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Nanoc der Wanderer

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Alle Inhalte von Nanoc der Wanderer

  1. Privater Verkäufer mit 9 Exemplaren? Corrinis dürfte doch der Buchpreisbindung unterliegen, oder? Gruß Bernd
  2. "herzschmerz-method-acting Storyteller mit Erzählonkelkomple" hab ich zwar nicht, aber Chars, die ich gerne spiele und teilweise vergesse zu steigern.
  3. Was ist Min-Maxing? Charakteroptimierung?
  4. Verrückt, ist beim aktuellen Aventurischen Boten auch passiert, der Aufkleber auf dem Post :schüttel: Aber wenn in Folie, dann kann man das ja auch ohne Aufkleber auf Heft regeln. Schafft sogar die Plastic Bomb. Gruß Bernd
  5. Also, ich als Privatmann hab z.B.meine eBay-Verkäufe besser eingepackt. Dickerer Umschlag oder wenn gerade zur Hand stabiler Rücken. Aber trotzdem danke für die Antwort Gruß Bernd
  6. Ich muss es jetzt doch noch loswerden: Meine Reaktion auf GB #57 ist, dass Abo auslaufen zu lassen. Dann kaufe ich den lieber so, dass der nicht durchnässt ankommt. Ich unterstütze ja gerne Verlage durch Abo, aber GB#57kam in einem Zustand bei mir an, der echt nicht mehr feierlich war. An sich ja Problem der Post, aber richtig eingepackt wäre er halt nicht durchnässt und wellig wurden. Gruß Bernd
  7. Die ist in ihrem Land jedenfalls bekannter als Oscar Stinks Harry Swings hier. Dürfte auch international bekannter sein. Und beim ESC 12 Plätze vor Deutschland. Und mit ihrer Muttersprache weltweit erfolgreich
  8. Schwulenfeindlich war doch eher die Tatsache, dass Schwule und Lesben nicht vor Ort für ihre Rechte demonstrieren durften und bei ihren Aktionen Angst haben müssen. Gruß Bernd
  9. So, gerade mal den Auftritt auf Youtube (sei Dank ) angesehen. Irgendwie dachte ich irgendwann "Wow, wenn das Mel Brooks gesehen hat". Da könnte der echt was schönes draus machen. Ist zwar jetzt unfair etc. aber irgendwie so die beiden Mädels mit Binde, ein schwuler Nazi am tanzen und dann noch Ditte von Titte mit Peitsche, Russ Meyer trifft Mel Brooks, dass wäre doch was! Dazu noch Rammstein-Musik und Bang Bang Boom Aber o.k. zurück zum Thema. Es gibt schlechteres, dass stimmt. Was leider nicht viel bedeutet, wenn ich mir so manchen Charterfolg anschaue ... Aber gut, Geschmack ist Geschmackssache Aber ein Land, wo Kirmestechno a la Scooter und Schwule mit halbnackten Mädels und Kirmes-Reggae und Du bist so Porno und Schnappi ernsthaft gehört werden ... Und das sage ich, der ich nichts gehaltvolles höre Und wenn ich mir Alex C bei Wikipedia so anschaue: Platz 1 ist lange her, das Meiste hab ich nie was von gehört (gut, mein "Problem") und ab 2006 nur noch 1 Thema. Aber gut, als Produzent für Andere scheint er ja Jobs zu bekommen. Aber was er für den ESC 2009 produziert hat ist ja nun wirklich kein Meisterwerk. Schon süß: Wenn es stimmt, hat man ja sogar versucht, einen angeblichen Skandal zu konstruieren, weil DvT zu nackt gewesen wäre in der Probe. Was die Jury bestreitet. So einfach ist es auch bei ESC nicht mehr zu provozieren Was man so liest waren bei den Partys davor ja genug schwere Jungs und halbnackte Mädels anwesend, die wunderten sich wahrscheinlich, warum da eine auf die Bühe gekommen ist O.k. Sarkasmus runterfahren ... An mir ist DvT ziemlich vorbeigegangen, musste erstmal bei Wiki nachlesen. O.k., ist wohl nicht unbekannt, aber ob das beim ESC einen Effekt haben könnte? Wohl doch etwas speziell die Dame. Wie andere auch, stimmt. In jeder Beziehung austauschbar. Ich weiß ja nicht, wie schrottig der Rest da war, aber insgesamt fand ich den deutschen Beitrag nicht allzu dolle. Letztlich ist das Meiste beim ESC Mumpitz, mir ging es auch weniger, den deutschen Beitrag besonders schlecht zu reden, sondern eher um die angebliche Ost-Verschwörung. Raab hat es ja dreimal gezeigt, dass auch ein deutscher Interpret unter die Top Ten kommen kann Gruß Bernd
  10. Hast du was anderes gesehen als ich. Der ganze Balkan hat sich die Punkte zugeschoben, Griechenland hat auch wieder 12 von Zypern bekommen u.s.w. >http://eurovision.blog.ndr.de/2009/05/18/ Einen Ost-West-Gegensatz gab es nicht, vielmehr lagen sechs Länder der klassischen ESC-Welt in den Top Ten, vier aus der Ex-Intervision. Doof nur, dass die beiden Jurysonderwertungen mit den Freitickets ins Finale zugunsten von Finnland und Kroatien und zulasten von Mazedonien und Serbien ausfielen. Das war ungerecht!< Ich hab den Mumpitz nicht gesehen, sondern meinen Geburtstag nachgefeiert Aber mal "ernst": Wer + den Porno-Techno-Affen + ne komische Schreckschraube aus einem Marilyn Manson-Video + nen Typen, den keiner kennt mit einem Lied, das niemand kennt und das nun wirklich nichts dolles ist zum ESC schickt, der darf sich doch nicht wundern, wenn er verliert. Gruß Bernd
  11. Weiterer Programmpunkt bestätigt! ESCAPE FROM INNSMOUTH (Table Top) Gregory Privat leitet das Table Top Event "Escape from Innsmouth". Auf einem 4X1 Meter großen Spielbrett Diorama (siehe Fotos) wird "Escape from Innsmouth" nachgespielt. Gregory hat hierzu ein Diorama von Innsmouth gebaut in dem die Spieler die Aktionen der U.S. Regierung im Jahre 1927 in Innsmouth nachspielen. http://www.cthulhu-con.de/index.php?link=programmpunktnew&punkt=6'>http://www.cthulhu-con.de/index.php?link=programmpunktnew&punkt=6 Die Fotos zeigen Teile des tatsächlichen Spielbretts! Die ersten Spielrunden sind auch schon online! http://www.cthulhu-con.de/
  12. Weiterer Programmpunkt bestätigt! KRIMIDINNER! Das Kopflose Dinner präsentiert auf der Cthulhu Convention: Klassisches Krimidinner : "Das Geheimnis des Toten" - Heißes Essen und eiskalter Mord - England 1931 Es ist der Geburtstag von Lady Lucy Bosworth-Crowley. Die Witwe ist angesehen in Englands Oberschicht, so dass sich illustere Gäste versammelt haben, um ihren Ehrentag zu begehen. Auf der Gästeliste stehen Lords, Ladies, eine Operndiva und Großindustrielle. Sogar ein Radscha aus Indien nimmt am Bankett teil. Doch es ist auch ein wenig Wehmut zugegen, denn die Familie von altem Adel wird in die Kronkolonie Indien umziehen. Die Gerüchte über diesen Umzug sind vielfältig und äußerst pikant. Der einzige Sohn, H.P. Crowley, der englischen Lady mit dem verstorbenen Lord Crowley ist häufig in den Skandalsparten der Gazetten zu finden und so ist es nicht nur eine gesellschaftliche Pflicht, bei dieser Feier zugegen zu sein, sondern auch eine ordentliche Portion Neugier, die die Motivation, nach Somerset auf den Landsitz von Crowley-Manor zu kommen, verstärkt. Was für ein Schock, als die Gäste kurz nach der Rückkehr der nachmittäglichen Unternehmungen erfahren mussten, dass der tote Körper von H.P. Crowley vor dem für das Abendessen vorbereiteten Banketttisch auf einem okkulten Symbol liegend gefunden wurde. Die Polizei ist bereits am Tatort und hat alle Anwesenden in den Bankettsaal bringen lassen. Aber kann der Inspektor tatsächlich diesen Fall allein lösen? Das Spiel funktioniert folgendermaßen: Nach dem Mord darf kein Verdächtiger den Tatort verlassen. Inspektor Adam Fooley wird die erste Spur bekannt geben. Daraufhin diskutiert die Dinnerrunde die ersten Hinweise. Während des Gesprächs tauchen weitere Indizien und Motive auf. Während des Abends erhalten einige von Ihnen weitere "Beweise", um Theorien oder Verdachtsmomente erhärten zu können. Jeder schlüpft am Abend in eine Rolle der englischen Adelsgesellschaft und wird so Teil von ihr. Vorsicht, auch der Täter versteckt sich darin. Hinweise werden gestreut, Gerüchte verbreitet und Intrigen gesponnen. Jeder kann ganz nach eigenem Geschmack und Rolle die Veranstaltung aus einer nicht alltäglichen Perspektive genießen. Am Ende wird der Täter von den Teilnehmern benannt und dessen Motiv erläutert. Zum Abschluss wird gemeinsam mit dem Inspektor Adam Fooley die Lösung erarbeitet. Einen Krimianbend für 7 - 30 Personen Dauer: 4-6 Stunden Charaktere werden gestellt
  13. Weiterer Programmpunkt bestätigt! Sandy Petersen’s: A Night at the Opera Ein Cthulhu FreeForm von Sandy Petersen modifiziert von Fabian Küchler Spieler: 13 Dauer: 4-6 Stunden Leitung: Brigitte Eisenmann und Alexander Dotor *** New York, 11. Juli 1925 Ein neuer Stern am Broadway Himmel? Proben zur Oper „Don Juan Triumphant“ begonnen. Wird der nächste Hit am Broadway eine Oper? Laut des renommierten Managers des Parisienne Theaters, /Reginald Carlson/, bahnt sich zu Zeit Großartiges am Broadway an. Die Entdeckung eines Teils der Originalfassung der Oper „Don Juan Triumphant“ versetzte die Theater- und Opernszene weltweit in Verzückung. Der Inhalt und die Musik des Stückes lagen bisher nur in qualitativ schlechten und unvollständigen Abschriften und Übersetzungen vor. Jede Bühne hielt daher eine Aufführung dieses Materials für unmöglich. Obwohl zurzeit nur der erste Akt im Original vorliegt, ist sich Regisseur Gene Disbrow sicher Broadway-Gold in den Händen zu halten: „Alleine der erste Akt dieser Oper ist einen Besuch wert!“, erklärt er enthusiastisch. Der Rest des Stückes ist eine Neufassung, die sich in musikalisch und stilistisch an der nun vorliegenden Originalfassung orientiert. Es ist Mr. Disbrow zu gratulieren, dass er nach dem desaströsen Flop von „Dogs“ – wir berichteten – so schnell wieder die Leitung eines so viel versprechenden Projekts erhalten hat. Die Umstände des Manuskript-Fundes bleiben weiterhin mysteriös – ebenso wie die plötzliche finanzielle Genesung des Parisienne Theaters. Noch bis vor kurzem hielten sich die Gerüchte, dass der Inhaber, /Salmaan Bhatti/, der Insolvenz nahe sei. Beeindruckend ist ebenfalls die hochkarätige Besetzung der Oper: In den Hauptrollen Claudia Esplin (Sopran) und Ross Meldrum (Bariton). Und als besondere Überraschung für alle Musikliebhaber unterbricht David Farnsworth seinen Ruhestand, um die musikalische Leitung des Stücks zu übernehmen. Die Proben zu „Don Juan Triumphant“ und der Vorverkauf der Karten haben begonnen. (sp) Zur Anmeldung wird es noch eine e-Mail an alle Teilnehmer der Convention geben. Allerdings etwas später, derzeit sind wir ja noch in der Con Anmeldephase.
  14. Hi Ho. Klar, ich bin weder gänzlich untergetaucht, noch unsichtbar oder vergessen. Aber bewusst weniger präsent. Gruß Bernd
  15. Ist das eine Annahme oder ist das Fakt? beste Grüße Gindelmer Das hat in Köln im Museum eine Frau erzählt, die schon mehrfach in Indien gewesen ist und die Ausstellung organisiert hat. Also eigentlich Fakt, aber nicht persönlich erlebt oder nachgeprüft. Gruß Bernd
  16. Hm, in Indien soll es doch so sein, dass oft ein Dörfler jemanden von 2 Dörfern weiter schon nicht mehr versteht und es auch zig Sprachen geben soll. Gruß Bernd
  17. Hm, sehe ich nur bedingt so. In der Realität muss man einfach nur da sein, um Opfer werden zu können, o.k.. Schreiben ist im Forum eigentlich nichts anderes wie "da sein". Unabhängig vom Posting kann man in einem Forum Opfer werden. Denn was man selber/einige/Viele evtl. sinnvoll finden mag anderen als lästerwürdig gelten. Oder einfach die Person; z.B. wenn man die reale Person dahinter kennt, oder weil man die Argumentationsweise lächerlich findet et. Klar, wegen "roter Haare", also nur äußerliches, kann in einem Forum nicht gelästert werden, weil die Information im Gegensatz zur Realität fehlt. Vermutlich, ich bin mir da aber selbst nicht ganz sicher, reicht es im dümmsten Falle in einem Forum zur falschen Zeit was zu posten, in eine laufende Streitdebatte einzubrechen und schwupp, hat man die Arschkarte Gruß Bernd
  18. Nächster Termin: 20.06.2009
  19. Hi. Ich nutze das Midgard-Forum mittlerweile fast nur noch für midgard-spezifische Dinge und meist sehr zielgerichtet. Als Teil der Community sehe ich mich nicht mehr. Ich kann BBs Eindruck verstehen, meiner ist aber mittlerweile ein anderer, bzw. sehe ich schon auch andere Facetten. Das Forum ist wichtig, hat aber auch seine Schattenseiten. Obwohl ich – soweit ich mich selbst dran halte – mittlerweile die aktuelle Entwicklungen verpasst habe, daher eher mein Eindruck von der Zeit kurz vor meinem „Ausstieg“. Positiv: * Die durchgängige Moderation. Andere Foren sind da echt schlimm und kaum zu gebrauchen. Stichwort 1 Thema – zig Threads Negativ: (ich weiß, ich wiederhole mich. Schon mal gesagt, aber wenn so ein Thema wieder kommt) * Teilweise elitäres Auftreten gewisser User nach innen und außen * Teilweise Mobbing durch Grüppchen, auch durch (Ex-)Mods, z.T. ohne Konsequenzen. Hab ich ja schon öfters geschrieben, ich weiß von Leuten, die nur mitlesen, weil sie „Angst“ vor gewissen Usern haben. Oder sagen wir es mal so: Keinen Bock auf deren Auftreten und evtl. Reaktionen haben. Mein Eindruck ist auch, dass es mache langjährige User einfach nervt, immer wieder dieselben Debatten zu lesen. Es gibt halt kaum neue Produkte, über die man reden kann und das Regelwerk ist schon länger vollständig. Der Kreativ-Bereich scheint mir insge-samt weniger zu werden, der „Schwampf“- und OT-Bereich größer. Aber gut, geschlos-sene Projekt kann ich natürlich nicht sehen/bewerten. Auch wenn man ein System-Forum ist, wäre etwas weniger Bashing von anderen Sys-temen wünschenswert. Mehr Wissen über das was kritisiert wird wäre jedenfalls manch-mal ratsam. Nehmen wir das Beispiel DSA: DSA 1 gespielt zu haben befähigt nicht, sich zu DAS 4.1 äußern zu können. Cliquenbildung halte ich für normal, aber es gibt auch schon negative Tendenzen, wenn sich eben Cliquen auf einen User einschießen. Gruß Bernd
  20. Der Buschfunk hat mir gestern geflüstert: Einige Händler waren insgesamt nicht zufrieden, auch einige RPG-Aussteller. Einige Supporter hatten Schwierigkeiten Spieler zu finden. Das war ja das verrückte, sogar am Samstag waren die anfänglich wenigen ausgehangenen Runden nicht sofort voll.
  21. Münster hab ich leider nie geschafft. In Köln ist die Messe jedenfalls 2 Minuten Fußweg von der Bahn, sehr praktisch Soweit ich mitgekriegt habe waren die Workshops in Köln übel von der Halle her, einfach nur ein paar Trennwände hingestellt und alle 15 Minuten ne Durchsage über Lautsprecher, die so laut waren, dass man sie eh meist nicht verstanden hat. Ansonsten halt 2 große Hallen + Außengelände, was soll man sagen Als P&P-Spieler musste man erst mal wissen, dass man komplett durchgehen muss und hinten links dann die GFR ist und da die Anmeldung und die Rundenbögen. Hm, müsste man sich noch mal auf den Plan anschauen, aber das Verteilkonzept, ich weiß nicht. Gruß Bernd
  22. Stimmt Freitag war halt das GFR-Chaos, verpätet hab ich dann eine gute Cthulhu-Runde gehabt. Samstag dann wieder GFR-Chaos, verspätet eine gute Cthulhu-Runde. Danach wollte ich eigentlich nach Hause, wegen anderen Dingen. Aber dann 1 kurze Cthulhu-Runde, dann erklären, dann sofort noch 1 kurze Cthulhu-Runde. Alles nett, aber stressig Ich fand die RPC persönlich halt nicht sooooo dolle. Gruß Bernd
  23. Freitag war leer, Samstag voller. Mir gefiel die RPC nicht wirklich. Für P&P-Spieler fand ich die nicht sooo dolle. Für die Kohle für eine Dauerkarte gab es Abends nur einen Stempel! Die GFR hat die Rundenanmeldung beide Tage nicht pünktlich hinbekommen. Die PC-Halle war laaaaaaaaaaut und dunkel. Gruß Bernd
  24. Ich hab meine Karte so in die Hand gedrückt bekommen.
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