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Olafsdottir

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Alle Inhalte von Olafsdottir

  1. Wie jedes Mal um diese Zeit der folgende Hinweis: http://www.warhorn.net Das ist eine Plattform, auf der man Spielrunden für Cons organisieren kann, inklusive Voranmeldung mit Figuren und Graden und allem Drum und Dran. Wird hauptsächlich für D&D genutzt, ist aber auch für andere Systeme, wie man so schön sagt, kustomisierbar. Dazu braucht dann auch niemand mehr Handy, WLAN, IPad oder sonstwas vor Ort, sondern ein bis zwei Computer seitens der Orga würden ausreichen, sowohl zum Anmelden neuer Runden vor Ort als auch zum Eintragen. Rainer
  2. Vielleicht sollten wir die Zertifikate nicht namentlich nennen, um Gruppen, die das Abenteuer noch nicht kennen, nicht zu viel zu verraten? Deshalb PN? Rainer
  3. Ne, ein bisschen interessanter wird das schon, was ich da vorhabe. Rainer
  4. Zumindest denkt sie das, ja. Rainer
  5. Oh, ich finde die jetzige Situation VIEL interessanter ... da fehlen euch halt 48 Stunden. Was da wohl passiert sein mag ...? Rainer
  6. Ich grübele noch. Nach Pfingsten mehr. Rainer
  7. Da schreib ich einmal im Leben ein wirklich kurzes Abenteuer ... Ich hatte aus Versehen zwei Zertifikate nicht ausgedruckt (dafür zwei andere doppelt ...). Wem also noch etwas fehlt, möge sich bitte bei mir melden. Rainer
  8. Wer auf Cons grobe (!) Vergleichbarkeit und gesteuerte Artefaktvergabe haben möchte, ist sicherlich mit der Con-Kampagne ganz gut bedient. Zumindest ist da die Zahl der Überraschungen vergleichsweise gering. Rainer
  9. 1883 beobachtet WIlliam J. Hammer, ein Labortechniker Thomas Alva Edisons, zum ersten Mal den sichtbaren Effekt der Emission von Elektronen aus einer geheizten Glühkathode im Vakuum. Das zuerst als "Hammers Phantomschatten" und später als "Edison-Effekt" bezeichnete Phänomen legt die Grundlage für die Elektronikindustrie. Auf Edisons Namen laufen übrigens 1.093 verschiedene Patente, darunter das für den Phonographen und das für den Filmprojektor.
  10. Beim PERRY RHODAN-Wettbewerb sind die ersten Stimmen wenige Minuten nach dem Einstellen der Exposés eingegangen. Daran zeigt sich, dass nach Personen abgestimmt wurde und nicht nach Exposés. Aus diesem Grunde bin ich ein Befürworter der Anonymisierung der Exposés. Bei den fertigen Abenteuern kommt das natürlich nicht in Frage. Rainer
  11. Und noch eine Ergänzung zum Athleten: Er erhält +6 auf seine Würfe zur Ermittlung der AP, wie die anderen eher körperbetonten Figurentypen auch. Zusammen mit den ergänzenden Angaben zu Ruhm und Geld zu Spielbeginn (mittlerweile auf der Homepage eingestellt) ist er damit nun wirklich direkt einsetzbar. Rainer
  12. Upps ... da hatte ich beim Athleten doch glatt den Ruhm und die Finanzen zu Spielbeginn vergessen ... ist jetzt alles sowohl in der Datei zum Athleten auf der Homepage als auch in der Datei mit den Änderungen. Deshalb hier och einmal die aktuelle Version. Rainer Die_neuen_Regeln.pdf
  13. Mir ging's halt um den Namen ... und die Tatsache, dass es der erste Entwurf eines U-Boots als Kampfschiff war, nicht als Hilfsschiff. Rainer
  14. Über eine Veröffentlichung auf Verlagshomepage oder als Verlagsprodukt entscheidet grundsätzlich immer der Verlag, egal bei welchem Wettbewerb. Bei MIDGARD ist das Elsa, bei PERRY RHODAN sind es Alex und ich, bei 1800 bin ich es. Rainer
  15. Im Jahre 1800 schon testet der Amerikaner Robert Fulton für die Erste Französische Republik das erste funktionsfähige U-Boot der Welt, das gegnerische Schiffe durch Rammen versenken soll. Napoleon hält Fulton allerdings für einen Schwindler, und das Projekt wird begraben, zumal der erste Prototyp leckt und als gefährlich für die Besatzung gilt. Interessant mag der Name des Schiffes sein: Nautilus ...
  16. Die Datei mit den Änderungen im Regelwerk, die auf der Homepage zum Herunterladen bereitsteht, wurde leicht überarbeitet. Die Tippfehler sind draußen und im Teil zu den Praxispunkten habe ich noch etwas deutlicher formuliert. Und das Bild an der freien Stelle gegen Ende ist jetzt passender. Rainer
  17. Es gibt bekanntlich keine Bestätigungen mehr. Rainer
  18. Der Verlag hat mit dem Forumswettbewerb erst einmal rein gar nichts zu tun. Wenn du ein beim Verlag eingereichtes Exposé für den Wettbewerb nutzen willst, musst du es bei HaJo erneut einreichen und Elsa mitteilen, dass du das Abenteuer beim Verlag einstweilen nicht weiter verfolgen möchtest. Sollte das Abenteuer bereits für eine Veröffentlichung vorgesehen gewesen sein, verzögerst du das Verfahren halt ganz ungemein - einen solchen Fall hatten wir beim PR-Wettbewerb. Solltest du bereits eine Veröffentlichungszusage haben, würde ich dir von einer Teilnahme am Wettbewerb abraten. Rainer
  19. So, wir haben 21 Anmeldungen, was doch immerhin das Dreifache der Anmeldungen für den WestCon ist. Da ich auch irgendwie vier Spielleiter aufgetrieben und aus Versehen auch schon das Abenteuer geschrieben habe, spielen wir's halt. Rainer
  20. Die Zeitung New York Independent berichtet am 21. September 1876: "Ein englischer Reisender fand im abgelegenen Burma eine Baptisten-Mission, die in der Heiligen Messe statt Wein das Ale von Bass benutzte." Henry Graham schreibt zu diesem Thema in The Social Life of Scotland (1899), dass derlei durchaus kein Einzelfall ist.
  21. Ja. Details später. Rainer
  22. Ich habe heute auf der FedCon mit Klaus Bollhöfener gesprochen. Etwa ein halbes Jahr vor der Veranstaltung beginnt er mit den Planungen für Räume, Tischzuteilungen usw. Rainer
  23. Genau! 12,50 bis zum 31.07.2010, danach 14,95. Vorbestellungen sind auch in Bacharach persönlich möglich. Und wer möchte, dem bringe ich den Band nach Breuberg mit (so die Druckerei mitspielt ... man kennt das ja ...). Neben der "reinen" Regelwerkbestellung gibt es auch das "Komplettpaket" mit dem Quellenbuch für 19 Euro. Die Auslieferung erfolgt dann zusammen. Link zur Produktseite auf Branwens Basar Rainer
  24. Nach der Patenterteilung am 7. März 1876 stellt Alexander Graham Bell am 20. Mai das von ihm entwickelte Telefon auf auf der Centennial Exhibition in Philadelphia vor. Dabei rezitiert er für den Kaiser von Brasilien Shakespeare und erhält als Antwort: "Ich höre es ! Ich höre es!" Es wird allerdings noch bis 1881 dauern, bis der auf der Schallübertragungsmethode von Johann Philipp Reis konstruierte Apparat unter Praxisbedingungen allgemein einsetzbar ist; entscheidend ist der Austausch der Reiss'schen Schwingungsmembran durch Faradays elektrische Induktion.
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