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Masamune

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Alle Inhalte erstellt von Masamune

  1. Dylan lächelt der etwas älteren Dame zu. "Ihr scheint noch ein wenig zu tun zu haben. Stört euch nicht daran weiter zu arbeiten, ich schaue euch gerne dabei zu, solle es euch nicht nervös machen." Diesen Satz begleitet Dylan mit einem leicht verführerischen Lächeln. Gleich darauf steht er auch auf und geht in Richtung Hinterseite des Hauses. Meagan folt Dylan als wäre er hier Zuhause und würde sie gerade führen. Etwas davon irritiert schaut sie ihm kurz nach, löst sich dann jedoch schnell von ihren Gedanken, folgt ihm und nimmt fast selbstverständlich ihre Arbeit wieder auf. "Nun" fängt Dylan an zu reden, noch bevor Meagan ihrerseits etwas sagen konnte "ich kenne mich mit Kräutern nicht näher aus, doch würde es mich auch interessieren. Vielleicht könnt ihr mir, wenn ich mal Zeit haben sollte ja ein wenig mehr darüber erzählen. Vielleicht ein wenig über deren Heilwirkung, Giftigkeit... wie man sie zubereiten muss. Ich wäre recht erfreut." Meagan lächelt Dylan kurz zu. "Sicher kann ich das, bisher spricht auch noch nichts dagegen warum ich das nicht sollte. Aber erzählt mir doch noch ein wenig mehr über 'unsere' Heimat." Damit zwinkert sie Dylan kurz zu, wird mit einem Schlag um einige Jahre jünger, fast als wäre sie in ihre eigene Jugend zurück verschlagen. Einiges an Zeit vergeht, in der sich Dylan und Meagan fleißig unterhalten. Dylan erfährt einiges über Meagans vorangegangene Jahre. So auch umgekehrt, Dylan erzählt ihr von einigen Ereignissen in seinen jungen Jahren. Außenstehenden würden diese Gespräche wohl nicht viel sagen, das sie allesammt in Twynnedisch abgehalten werden. Dylan ist während der Zeit des Erzählens und der Arbeit Meagans recht interessiert und auch Meagan scheint es nicht anders zu ergehen, während Dylan zu ihr sprich. Dylan wirkt immer mal wieder für einige Zeit etwas verträumt, anders geht es Meagan eigentlich auch nicht, doch wird der Ursprung bei beiden wohl anderen Ursprungs sein. Irgendwie wirkt Dylan durchaus ansprechend auf Meagan, aus welchen Gründen dies wohl sein mag. Wäre sie einige Jahre jünger, vielleicht... So läd sie Dylan regelrecht dazu ein sie zum Fayre in Deorstead zu begleiten. Sie möchte dort noch heute ihren Stand für morgen vorbereiten um dort den Interessierten am nächsten Tag ihr Kräuterküche zu präsentieren und den einen oder anderen Syling an Verdienst einzustecken. Dem gegenüber schein Dylan nicht ablehnend eingestellt zu sein und er begleitet sie schließlich gegen Nachmittag zur Stadt hin. Meagan entgeht es nicht, dass es ihm dabei wohl ein wenig unwohl ist und spricht ihn darauf an, worauf sie eine recht kurze Antwort erhält und in Erfahrung bringt, dass solche dichten Menschenaufläufe Dylan wohl unangenehm sind. In der Stadt schließlich bereitet Meagan ihren Stand für den kommenden Tag vor. Dylan greift ihr dabei recht hilfsbereit unter die Arme, wobei es ab und an recht auffällig sein mag, dass er sich etwas unsicher umschaut. So vergeht auch der Nachmittag mit einigen beiläufigen Gesprächen, bei denen Meagran ein wenig die Offenheit von zuvor vermisst. Dylan weist Meagan wohl auch einige male darauf hin, dass sie doch wohl lieber etwas leiser reden möchte oder wohl auch gerade das Thema ändern sollte. Schließlich deutet die Sonne an, bald den Horizont überqueren zu wollen. Womit sich Dylan dann auch von Meagan verabschiedet und ihr zu verstehen gibt, dass er den nächsten morgen mit jemandem am Stadttor verabredet ist und dann auch weiterziehen möchte in Richtung Crossing. Es wäre somit wohl unwahrscheinlich, dass man sich den nächsten Tag sehen möge und ein wiedersehen wohl erst nach einigen Monden in Frage kommen wird. Damit verlässt Dylan auch diese Bekanntschaft und begibt sich zu seiner Unterkunft, dem Nixenfang, zurück um dich dann schlafen zu legen und den nächsten Morgen in Richtung Südtor zu tendieren, wo er dann auf Thorge warten mag, zwecks eines gemeinsamen Weiterreisens.
  2. Tagchen, tut mir Leid ob der langen Abwesenheit. Hatte die Woche viel mit der Uni zu tun. Nächste Woche wird es wohl ähnlich sein. Ich werde dann wohl bei Zeiten mal das Gespräch mit der Kräuterfrau drastisch beenden und Dylan wieder in Richtung Stadt torkeln lassen. Masamune
  3. @Hornack Mische er sich nicht in Dinge von denen er nichts versteht ^^ Aber siehst du Nea, kaum dass du Bedarf ankündigst kommen auch zig Anfragen Masamune
  4. Nun, wenn wir schreiben, dass wir neue Spieler suchen, dann melden sich wieder 10 Stück Aber jetzt sind wir tatsächlich nurnoch 4. Wobei nurnoch eigentlich in Anführungsstrichen sein sollte, ist ja immernoch eine beachtliche Zahl. Nur Rabenmond spaziert so alleine durch die Gegend. Da tut es glaube ich recht gut, dass mal du, Norgel, und mal NeaDea was schreiben, dann kommt sie sich nicht ganz so einsam vor *g* Tja, stellt sich jetzt die Frage, wollen wie eine 5. Person noch hinzu nehmen? Noch ist auf jeden Fall genug Platz zum Einstieg. Oder sind wir der Meinung uns reicht die derzeitige Besetzung? Masamune
  5. Hm, gibt es da auch noch näheres zu? Hat tokx auch einen Grund dazu genannt? Warum schreibt er es nicht selber, sondern du für ihn? Btw: Da hast du Jackal aber ziemlich lieb aus der Geschichte gezogen. Wenn das mal keine heiße Nacht verspricht *g* Masamune
  6. Ihrem Handweis folgend nimmt Dylan Platz auf der Bank und gibt ihr mit einem "Gerne" zu verstehen, dass er wohl auch ein wenig Durst hat. Die Aufmerksamkeit die der Hund ihm widmet entgegnet Dylan auch ihm und streicht noch mal kurz über deinem Kopf spricht ein paar Worte zu ihm, welche der Hund seinerseits mit einigem Bellen begrüßt. Kurze Zeit später kommt Meagan auch schon wieder und Dylan kann ihr Antwort leisten auf ihre soeben gestellten Fragen. "Ich komme wie gesagt aus dem Norden, soll heißen aus Clanngadarn. Ich bin aufgewachsen in der Nähe der Stadt Dungawry. Vielleicht kennt ihr euch ein wenig dort aus, wenn ihr schon so genau nachfragt?" Dylan macht eine kurze Pause lässt Meagan jedoch nicht weiter zu Wort kommen und geht auf ihre zuvor erwähnt Rosenhecke ein. Schaut sich das Spalier an und deutet mit der Hand darauf "Sicher blühen die Rosen erst gegen Sommer, doch haben sie nicht auch so eine Kraft die sie ausstrahlen? Das starke Geflecht, welches nur widerwillig dem Weg der hölzernen Balken folgen möchte? Warum müssen denn Rosen erst schön sein, wenn sie Blüten tragen? Ich finde es ist ein großer Trug, dem man sich aussetzt, wenn man die schön blühenden Rosen betrachtet und sich dann über die Dornen beschwert die einem beim Zugreifen das Blut fließen lassen." Dylan schaut etwas verträumt vor sich hin. Als würde er über etwas bestimmtes nachdenken.
  7. Dylan nickt der Dame freundlich zu. "Guten Tag, meine Name ist Dylan, ich bin hier eigentlich nur auf der Durchreise, komme vom Norden her. Der Aufruhr in der Stadt war mir etwas zu viel und ich wollte mir etwas die Umgebung ansehen. Dann bin ich auf dieses hübsche Grundstück gestoßen und meine Neugierde trieb mich zu Euch." Ein lächeln ziert Dylans Gesicht und er betrachtet die Frau ein wenig eingehender, fragt sich woher sie ihm wohl so vertraut vorkommen mag. Dieses idyllische Plätzchen wirkt beruhigend auf ihn. Das sanfte Plätschern, das rascheln der Blätter, die gerade frisch am Sprießen sind, das Zwitschern der Vögel. Es lenkt ihn deutlich von der ihm sonst fremden Umgebung ab und klärt seinen Kopf ein wenig auf nach dem Stadtaufenthalt, bei dem man doch so einigen unliebsamen Personen begegnet ist... Nachdem nun einige Zeit verstrichen ist und die Dame Dylan eigentlich nur etwas fragend ansieht sieht sich dieser dazu gedrungen fortzufahren. "Wie ihr seht möchte ich nichts bestimmtes. Mich interessiert eigentlich nur was ihr hier macht. Sieht ja nach einer regelrechten Kräuterküche aus. Wenn euch dies unlieb ist, dann kann ich auch gerne wieder gehen."
  8. Langsam bewegt sich Dylan auf den Hund zu, welcher sich gleich darauf erhebt und unsicher mit dem Schwanz wedelt. Kaum einige Sekunden später hock sich Dylan vor ihn und streicht dem Tier sanft über den Kopf und murmelt ihm etwas zu worauf hin der Hund sich nach einem kurzen Bellen in Bewegung setzt und in den Garten schlendert. Dylan wirft nochmal kurz einen Blick in die Umgebung, sieht die Katzen gemütlich durch die Gegend streifen, die verschiedenen Obstbäume mit erstauntem Blick und auch das kleine Kräutergärtchen. Kaum einige Sekungen vergehen bei diesen Blicken und Dylan folgt dem Hund in den Garten, er scheint hinter das Häuschen laufen zu wollen. Das Plätschern wird zumindest allmälich lauter, vielleicht ein Quell hinter dem Häuschen? Ebenso eine weibliche Stimme, die etwas zu singen scheint, jetzt kurz unterbrochen von einem lauten Aufbellen des Hundes. Dylan schaut neugierig wer wohl um die Ecke kommen mag.
  9. So geht mir das auch, ich warte nur darauf, dass die Hochzeit endlich über die Bühne ist. Hugen hat kein wirkliches Interesse daran, er kennt die beteiligten ja garnicht. Warum macht man sich nicht endlich zu dem auf was man die ganze Zeit schon vor hatte? Masamune
  10. Dylan schaut sich in der bunten Umgebung um. Beobachtet interessiert das muntere Treiben auf einigen Höfen und Feldern und bewegt sich weiter aus der Stadt hinaus. Eigenartig viel Leben regt sich hier aus seiner Sicht, was jedoch offensichtlich auf den anstehenden Fayre zurückzuführen ist. Außerhalb sieht man zahlreiche Gehöfte, die wiederum mit einem einfachen Ringwall, der kurzfristig Schutz vor Überfällen bietet, umzäunt sind. In südlicher Richtung liegen die Felder, in östlicher Richtung ein lichtes Waldstück, dass vom Devern seine Feuchtigkeit bezieht und zum Gebirge hin verläuft. Ein kleiner Weg führt zum Wald hin, an ihm liegen ebenfalls Häuser, weiter hinten kann man ein Köhlerhaus mit Hügel erspähen. Nur wenige Häuschen liegen direkt am Waldrand oder dahinter. Dylan wendet sich nach rechts in Richtung Wald, einige Blicke über die Bäume hinweg zeigen ein schönes Bild einer Berglandschaft die gerade vom Süden her, glänzend von der Mittagssonne bestrahlt wird. Ein gemütlicher Weg waldeinwärts erweckt Dylans Interesse, weiter innerhalb des Unterholzes scheinen noch einige Ansiedlungen zu sein und Dylan folgt dem Pfad (in Richtung Wald) um zu schaun auf was er ihn wohl zutreiben möge.
  11. Verwundert schaut Dylan Thorge nach, nickt ihm dann einmal grüßend zu, als dieser auch schon durch die Tür verschwunden ist. Mit halbem Ohr hört Dylan den Erzählungen Ornagrins zu, nickt hin und wieder als Kennzeichen, dass er noch zuhört und nimmt somit sein Mahl fertig ein. Das Treiben um ihn herrum interessiert ihn gerade soviel wie er mit dem anderen Ohr vernehmen kann. Vielleicht mal hier ein interessanter Wortwechsel, einige Informationen aus der Umgebung oder näheres über die albische Kultur und Sitten. Einige Zeit nachdem Dylan mit essen fertig ist, der Halbling wohl noch lange nicht, erhebt er sich vom Tisch und verabschiedet sich von der kleinen Gestalt. Auf dass man sich vielleicht am Abend oder bei anderer Gelegenheit wiedersehen möge. Dann verlässt Dylan auch das Haus und begibt sich der Straße folgend in Richtung Stadtausgang.
  12. Wenn Rabenmond nicht so bald schreibt, dann hat Hugen Calissa einfach mitgeschleppt, ist dann glaube ich einfacher Masamune
  13. "Oh, ich möchte euch nichts wegessen, ich scheint ja gerne zu schlemmen, ich brauche da nicht zu viel." Dylan nimmt sich einige der gebotenen Brotschnitte, etwas Käse und isst sie zu dem Hafer. "Geschichten habe ich aber nicht wirklich zu erzählen. Ich denke es ist für euch weniger von Interesse, es handelt sich eher um einen Reiseberich. Ich möchte mir hier Land und Leute, genaugenommen eher das Land, anschauen. Verschiedene Kulturen sollten doch auch die Möglichkeit bekommen sich gegenseitig kennen zu lernen."
  14. "Wer braucht denn eine Axt, Stärke steckt in einem selber." lächelnd ergreift Hugen den ihm dargebotenen Arm. Unerwartet sanft legt sich die Hand um den Arm als plötzlich auch schon einige Scharen vom Mensch aus den Häusern und Gassen schlendern. Einen kurzen verwunderten Blick wirft Hugen Calissa zu, bevor er sie etwas bestimmend am Arm mit sich zieht. "Ich glaube da sollten wir folgen?" fragt er sie noch als er auch schon zu gehen beginnt und ihr somit kaum Zeit zum antworten lässt und sie beinahe von den Füßen zieht, wenn sie ihm nich auch gleich folgt. Einige Zeit später kommt man an der Thing Halle an. Drei bekannte Gesichter stehen davor, anscheinend wollen sie gleich rein gehen. Dem schließt Hugen sich auch an.
  15. Interessiert hört Dylan den Worten Ornagrins zu. 'Halfdal also...' denkt er sich kurz dabei. Nachdem sich Ornagrin als solcher vorgestellt hat und Dylan dein feines Flechtwerk gezeigt hat, denkt dieser ist nun auch er an der Reihe. "Nun, mein Name ist Dylan. Ich gehe nicht ganz so einem komplexen Handwerk nach, ich bin da eher aufs Schreiben bedacht, aber eine wirklich schöne Flechtarbeit ist das, habe ich noch nie so gesehen." Dann kommt auch schon Cormac mit den Speisen an und Dylan guckt etwas verdutzt ob des reichen Angebots. Darufhin senkt sich sein Blick auf deine einfache Schüssel mit Haferbrei und zuckt lächelnd einmal kurz mit seinen Schultern, als er auch schon wieder darin zu löffeln beginn. Ein kurzes "Dann lasst es euch mal schmecken Ornagrin." fügt er noch an.
  16. Das stimmt wohl, das wäre auch eine Möglichkeit solche Folgen zu vermeiden. Aber das wäre für mich wie die 20/100 abzuschwächen und würde tatsächlich die Spannung vertreiben. Es ist doch vielleicht auch etwas spannend, wenn man weiß, dass die Chance kritischen Schaden zu bekommen nun noch ein Drittel ist, wenn sie sonst ja immer auf 5% steht. Masamune, den noch einige andere Meinungen interessieren würden
  17. Oh, es gibt genug Ärger. Einer unserer Abenteurer ist im letzten Abenteuer in den 2 wöchiges Koma gefallen. Fakt ist meiner Meinung nach, dass es den Abenteurern wenig bringt, wenn die Gegner solche kritischen Folgen haben, der Ärger beim erleiden solcher aber ungleich höher ist und oft tatsächlich den Spielspaß hemmt. Masamune
  18. Ich krame diesen Strang einmal hervor. Ich habe nicht abgestimmt, weil ich der Meinung bin die Regelung ist nicht an sich schlecht, aber ich finde sie zu Kompliziert und verweichlicht die kritischen folgen zu sehr. Der eigentliche Grund war jedoch die Regelung die in unserer Gruppe seit kurzer Zeit Anwendung findet. Sie ist erheblich simpler und führt nur zu einer geringen Abschwächung. Hintergrund des ganzen ist es, dass es sehr sehr lästig sein kann, wenn durch einige unglückliche kritische Treffer mal so 2 Abenteurer komplett ausgeschaltet sein können, was zu verschiedenen Abbrüchen führen kann und im schlimmsten Fall einen Spieler einfach aus dem Spiel katapuliert und er die restlichen 2-3 Stunden der Sitzung nichts mehr zu tun hat. Folgende Regel kommt nun also bei uns zu Tragen: Bei einem kritischen Erfolg eines Angriffs wird anhägend noch ein W3 geworfen, bei einer 3 (oder auch 1, je nach Geschmack ) sind die folgen normal kritisch, ansonsten ist es ein Schwerer Treffer, der nur mit einer 20 abgewehrt werden kann. Bei allen anderen kritischen Dingen verhält es sich so wie immer. Dadurch werden die recht argen Folgen eines kritischen Treffers etwas dezimiert, da uns eine 5% Wahrscheinlichkeit dafür etwas zu häufig war. Wie seht ihr nun diese Hausregel? Masamune
  19. Erst letzte Spielsitzung kam es bei uns vor und das sogar gleich 2 mal in einem Kampf. Gegen einen kritischen Treffer einer Spielers hat der Spielleiter eine 20 geschafft. Da war der Spieler natürlich ein wenig enttäuscht, weil er sich schon auf den ausgeschalteten Gegner gefreut hatte. Einige Angriffe später bekommt genau der gleiche Spieler einen potentiell kritischen Treffer ab und verteidigt sich auch mit einer 20. Da war ihm das vorherige Ereignis auch nicht mehr so schlimm, besser einmal weniger kritisch Treffen als selber kritisch getroffen werden Masamune
  20. Dylan ist überrascht ob des kleinen Mannes. Nicht unbedingt seiner Erscheinung wegen, sondern der so offensichtlichen Geselligkeit. "Guten Morgen." begrüßt er auch ihn in munterem Tonfall. "Entschuldigt bitte meine Direktheit, aber ihr seid kein Mensch, oder? Ich meine mich an ein Volk zu erinnern, dass im Pengannion leben soll, dessen Beschreibung ihr gut trefft." Dylan deutet ihm kurz sich doch ruhig zu setzen, da es den anschein macht als wolle er dies ohnehin tun.
  21. Egal ob freie Aktion oder nicht, wir treten blos auf der Stelle, weil Randver das Brautpaar vorstellen möchte, und ohne das kommen wir nicht weiter. Außer der Abend vergeht einfach ohne, dass man das Brautpaar sieht Masamune
  22. Was ist denn das mit dem Boten aus dem Nixenfang, irgendwie verwirrt mich das ein wenig. Genauso wie Norgels Post darüber mit der temporären Inkontinenz. @tokx Sie heißt Alixa und nicht Alexia, ich glaube du liest den Namen immer falsch. Masamune
  23. Dylan schläft mit dem Mond und wacht mit der Sonne. Genüsslich wäkelt er den Schlaf aus seinen Gliedern, hatte er doch schon einige Zeit nur mehr kühlnassen Erdboden als seine Schlafstätte. Gemütlich begibt er sich zum über Nacht offen gebliebenen Fenster und schaut auf die Stadt hinaus. Die sonst eher niedrigen Häuser lassen ihn hier vom oberen Stockwerk recht gut über die steinernen Bauten blicken. Gülden glänzen ihm die Dächer und Wände entgegen, es scheint getaut zu haben. 'Noch ein Tag in dieser Stadt, schönes verspricht dieser Morgen ja schon.' sind seine wachenden Gedanken. Woraufhin er sich einige Kleidungsstücke schnappt, sich weiter ankleidet und schließlich seine über den nahestehenden Stuhl geworfene Kutter ergeift und auch in diese steigt. Er erfasst sich seine Tasche und den harthölzernen Stab und verlässt das Zimmer, wobei er sich die Kapuze wieder über den Kopf zieht und somit die Treppe hinab trottet. Einige der anwesenden Personen wirken auf Dylan recht interessant, hatte er sie zuvor doch noch nicht gesehen und erwecken sie den Anschein hier genächtigt zu haben. Ist vielleicht auch der werte Skalde anwesend? Doch Dylan erblickt ihn nicht, somit nimmt er erst mal an einem freien Tische Platz und schaut sich ein wenig um. Einige merkwürdige Blicke muss Dylan dabei bemerken, er führt es auf seine Bekleidung zurück und tatsächlich wird er genau deswegen etwas skeptisch betrachtet. Betreten Personen mit bedecktem Haupt doch meist, die Räumlichkeit durch die Eingangstür und weniger aus Richtung der Stuben her. Auch Cormac wird aufmerksam auf ihn, was Dylan nicht unbemerkt bleibt, so spricht er ihn auch gleich an. "Habt ihr eine Schüssel Hafer für mich? Mein Hunger möchte gestillt werden." Ein wenig überrascht nickt Cormac dann schweigend mit einem Lächeln und verschwindet kurz in den hinteren Räumen um dann mit einer Schüssel schleimig breiigem Hafer wieder zu kommen und diese Dylan zu servieren. Kurz bedankend beginnt er auch schon damit deinen Magen etwas zu füllen und hört sich ein wenig bei den möglichen Gesprächen anderer anwesender um.
  24. Was wohl kaum etwas ausmacht, da Randver uns zur Zeit ein wenig auf das Brautpaar warten lässt *g* Masamune
  25. Thema von Barmont wurde von Masamune beantwortet in MIDGARD Abenteuer
    Ich denke hierbei handelt es sich um genau DIE Königsstraße. Sooo toll ist die ja nun auch wieder nicht *g* Ich unterstreiche diese meine Aussage damit, dass ich behaupte, dass Ortsangaben von Städten, die viele Tagesmärsche entfernt sind nur auf den größten Straßen Albas Anwendung finden. Auf kleineren mehr oder weniger befestigen Wegen dürfte die Ortsangabe blos bis zum nächsten Dorf reichen. Masamune

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