-
Gesamte Inhalte
3281 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Artikel
Downloads
Kalender
Galerie
Shop
Alle Inhalte von Nixonian
-
besondere Rüstungen und Waffen
Nixonian antwortete auf Red Blaze's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Auch servus Du könntest es auch ähnlich regeln wie die Katana aus KTP. Diese verursacht mehr Schaden (+1) allerdings muß der SaMurai ständig seinen "Servicepack" mitschleppen (Öl, Schleifstein...) um die Schärfe zu erhalten (muß nach..ich habs jetzt nicht da, auf jeden Fall nach x schweren Treffern behandelt werden). Das könnte ich mir auch für ein besonders geschärftes Zwergenschwert vorstellen. Die Rüstungen wären natürlich "maßgeschneiderte Rüstungen" gemäß der Vorteile des Regelbuches. Ein kleiner Schild könnte natürlich irgendeine Besonderheit haben z.B. so blankpoliert, daß bei bestimmten Chancen-dies bitte selber zu gestalten- der Gegner unter freiem Himmel geblendet werden kann und somit einen Malus auf seinen EW: An bekommt. Auch dieser gehört selbstverständlich poliert nach jedem Kampf -
Dein Engagement in allen Ehren, aber laß dir etwas Zeit und erkenne das Dao in dieser Aufgabe Es wird sicher noch länger dauern, also erwarte nicht zu viel. Es wird schon, und es wird gut. Wie alles, was Midgard betrifft Die Aufforderung ergeht aber auch von mir noch einmal an alle: Macht mit, verewigt eure Tanten, Onkel, Mitspieler oder sonstwen in KTP-Form.
-
Als Master mache ich das auch so (is letzte Mal bei uns ein bissl diskutiert worden, weil´s dafür keine Regeln gibt), daß man bis TR auch so schlafen kann. So ein ausgestopfter Rock is noch schlaftauglich, steifes Leder aber nicht mehr. Is aber mehr eine Hausregel.
-
moderiert Cons?? Wie sehen die so aus??
Nixonian antwortete auf +Niklas+'s Thema in Midgard-Smalltalk
Mhhhhhh, Glenn, alio e olio, gute Zubereitungsart. Ich schlage dazu noch mitgebratenen Zwiebel und Kirschtomaten sowie gutes Weißbrot und einen 99er Zweigelt vom Pfaffl vor. Aber werden wirklich soviele Leuts auf Cons geschlachtet? Nixonian, der sich überlegt, in Zukunft bei Cons die Fleischplatte genauer unter die Lupe zu nehmen. -
Yes...YES...YES 2Bücher, ich bin gerührt und das nur wegen mir Is super, und 2003 hab ich sowieso als wahrscheinlicher erachtet. Heuer werden wir sowieso noch genug zu kaufen haben. Danke für die Auskunft Nixonian der sich freut, daß es so gut läuft
-
Ja, eine vollzählige Darstellung der Waffen z.B. wären gut gewesen statt der Color-Innenbilder. Das was an Waffendarstellungen da ist, ist prima, aber leidern nicht vollständig (und- wie festgestellt- z.T. nicht richtig) Ich mein, ich find Mörderpinguine trotzdem irgendwie aber es stört den sonstigen, eher nüchtern-trocken-witzigen Stil des RW´s. Und das Titelbild Also bisher (bei 2 und 3) war´s noch irgendwie...halblingisch-heiter-hell. Das neue ist mir viiiiiiiel zu düster. Totenkopf im Vordergrund Schade, daß es nicht wenigstens Arkanum-Qualität erreichte. Habt ihr außerdem mitgekriegt, daß der tätowierte Wilde auf drei Bildern auftaucht? Einmal von hinten, einmal von vorn und einmal als Oger oder sowas
-
Ich find die Sachen auch immer recht billig und versteh auch nicht, warum den Gildenbrief ebenfalls diese Klischee-Abziehbildchen (gerade der GB47 is ja da noch einen Nummer grausamer), die bestenfalls für Groschenromane taugen, zieren. Wenn ich mir hingegen z.B. ein Cover der Drolle anschaue... Nicht grad supertoll, aber nie so klischeeartig. Ich enthalte mich deswegen auch der Stimme.
-
"Gediegen" und "oberirdisch" schließen sich bei Metallen, die recht leicht Verbindungen eingehen nahezu aus. Und das "gediegene Kupfer" is manchmal selbst fabriziert, statt selbst gefunden So wie Bergkristalle nachträglich bestrahlt werden, um als Rauchquarze mehr Geld zu erzielen, kleine Bergkristallstufen zum Topasquarz gebrannt, Kristallflächen geschliffen werden etc. Also: Holzauge sei wachsam.
-
@Jakob PeiYung hat mich mit seinem Koan zu einer höheren Stufe des Dao in Midgard geführt: Das ist natürlich die Idee Wer sich nicht vorstellen kann, daß Elfen Bergbau in welcher Form auch immer treiben: Sollten Elfen Metall als Element kennen oder gekannt haben, so wäre natürlich eine Elementenwandlung möglich! Somit könnten jeweils 1 Kubikmeter Eisen pro Zauber zu erzeugen, also ca. 7,9 t !! Eisen pro Wandlung. Eine saubere und praktische Lösung für magisch hochbegabte Wesen in einer magiebetonten Welt wie Midgard.
-
Hab ich nicht "eher" geschrieben? Und hast du auch gesehen, was so eine verdrehter Kupferkristall oder gar eine Silber-"Locke" kostet? Daraus kannst du Rückschlüsse ziehen, wieviel davon natürlich vorkommen.
-
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Mike @ Jan. 18 2002,10:23)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Gehe ich recht in der Annahme, daß die Metalle, aus denen normalerweise Münzen geschlagen werden, alle in gediegener Form vorkommen? Also Platin, Gold, Silber und Kupfer? Mike<span id='postcolor'> Gold ja, Platin eher ja, Silber, Kupfer eher nein.
-
@Emilio: Tatsächlich gab (und gibt es noch, aber selten) stark eisenhältige Knollen, die mehr oder weniger herumlagen und nur aufs Einsammeln warteten Natürlich gab es daneben auch eisenhältige Sande, die man schaufeln und schmelzen konnte. "Schlitzbergbau" in dem Sinn gibt es nicht: Schlitzgrabungen sind in der Geologie üblich, um Profile zu erstellen und das unterlagernde Gestein zu untersuchen. Ich stelle mir aber vor, daß erste "Abbautätigkeit" (geschichtlich in der Abfolge) so aussah: 1.) Sammeln von Knollen 2.) Nachgraben an diesen Stellen 3.) Auf anstehendes Gestein stoßen (das an der obersten Schicht zerrüttet und daher leicht abzubauen ist) und dieses herausbrechen. (das wäre quasi "Schlitzbergbau") 4.) Nachgehen von Erzadern/Linsen. 5.) Vortrieb in den Berg hinein Gediegenes Eisen gibt es zwar nicht, aber es gibt z.B. Hämatitlinsen (z.B. Waldenstein/Südsteiermark) die aus aufoxidierten Eisen bestehen (Fe2O3) also direkt verschmolzen werden können und nahezu Verunreinigungsfrei sind. Diese Ressource wurde nachweislich schon von den Kelten in der Hallstatt-Zeit und später von den Römern verwendet. @GH Freut mich, wenn ich einmal zu etwas Nutz bin
-
Ach Jakob *seufz* is alles nicht so leicht oder? In KTP natürlich schon... da schießt man sich einfach einen passenden Metallhasen und schmiedet ihn dann zurecht
-
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ Jan. 17 2002,15:58)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[..] (Mir fällt da spontan die unterschiedliche Benennung von Sand, Ton... ein.) <span id='postcolor'> Yup, genauso was (selbst die Steinmetze kennen einen Granitmarmor bähh ) Es ging eher am Anfang darum, ob Elfen Eisen abbauen könnten (weil sie nicht gerne unter die Erde wollen) Können sie, es gibt genug Alternativen für Eisengewinnung. Punkt abgehakt, glaube ich. Des weiteren: Hätten die Albai große Bergwerke gebaut? IMHO nein. Im Mittelalter ist ein allgemeiner technischer Abschwung in Europa zu bemerken, es sind keine großartigen Minen etc. aus dem Früh-Hochmittelalter zu nennen (soweit ich weiß ) Die Technik lag relativ darnieder. In Chryseia oder Valian sind Minen und ausgeklügeltere Techniken sehr wohl vorstellbar, in Alba (bis auf die Zwerge) IMHO nicht. Das antike Wissen wurde vielfach vergessen (auch in den Ländern der antiken Hochblüte). Sogar bis hin zur Kugelgestalt der Erde, die ja schon vor über 2500 Jahren bekannt war, soviel ich weiß. Also würde ich den Albai keinen ausgeklügelten Bergbau zugestehen. Deshalb handeln sie auch so gerne mit den Zwergen.
-
@Kazzirah: Es is halt schwer, wenn ihr euch an (bergmännischen) Ausdrücken festbeißt und dann falsch verwendet. Ich glaube kaum, daß die Griechen einen Schachtbergbau betrieben haben (das wären senkrechte Höhlungen, in denen kaum Bergbau möglich ist, weil sie dann an einem Seil hängend oder einen Stieg nutzend auf Gestein einschlagen hätten müssen: die ungünstigste Position für gute Hebelwirkung) Untertagebau findet sich auch schon bei den Kelten, aber im Salz, wo das wesentlich leichter ist. Wo und was haben die Griechen abgebaut? Hiezu möchte ich ein letztes Mal darauf hinweisen, daß wir von Eisenabbau gesprochen haben und sich daher meine Antworten auch hauptsächlich auf diesen beziehen- ich hab zumindest geglaubt, daß das ursprünglich die Frage war. Das, was du beschreibst, Mike, könnte ich mit Schlitzbergbau bezeichnen. Das erfordert keinerlei bergmännisches Vorwissen und wird wohl die ursprünglichste Form nach dem Sammeln und normalen Graben sein. Von mir aus bezeichne es als Untertagebau, wenn das im archäologischen Bereich besser paßt. Ich habe schon Probleme, daß die Geografen alles anders bezeichnen, daher wird das in den (weiter entfernten) Gebieten der Archäologie und der Geologie nicht anders sein. Als Geologe würde ich so ein instabiles Werk nicht als planvollen Untertagebau bezeichnen.
-
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Mike @ Jan. 17 2002,14:06)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[..]Ich weiß nicht, wieso Du das als "Tagebau" bezeichnest <span id='postcolor'> Mach ich nicht Ich dachte, dafür hätten wir uns jetzt auf den Begriff "archaischer Untertagebau" oder so ähnlich geeignet. Ich meinte ja, daß das Metallerdeschaufeln aus einer Bauxitlagerstätte oder dem Abtragen des Eisenhelms als ausreichend beleuchtet und damit "Elf-kompatibel" gelten kann und einem Elf auch zumutbar sein muß (nicht, Woolf? )
-
Und g´rade haben wir de online Rekord gebrochen: 38 Leute gleichzeitig!!
-
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Mike @ Jan. 17 2002,13:37)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Beim neolithitischen Bergbau stört ja anscheinend, daß der Schacht nicht tief genug ist und der Stollen nicht lang genug. Was hättet Ihr denn da jeweils gerne? Vielleicht werde ich ja in meinen Quellen noch fündig. Mike, der weiterhin von Bergbau spricht und nicht von "neolithischem Tagebau" <span id='postcolor'> "Stören" tut mich das gar nicht und Tagebau is Tagebau. Also auch Elf-geeignet (mit dem offiziellen Stempel der Lichtliebenden Sauberkeitsfanatiker ) "Richtiger" Untertagebau läuft eben so, daß Stollen (also horizontal) in den Berg getrieben werden. Wird man fündig, so verfolgt man die "Ader" oder "Linse". Ist der betreffende Stollen ausgeerzt oder verbrochen, so sucht man sich einen anderen Weg oder ein anderes Stockwerk. Dieses wird dann oft mit dem ersten durch Schächte oder Stiege verbunden (da man vertikal nicht arbeiten kann- außer ich buddel erwähntes "Loch"- du verzeihst, Mike, ich will damit keinesfalls die Anstrengung unserer Vorfahren schmälern). Daher erfolgt der Abbau horizontal, die Befahrung und Wetterführung sowie Entwässerung zum Erbstollen erfolgt vertikal.
-
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (GH @ Jan. 17 2002,13:14)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[...]Gab es auch "Silberhelme"? Wie würde der Silberabbau im frühmittelalterlichen Alba aussehen? GH<span id='postcolor'> Nein. Silber ist relativ fein verteilt und meistens in Vergesellschaftung mit Blei, Zink (und Kupfer) in hydrothermale Lagerstätten zu finden. Heutige Blei-Zinkminen z.B. sind meist aus Silberminen hervorgegangen; nach Verfall des Silberpreises wurden diese entweder stillgelegt oder bei ausreichender Förderung nichtedler Metalle umgestaltet. Silber quasi als "Nebenprodukt" der Blei-Zink-Kupfergewinnung. Gold hingegen ist ein "Hansdampf in allen Gassen" und kommt praktisch überall vor, nur die Konzentration ist unterschiedlich. Daher ist auch Goldwaschen möglich, vor allem weil es hauptsächlich gediegen auftritt. Silber hingegen ist bei Auffinden meist als Pyrargyrit, Akanthit, Stepanit etc. feinst verteilt und unansehnlich schwarz und mit vorgenannten Buntmetallen vergesellschaftet. Und der Eisenhelm besteht nicht aus reinem (oder hochprozentigem) Eisen, um da kein Mißverständnis aufkommen zu lassen. Lediglich die Konzentration von Eisen ist um das 2 bis 5fache erhöht. Der Silberabbau in Alba würde wohl (wenn´s die Zwerge machen ) ähnlich ausschauen wie in Schwaz in Tirol, eine der größten Silbergewinnungen Mitteleuropas im Spätmittelalter (Beginn des 15.Jht, Blüte im 16.Jht). Aufgrund der Massenbeschäftigung (bis zu 12.000 Arbeiter!! ) bildete sich sogar so etwas wie der Vorläufer einer Gewerkschaft und ein soziales Versorgungssystem, in dem im Sommer Geld zurückbehalten wurde, um es den Arbeitern im (arbeitslosen) Winter auszubezahlen. Es gab auch so etwas wie eine "Lebensversicherung" für angehörige (Kinder eines verunglückten Bergmannes mußten vom Bergwerk weiter versorgt werden) Das wurde im "Schwazer Bergbuch" niedergelegt. Der Vortrieb gelang durch sogenanntes "Feuersetzen", d.h. erhitzen der Ortsbrust und schlagartiges Abkühlen durch Wasser. (Bis zu 1m pro Tag) Bei einem Wassereinbruch im Schwazer Bergbau verunglückten auf einen Schlag über 1500 Knappen!. Alba selbst dürfte soweit nicht sein, da sie sich eher erst im Früh-Hochmittelalter befinden und somit die Silbergewinnung weit weniger professionell wäre.
-
In dem Moment, wo der Körper das Blut nicht mehr "direkt am Körper trägt" wird es wohl sichtbar werden, da es aus dem Einflußbereich des Zaubernden gerät. Genauso wie wenn er was hinlegt und dann geht. Wird auch sichtbat, tät ich sagen. Also eine langsam sich entwickelnde Blutspur, die den Zaubernden zu verfolgen scheint
-
@Mike Wir wollten doch nix gewinnen, oder? Und der link is sehr hübsch, danke Ich denke halt eher in "richtigen" Bergbau-Dimensionen , so wie wohl die meisten hier, vor allem wenn man an Zwergenbergbau denkt, denkt man an Untertage-Bergbau. Der Tagebergbau und diese Vorläufer erlauben eben auch, daß die Elfen oberflächennah oder komplett an der Oberfläche bleiben und trotzdem an ihr Metall kommen. @GH Wooow Du weißt um das Multiversum bescheid *auf die Knie fall* Meister, teilt eure Weisheit mit uns Nein im Ernst, is klar, daß das eher für magische Ursprünge und Entstehungssagen gedacht is, als für Geologie etc. Trotzdem is so eine Diskussion doch auch ganz nett und man erfährt neue Sachen
-
Midgard-Enzyklopädie im Internet oder auf CD-Rom
Nixonian antwortete auf Triton Schaumherz's Thema in Material zu MIDGARD
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Triton Schaumherz @ Jan. 17 2002,10:11)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[...]Warum wurde/wird die Midgard-Historie von den Midgard-Machern eigentlich fortgeführt ? Wäre es nicht besser, das würde ausschließlich in den Kampagnen der Midgard-Spieler geschehen ? [..]<span id='postcolor'> Ich glaube, das hat mit dem "ewigen Spiel" auf Magira zu tun. Sozusagen ein Rest von der Kampagne, aus der Midgard hervorgegangen ist. Noch einmal zur Enzy: Laß dich nicht entmutigen, das für deine Gruppe weiterzuführen oder auch mit anderen als "Hobby-Internet-Projekt" zu betreiben. Nur "offiziell" möchte zumindest ich so etwas nicht haben. Wenn du genauere Auskünfte haben willst, würd´ sich das für eine Abstimmung anbieten. Vielleicht: Wollt ihr eine Enzy: Ja mit allem drum und dran und offiziell Ja, aber ohne Zeitangaben Ja, aber nicht offiziell . . . etc. Vielleicht machst du das noch, dann kriegst du wenigstens einen Querschnitt durch dieses Forum. Und abstimmen tun wir sowieso alle gern (Hilfe Dr. Blühsommer, ich hab´ grad eine Abstimmung vorgeschlagen ) -
@Detritus Mithrilrüstungen sind in Wirklichkeit aus Eloxal Ja die Geologie muß wohl ungeklärt bleiben. Daher habe ich ja auch davon gesprochen, daß das Möglichkeiten wären. Und zur freien Verwendung ans eigene Midgard angepaßt werden können. Also, wenn Meteoritenbrocken herumliegen sollen, no problem (obwohl, woher wären die auf Midgard gekommen? ) oder wenn Elfen Bauxite abbauen oder sie erst später durch Handel mit den Menschen erworben haben oder...
-
"Sehr oft" war der entscheidende Zusatz, Wiszang. Alles is nicht möglich, natürlich nicht. Und da ein 20er ein kritischer Erfolg (und damit ein Gelingen) darstellt, haben WM ein natürliches Ende bei Wahrscheinlichkeiten unter 5%. In deinem Beispiel könnte man natürlich eine Würfelorgie draus machen (EW: Springen mit ordentlicher Mod, modifizierter PW: KAW ob ich drei Meter schaffe; PW Balancieren, ob er nicht an der Mauerkrone anstreift, PW: Gw ob er dem Busch in letzter Sekunde ausweichen kann; EW: Akrobatik, ob er ohne sich zu verletzen aufkommt, EW: Schleichen, ob er leise genug ist.....) oder ich kann sagen: Das wird nicht gehen, laß es lieber. Wann ich was sage...? Pfuh, schwer, kommt auf die Situation und meine Tagesverfassung an. Bei deinem Beispiel würde ich (außer er ist KiDoKa ) zweitere Möglichkeit wählen.
-
Yupp, is klar.
- 17 Antworten
-
- magische wesen
- skelette
-
(und 2 weitere)
Markiert mit: