleib zu verlagern. Dies ist ein spiritueller, fast schon ein magischer Vorgang, der durch weltliche Gegenstände (Rüstungen) oder Zauber, die die weltliche Hülle stärken, gestört wird. Ein Asket, der eine Rüstung trägt, muss zwangsläufig weniger Zutrauen in seine Kunst der Askese besitzen (ansonsten würde er keine Rüstung tragen), also schützt ihn diese Fertigkeit auch weniger, wofür dann aber die Rüstung 'einspringt'. Analog gilt das für die Haut-Zauber. Sie addieren sich nicht, sondern ergänzen sich lediglich bis zum jeweiligen höheren Wert. Grüße Prados -
Neue Fertigkeit: Überleben / Stadt
Prados Karwan antwortete auf Drachenmann's Thema in M4 Kreativecke - Sonstige Gesetze
Das alles ist insgesamt richtig, und genau dadurch wird das Problem benannt: Überleben ist eine Fertigkeit, die es der Figur ermöglicht, allein in einer lebensfeindlichen Umwelt zu überleben. In einer Stadt ist man aber nicht allein, sondern hat immer genug Menschen (oder Nichtmenschen) um sich herum, die man um Hilfe bitten könnte. Man braucht für das leidliche Überleben in einer Stadt nicht zu wissen, weil man fragen kann. Dafür braucht's dann auch nicht allzu viel Intelligenz. Noch ein Nachtrag, damit kein falscher Eindruck aufkommt: Ich habe keine Probleme mit Regelerweiterungen, die dann aber bitte auch genau diese Aufgabe erfüllen sollen: die Regeln erweitern. Hier, so ist mein Eindruck, wird eine winzige Nische zwischen bereits existierenden Regelwänden gesucht, in die das Neue so eben noch hineinpassen kann, wobei aber übersehen wird, dass man sich bereits in der Geborgenheit eben dieser Regelwände befindet. Grüße Prados- 201 Antworten
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Askese mit anderen Rüstungen kombinierbar?
Prados Karwan antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Ist die Eingangsfrage ernst gemeint? Sonst lohnt es sich nicht, sich mit ihr zu beschäftigen. Nachträgliche Anmerkung: Die Frage entstand durch eine inzwischen gelöschte Debatte rund um weitere Anwendungsmöglichkeiten, die insgesamt etwas lächerlich wirkten. Eigentlich könnte dieser Beitrag demnach auch gelöscht werden. Grüße Prados -
Neue Fertigkeit: Überleben / Stadt
Prados Karwan antwortete auf Drachenmann's Thema in M4 Kreativecke - Sonstige Gesetze
Ich stimme der Meinung von Blaues Feuer nicht nur zu, sondern reduziere sie um die Formulierung "mehr oder minder": Gassenwissen deckt alle Kenntnisse - legale und illegale - zum Überleben in einer Stadt ab, man vergleiche bitte den ersten Satz der Fertigkeitsbeschreibung. Grüße Prados- 201 Antworten
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Schleuder und Schild
Prados Karwan antwortete auf Schattenläufer's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Das Regelwerk geht davon aus, dass man beide Hände zum Gebrauch der Schusswaffen benötigt, vgl. die Beschreibung der Fertigkeit Schießen vom Streitwagen. Grüße Prados -
Windows Update funktioniert nicht
Prados Karwan antwortete auf Diotima's Thema in Die Differenzmaschine
Wenn du den Scan unter dem Betriebssystem hast laufen lassen, dass du als infiziert verdächtigst, hat ein solches Ergebnis leider keine Aussagekraft, da sich Viren vortrefflich verstecken können, sobald sie sich einmal eingenistet haben. Versuch bitte mal, mit dem Internet Explorer manuell die Updates zu laden. Du findest den entsprechenden Menüpunkt unter "Sicherheit" (bei IE 8). Wenn du dann keine Microsoft-Seite zu sehen bekommst, sondern lediglich den Hinweis, dass die Seite nicht erreichbar sei, hast du mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein Virus im System. Grüße Prados -
Nein, ich betrachte die Bewegungsphase als eigenständig. Allerdings hat die zurückgelegte Stecke Auswirkungen auf die Auswahlmöglichkeiten der Handlungen. Nochmals nein, die Reihenfolgen der Aussagen am Spieltisch und des Ablaufs innerhalb der Runde stehen in keinerlei Zusammenhang. Und wieder nein, der Zeitpunkt der Ansage der Handlung ist unabhängig vom Ablauf der Bewegungsphase. Grüße Prados, der jetzt mal nach 'ner versteckten Kamera suchen wird ...
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Und Magier schon? Wenn, dann gilt das fuer alle gleichermassen. Warum? Weil das eine inhaerente Eigenschaft eines Zaubers ist, nicht von Spruchrolle erlernbar zu sein. Siehe Arkanum, Liste der Zaubersprueche. Nö, das kann man auch anders sehen. Ich will nun keine alte Diskussion mehr aufleben lassen, aber mit einer guten Begründung geht vieles. Grüße Prados
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Die Reihenfolge wird dadurch festgelegt, dass alle Beteiligten sagen, was ihre Figuren in der aktuellen Runde tun wollen. Anschließend erklärt der Spielleiter, welche Handlungen die NSpF durchführen wollen. Daran anschließend wird die Reihenfolge den Regeln entsprechend (Handlungsrang, Waffenrang, besondere Handlungen wie Zaubern) bestimmt. Besondere Wünsche ("Ich greife den zaubererartig aussehenden Kuttenträger an, wenn ich das Gefühl habe, dass er zaubert.") werden durch die Abfrage von Fertigkeiten ("Gut, mach mal einen EW:Zauberkunde, ob du eine Zaubervorbereitung erkennen kannst.") berücksichtigt. Grüße Prados
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Wer Recht hat, ist hier nicht zu entscheiden, denn beide sind schlechte Spieler (C und SL übrigens auch), weil sie übersehen, dass ihre Entscheidungen lediglich abbilden, was auf der Spielwelt geschieht. In deinem Beispiel werden Spielwelt- und Spielebene (Metaebene) vermischt, darüber hinaus werden Angaben aus dem Regelwerk ignoriert. Richtig wäre: Ein Zauberer wäre mit dem Zaubervorgang die gesamte Runde beschäftigt, ein schnellerer Kämpfer hätte mit entsprechenden Fertigkeiten die Möglichkeit, das zu entdecken, woraufhin er seine Handlungen ausrichten könnte. Ein Zauberer, der zu Beginn der Runde nicht mit den Vorbereitungen zu seinem Zauber beginnt, kann diese Runde nicht mehr zaubern. Grüße Prados
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Ich kenne lediglich die Kurzgeschichte, die dem Roman zugrunde liegt, die ich ... uff, bin ich alt, ... vor über 20 Jahren gelesen habe und die mir heute noch frisch im Gedächtnis ist. Eine buchstäblich wunderbare Geschichte. Grüße Prados
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@Arenimo: Die Kampfregeln im DFR sind in letzter Konsequenz eindeutig. Der Ablauf der Kampfrunde ist völlig schematisch und starr. Daraus ergeben sich Konsequenzen, die für viele Spieler 'unealistisch' wirken, woraus die von dir beobachtete Aufweichung der Phasengrenzen resultieren dürfte, aber wahrscheinlich auch für andere Hausregeln verantwortlich sind. Das alles stellt auch überhaupt kein Problem dar. Ich sehe darin aber auch keine 'Fallen'. Wichtig ist lediglich, dass man sich insgesamt auf ein gleichartiges Vorgehen innerhalb der Kampfrunde für SpF und NSpF einigt. Das kann so schematisch sein, wie es die Regeln vorschlagen, es kann aber auch aufgeweichter sein. Grüße Prados
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Solwac, ich schreibe von einer Begünstigung, die ich Zauberern gewähre, und du fragst nach Zangenangriffen von Kämpfern. Dies auch noch, nachdem ich bereits darauf hingewiesen hatte, dass ich versehentlich aus Gewohnheit einer Hausregel gemäß geantwortet hatte. (Oder lese nur ich "Regelfrage" im Strangtitel?) Ich sehe keinerlei "Regelungsbedarf", die Regeln sind in der Hinsicht eindeutig: kein Abwarten, Festlegen von Handlung und Ziel zu Beginn der Handlungsphase. Alles andere ist Hausregel, ja, so wie auch meine Antwort im meinem vorigen Beitrag. Grüße Prados
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Ich will ja auch nicht Dein Verfahren gegenüber Zauberern diskustieren, ich möchte nur wissen, wie Du im analogen Fall bei Zangenangriffen verfährst. Solwac Nun ja, es tut mir Leid, aber zum 'Zangenzaubern' habe ich mir noch keine Gedanken gemacht, es wäre mir auch neu, dass es so etwas gibt. Aber, um mal OT zu werden und auf deine Frage einzugehen, C darf sich so entscheiden, wie es für ihn am besten passt. Grüße Prados
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@Solwac: Lies bitte meinen Beitrag. Ich verfahre aus Gewohnheit so und ich begünstige dabei Zauberer. Das hatte ich geschrieben. Darüber muss keine überflüssige Regeldiskussion entbrennen. @Istvan: Alle hier stattfindenden Diskussionen beziehen sich, vgl. Merls Eingangsbeitrag, ausschließlich auf die normale Kampfrunde. Der sekundengenaue Ablauf steht hier nicht zur Debatte, der kann genutzt werden, falls Ergebnisse zu unrealistisch werden. Und ja, natürlich passt es zu dem, was ich Merl schrieb. Du bringst nur schon wieder Aspekte in deine Argumentation ein, die wenig sinnvoll sind, weil sie das Regelwerk nicht vorsehen. Ein 'Abwarten' gibt es nicht, die Figuren handeln in der schematischen Runde zwingend entsprechend ihres Handlungsrangs. Und, ja, die Bewegungsphase wird vollständig abgehandelt, bevor die Handlungen beginnen, der Zauberer wartet also, bis alle anderen 'fertig gelaufen' sind. Wie gesagt, alle Argumente betreffen die normale Kampfrunde. Grüße Prados
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@Merl: Du hast Recht mit der Vermutung, dass ich 'Beginn der Runde' im vorherigen Kontext als 'im Anschluss an die Bewegungsphase' verstanden wissen mochte. Dein Einwurf bezüglich der Frage, wann sich der Zauberer zur Abwehr entscheiden müsse, ist ebenfalls richtig. Ich persönlich spiele es aus Gewohnheit anders und lasse dem Spieler bis nach dem Angriff die Gelegenheit, sich zu entscheiden. Die +4 sind in meinen Augen kein ernsthaftes Argument, die lassen sich auch spontan addieren. Hier begünstige ich die Zauberer. Dein 'Aufzäumen von hinten' in Beitrag 25 ist allerdings falsch, da du einerseits sowohl Regelmechanismen als auch spielweltliche Umsetzung heranziehst, dabei aber nicht konsequent alle Angaben aus dem Regelwerk berücksichtigst: Regelmechanismus: Alle Figuren handeln entsprechend ihres Handlungsrangs. Dies ist eine schematische Einteilung, die eine Reihenfolge gemäß bestimmter Parameter festlegen soll. Diese Festlegung hat nichts mit den 'tatsächlichen' Geschehnissen innerhalb der Runde zu tun, sondern legt lediglich fest, wann die Spieler würfeln und die Handlungen ihrer Figuren ihre Wirkung zeigen. Spielweltliche Umsetzung: Alle Handlungen, auch der Angriff, werden grundsätzlich kontinuierlich die gesamte Runde lang durchgeführt. Kämpfer sind beispielsweise mit Finten und Abwehr beschäftigt, Zauberer brauchen die gesamte Runde für Konzentration und Vorbereitung. Daher sagt der Zauberer durchaus 'piep', und zwar schon zu Beginn der Runde. Kombiniert man dies mit den Angaben über die Anwendung von Zaubern im Kampfgeschehen, dann folgt eindeutig, dass Zauberer mit länger dauernden Zaubern sofort 'zu Beginn der Runde' (also nach der Bewegungsphase) mit den notwendigen Zauberritualen beginnen. @Istvan: Du wirfst die einzelnen Phasen der Kampfrunde und auch sonstige grundlegende Angaben über den Ablauf eines Kampfes durcheinander. Bewegung und Handlung werden normalerweise getrennt; und ja, ein einsekündiger Zauber wird gemäß dem Handlungsrang des Zauberers gewirkt, nicht aber zu Beginn der Runde. Wenn er als letzter an der Reihe ist, dann geschehen all die von dir genannten Dinge vorher. Grüße Prados
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Nein, man dreht sich nicht im Kreis, da es einen deutlichen Unterschied zwischen der Ankündigung einer Handlung und deren endgültiger Durchführung gibt. Die Durchführung kann nämlich immer noch scheitern, sodass, um in den Beispielen zu bleiben, der Zauberer erst nach dem EW:Angriff entscheiden muss, ob er abwehren möchte. Die Entscheidung hingegen, ob er einen länger dauernden Zauberspruch zaubern möchte, muss er schon zu Beginn der Runde treffen und verkünden, denn dann beginnt laut ARK, Seite 21 bereits die 'Beschäftigung' mit dem Zauber, also das eigentliche Zauberritual, das den Zauberer bereits AP kostet. Das Regelwerk ist hier sehr statisch, was insgesamt aber kein Problem darstellt, da diese Regelungen für beide Parteien, SpF und NSpF, gelten. Eine Veränderung hin zu mehr Dynamik, wie du sie interpretierst, ist unter der Bedingung kein Problem, wenn sie ebenfalls für beide Seiten gilt. Letztlich ist es eine Frage des persönlichen Geschmacks und eines möglicherweise leicht erhöhten Risikos: Durch die Dynamisierung treten entscheidende Phasen eines Kampfes schneller ein, Figuren werden also eher beeinträchtigt. Die Angaben zur Dauer bestimmter Handlungen basieren allerdings auf dem statischen Modell, das den Figuren insgesamt mehr Zeit zur Verfügung stellt. Noch ein Nachtrag: Die starre Regelung der Handlungen betrifft übrigens auch Kämpfer, was ich hier allerdings nicht weiter vertiefen möchte. Grüße Prados
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Ich habe Merls Aussage so verstanden, dass Zauberer sich erst nach dem Angriff entscheiden dürfen, ob sie in der laufenden Runde einen 5- oder 10-sekündigen Zauber wirken wollen. Vielleicht habe ich es missverstanden und er wollte nur den von dir genannten Sachverhalt ausdrücken. Grüße Prados
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Da du dich ausdrücklich nicht auf den sekundengenauen Ablauf beziehst, unterliegst du hier einem Irrtum. In der normalen Kampfrunde sind Zauberer mit 5 oder 10 sekündigen Zaubern die gesamte Runde beschäftigt. Die Spieler müssen sich demnach also bereits zu Beginn der Runde entscheiden, ob sie ihre Figur einen solchen Zauber wirken lassen wollen, jeder schwere Schaden unterbricht diesen Zauber (vgl. ARK, S. 21). Grüße Prados
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@Eleazar: Du benennst ein Problem, das ich hier bislang ausgeklammert geglaubt habe. Bislang habe ich nur von den normalen Kampfabläufen innerhalb einer Kampfrunde gesprochen, die definitionsgemäß 'punktuellen' Schaden anrichten, der Schaden tritt also zu einem genau definierten Zeitpunkt ein. Der von dir geschilderte Ablauf liegt auf einer anderen Ebene, hier tritt Schaden permanent ein. Damit wäre dieses Problem allerdings auch schon wieder gelöst: Erleidet der Zauberer durch gewisse Umstände einen LP-Verlust durchgängig über eine längere Zeitdauer hinweg, kann er nicht zaubern. Grüße Prados