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der Elfe und die Zwerg

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  1. Danke für die Infos... Hilft mir weiter. Auf welchen GB beziehst du dich? Kenne den Artikel leider gar nicht
  2. Danke für den Hinweis, nachdem ich im GB nachgesehen habe, habe ich entdeckt, dass SchinLo für die Führer größerer Clans steht. Gut darauf aufmerksam gemacht worden zu sein. Gruß
  3. Hi, erst einmal eine Frage, was sind Soheis? Ich kann ja mal ein paar Worte zu meinem kleinen Szenario verliren: Die Gruppe kommt in eine Stadt, der dortige SchinLo, sowie ein anderer SchinLo haben jeweils nur kleinere Clans und müssen sich einem größeren Clan fügen. Aber innerhalb dieser Gefolgschaft wird natürlich versucht, die andere Seite auszustechen, um selbst der einflußreichste Gefolgsmann zu sein. Was nimmt man dazu, die KageMurai. Meine Gruppe hat nun das Pech, in eine solche Problematik zu geraten. Der einflußreiche SchinLo hat bald ein Ehrenfest und geplant ist, ihm eine wertvolle Trihe zu schenken. Der andere, rivalisierende, kleinere Clan, möchte aber verhindern, dass dieses Geschenk ankommt, denn so würde einiges an Missgunst entstehen. Man versuchte es mit dem Abbrennen der Werkstatt des Handwerkers, aber das Geschenk wurde dennoch fertig. Wer hinter dem Anschlag steckt, ist nicht ganz klar, aber natürlich gibt es eine eindeutige Vermutung, die geheim gehalten wird. Derjenige, der das Geschenk überbringen soll (es ist nicht der SchinLo selbst, dieser wird mit seinem Hofstaat schon in der Residenz sein, oder so), will den Transport unauffällig halten, nimmt aber die Gruppe mit, damit sie ein Auge auf die Ware hat. Er nennt jedoch einen falschen Vorwand. Nun kommen aber, unterwegs, die KageMurai zum Einsatz. Nachts überfallen sie das Boot, in der Hoffnung die Truhe in die Hände zu bekommen. Es sind aber nur die Seeluete dort. Sie töten einen und gehen in die Herberge, in der die Gruppe und die Truhe ist. Bei dem Versuch die Truhe zu rauben, werden sie hoffentlich bemerkt. Sie haben aber eine Hintertür, denn einer von ihnen läßt sich als Seemann, schließlich brachten sie einen um, anwerben und versucht sein Glück später noch einmal. Dies ist kein großer Clankrieg, aber das was ich für passend halte, um ein wenig die Streitigkeiten darzustellen. Aber meine Gruppe verläßt leider das schöne Tal, sodass es nur bei dieser Episode, erst einmal, bleiben wird. Gruß
  4. Der neue GB brachte mich auf die Idee, dass man ja auch mal schöne Streitigkeiten zwischen den Clans im TS-Tal als Abenteuer verwenden könnte. Dann wären nicht immer die Adepten die Gegner. Schöne japanische Kleinkriege ohne viel Zauberei. Hat da jemand mal was in diese Richtung gemacht? Ich selbst bastel gerade an einer solchen Idee, die ich jedoch nicht in der richtigen Größe ausarten lassen kann. Wenn e dazu aber weitere Ideen oder Berichte gäbe, wäre das mal interessant zu lesen. Gruß
  5. Der Bibliothekar ist wirklich toll, meine Gruppe wäre am Anfang fast an ihm verzweifelt. Die Gruft hat ihnen da weniger Probleme bereitet. Sie haben sich sehr anständig verhalten, keine Plünderungen begangen und die ersten Hinweise verstanden. Momentan sind sie dabei, die letzten Feinheiten zu enträsteln. Sie müssen also nur noch den Übeltäter überführen. Den Abt haben sie bereits geheilt und er führt nun sein Spiel auf, bis die Gruppe ihm die nötigen Beweise bringt. Es geht also "nur" noch darum, den Hohepriester zu überführen. Komischerweise glaubt meine Gruppe, egal wie sie sich verhalten würde, es hätte keine Auswirkungen auf das Leben im Kloster. Leider mussten wir aber das letzte Mal so abbrechen, dass dieser Glaube gerechtfertigt ist, aber nächsten Samstag werden sie schon mitbekommen, dass man nicht einfach unbemerkt durch das Kloster schleichen kann... Mir gefällt das Abenteuer wirklich gut. Es ist recht komplex und schwer zu durchschauen. Aber das macht gerade den Reiz aus, finde ich. Dazu gibt es zahlreiche Gefahren, die meine Gruppe aber sehr gut umgangen ist. Sie haben sich sehr umsichtig verhalten, kommen daher auch nicht soooo schnell voran, bauen aber auch keinen Mist. Dadurch macht, zumindest mir, das Abenteuer echt Spaß. Soweit bis jetzt. Ich hoffe der Abschluss kommt dann nächste Woche, mit dem Showdown!
  6. Es ist gerade der Reiz solcher Regionen, so finde, dass dort noch wenige andere Reisende hinkamen. Solche Abenteuer habe ich mal im Läinaland und Medjis gespielt, so auch eher wenig Reisende hinkommen und denke, man kann einiges daraus machen. Wenn man eine Idee hat, wie und warum die Gruppe dahin kommt, dann geht das. Es wäre nur unpassend Seemeister an jede Ecke Midgards zu setzen, die sonst aber kaum einem auf Midgard bekannt sind. Man sollte da realistisch bleiben und aus den Feuerinseln kein Seemeisterurlaubsressort machen. Aber irgendwie sollten die Inseln auch einer Entdeckung möglich sein und dann kann man da gewiss schöne Abenteuer ansiedeln, die aber wohl eher die Verhältnisse einer Kampagne haben dürften.
  7. Bei diesen netten Inseln finde ich es nicht schwer, eine Motivation für eine Reise dorthin zu bekommen... Immerhin muss man nur auf dem Weg zum Ikenga-Becken vom Weg abkommen, Stürme gibt es doch bestimmt, und wird dann auf diese Inseln stoßen können. So jedenfalls habe ich einmal den Anfang eines Abenteuers angedacht, welches auf diesen Inseln spielen sollte. Warum sollten andere nicht auch in einen ähnlichen Sturm geraten sein. Schöner ist es natürlich, wenn andere nicht bereits dorthin gekommen sind, besonders wenn die überall auftauchenden Seemeister dort noch nicht waren Also auch wenn die Inseln nicht soooo abseits liegen, wären sie doch mal ein schöner Ort, der frei von den allgegenwärtigen Seemeistern sein könnte. In Solwacs Sinn könnte also eine Reiseverbindung zu dne Feuerinseln bestehen und dort ein schönes Expeditionsabenteuer angesiedelt werden. Gruß
  8. Ich sehe es so wie Hornack, wenn man gerade seine ersten Abenteuer entwirft, sollte man vielleicht mit etwas einfachem anfangen, darauf achten, dass die Story nicht zu komplex ist und eher ein überschaubares Setting wählen. Aus eigenen Erfahrungen weiß ich, dass der Versuch etwas komplexes oder episches zu entwerfen, leicht aus dem Ruder laufen kann, wohingegen ein einfaches, geradeliniges Abenteuer mit verständigen Spielern einen guten Einstieg in die Laufbahn des "Abenteuerentwicklers" bieten kann.... Gruß
  9. Was ich normalerweise versuche, ist eine Musterlösung auszuarbeiten und die Beziehungen die es im Abenteuer gibt aufzuschreiben. Im Abenteuer sehe ich dann was fehlt und wo es Abweichungen von meiner Idee gibt. Dann sehe ich auch meistens, wo mehr Hinweise nötig sind, damit das erreicht werden kann, was ich mir vorgenommen habe. In der Regel arbeite ich das Abenteuer soweit aus, als das alles was ich momentan für wichtig halte auch aufschreibe, sodass ich alles zur Hand habe. Wie aber bei vorgefertigten Abenteuern kommt während des Spielens eigentlich etwas komplett anderes heraus Dennoch halte ich es für sinnvoll, wenn ich eine Musterlösung habe, denn dann fallen mir die Probleme besser auf, die entstehen könnten und meine Spieler müssen mich nicht während des Abenteuers darauf stoßen. Gruß
  10. Danke Fimolas, dann weiß ich wenigstens auch, wo ich die Infos her hatte...
  11. Es gibt aber noch mindestens zwei weitere "Rang & Namen" Artikel...
  12. Es gibt noch in der Rubrik Rang und Namen ein paar Artikel zu Moravod, zum Beipsile zu Myxxel. Insgesamt weiß ich von drei Artikeln, habe die GB-Ausgaben aber leider nicht zur Hand, sodass ich nichts genaueres sagen kann...
  13. Wieso gab es keinen? Haben die Spieler den Raum nicht betreten, anders gehandelt oder hat der SC das nicht ausgespielt? Die Spieler, bei mir, fanden es eigentlich recht lustig. Selbst der betroffene Spieler, der es sehr gut umgesetzt hat, so wie der Rest eigentlich auch.
  14. Wir haben dne zweiten Spielabend des Abenteuers hinter uns, die Gruppe kommt nur langsam voran, dafür aber sehr überlegt. Ich denke, dieses Abenteuer erfordert eher intensives Überlegen, als alles andere. Jedenfalls reichte es bisher aus. In der östlichen (?) Pagode lebte ja einst der Thaumaturg und meine Gruppe hat prompt eine der Statuen enthüllt, sodass wir nun einen Echsenmenschen haben. Ist das auch anderen passiert? Mir geht es nur darum, welche Konsequenzen, für das restliche Abenteuer, dies für euch hatte. Eine Konsequenz bei mir war, dass die Spieler verdammt vorsichtig wurden. Aber wie habt ihr das Echsenmenschendasein ausgestaltet? Gruß
  15. Ich persänlich würde sogar noch tiefer gehen als Prados, jedenfalls teilweise und ein Drittel der GFP, die der Zauber bringen würde, als Bezahlung für die Rolle anbieten. Andererseits sind die Verkaufspreise von Spruchrollen unproportional zu dem, was ein Nutzer daraus ziehen kann... Aber nicht alles muss fair sein! Gruß
  16. Nur zur Informatiuon, damit niemand denkt, ich wäre bereits wieder untätig. Momentan haben sich nur viele andere, wichtigere Sachen ergeben, aber Rawindra bleibt nicht unbearbeitet, nur weil momentan dort nichts Neues zu lesen ist... Gruß
  17. Entfernungen im atomaren Bereich werden in Ångström (Å) oder nanometer (nm) angegeben, wobei 1 Å = 0,1nm... Was hat das mit Antike zu tun?
  18. Auf Dauer wird unsere Homepage optimiert werden, die Arbeiten dazu laufen, dauern aber wohl noch bis in den Spätsommer hinein... Wir werden dann von HTML weggehen und eine "professionellere" Homepage erhalten. Bis dahin, wird jedoch die jetzige Form beibehalten werden. Aber früher oder später, sollte kein Browser mehr Probleme mit unserer HP haben. Gruß
  19. Es gibt doch im DFR Modifikationen für die KEP-Vergabe, da könnte man schauen ob man die KEP-Vergaben für einen beschleunigten Kämpfer nicht irgendwie anpassen kann. Konkret habe ich dafür keine Idee, die Tabelle gibt nicht so viel her, aber ein geringerer Modifikator wäre ja schon möglich. Gruß
  20. zu EP für den Zauberer Variante 2.: Finde ich nicht so passend, immerhin zaubert der Zauberer nur, was der, der verzaubert wurde dann macht, ist dessen Sache. Ich würde also Variante 1 wählen, da man damit die ZEP Vergabe immer gleich behandeln kann, egal was der Verzauberte macht. Gruß
  21. Das wäre eine regionale Besonderheit... In Nahuatlan würde es auch wieder passen, wenn Berggnome Waldläufer werden könnten. Wenn man jedenfalls einen Berggnom aus Waeland oder Moravod spielen möchte, dann sollte Waldläufer schon passender als Kundschafter sein... Gut, für Buluga ist es dann wahrscheinlich genau andersrum. Aber das spricht ja nicht dagegen, dass Berggnome überhaupt Waldläufer werden könnten. Gruß
  22. Gut, wenn es um Namen geht, dann möchte ich doch gerne Jagdschipur oder Boras einwerfen Diese Städte wären gewiss auch sehr faszinierend...
  23. Manchmal soll es auch auf Bergen noch Bäume geben... Ich selbst fände es gar nicht unpassend, wenn ein Berggnom auch Waldläufer werden könnte, denn anders als den Kundschafter, sehe ich den Waldläufer eher als eine Jäger an und natürlich brauchen auch Gnome ihre Portion Fleisch, um ihre stattliche Größe zu erhalten. Gruß
  24. Ich habe meiner Gruppe aufgenötigt ein Tagebuch zu schreiben. Da ich mit ihnen irgendwann die Richter Di Abenteuer spielen will, sollen sie das Notizen machen im Vorfeld üben. Da wir aber bisher immer die Abenteuer an einem Abend beendet hatten, hat sich der Sinn des Tagebuchs noch nicht ganz erfüllt. Das erste längere Abenteuer (also eines welches über zwei Spielabende mindestens geht), sollte dann die Nützlichkeit des Tagebuchs vorführen. Sowas würde ich jeder Gruppe empfehlen und wenn im Tagebuch dann Infos fehlen, haben halt die Charaktere nicht aufgepaßt und Pech gehabt, immerhin sind sie ja für ihre Informationssammlung selbst zuständig. Aus anderen Gruppen kenne ich das und finde es sehr gut und lustig, besonders je nach dem welcher Charakter das Tagebuch aus seiner Sicht schreibt. Gruß
  25. Ich glaube auch, dass sich da wenig machen läßt. Die Charaktere müssen sich nicht gegenseitig lieben, sollten sie bereit sein, in der Charakterentwicklung wenigstens aufeinander zuzukommen, dann können sie sich am Anfang vielleicht auch ein wenig Streiten, aber irgendwann sollten sie einsehen, dass sie eine Schicksalsgemeinschaft sind oder getrennte Wege gehen. Die von dir beschrieben Situation sieht wohl so aus, dass die Charaktere sich wohl am besten trennen sollten. Sollte ds Problem darin liegen, dass die Spieler sich nicht verstehen, dann trenn die Gruppe und mach zwei Gruppen aus ihnen, mit denen du separat spielst, denn sich streitende Spieler sorgen immer für Zwietracht zwischen ihren Charakteren. Andererseits könnte man auch einfach den Spielern einfach sagen, dass sie sich einmal mit ihren Charakter auseinander setzen sollen. Zum Beispiel die paar Sachen zu Elfen lesen, dann wäre ihnen geläufig, dass sie verschiedene Dinge eigentlich nicht machen würden. Tun sie es dann doch, dann ließe sich mit dem Wandel zum Schwarzalben drohen oder man könnte ihnen AEPs verweigern, wegen unpassendem Spielstil (als "Erziehungsmassnahme"), was aber wohl auch zu Konflikten führen dürfte, auf der persönlichen Ebene. Eine weitere Möglichkeit wäre zu sagen: Wenn ihr so spielt wie ihr spielt, lebt mit den Konsequenzen. Man könnte dann zulassen, dass sie sich gegenseitig (also die Charaktere) moppen und eine Seite halt überleben wird. Sollte dies aber eventuell zu Schwierigkeiten in der Gruppe führen, dann kann man vorher den "bösen" Teil der Gruppe von einer Garde ergreifen lassen auf das sie dann ihre Strafe bekommt. Die Spieler sollten sehen, dass ihr Verhalten eigentlich gewisse Reaktion in der Spielwelt hervorrufen muss. Dann werden sie vielleicht beim nächsten Mal bedachter handeln. Hilft das auch nichts, dann ist die Frage berechtigt: "Denke deine Spieler überhaupt nach?" Gruß
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