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Masamune

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Alle Inhalte erstellt von Masamune

  1. "Ich bin offen, wenn ich davon ausgehen kann, dass ich jemanden noch länger sehen werde und ich weiß, dass ich ihm vertrauen kann. Das ist auch der Grund für meine, in euren Augen unhöfliche, Vorsichtigkeit: generelles Misstrauen." In diesem Augenblick geht die Tür auf und die Zwerge treten ein. Interessiert betrachtet Dylan sie, sein Blick fällt auch auf den fast provokativ hängenden Wurfhammer. 'Bereit für den nächsten Beutelschneider' denkt sich Dylan. Den Ansatz seines braunen Haupthaares gerade noch Preisgeben verdeckt die Kaputze genau wie im Hafen den Rest von Dylans Schopf, sein halbfingerlanger bart ist ein wenig von dem Eintopf befeuchtet, als er den hammerwerfenden Zwerg lächelnd anschaut während der ihn gerade mustert. Während Thorge dem Zwerge antwortet und zugleich aufsteht wischt sich Dylan durch den Bart und leckt seine Finger sauber.
  2. Dylan schaut sich die noch dampfende Brüh vor sich an. Dann nickt er Thorge zu. "Ich danke Euch, ich denke ich kann dies als Einladung verstehen?" fragt er rethorisch, ergreift sich den hölzernen Löffel und probiert erst mal vom dem ihm vorgesetzten Eintopf. "Recht habt ihr, davon isst man gerne mehr." Dylan löffelt weiter und bleibt seinem Gegenüber erst mal eine Antwort schuldig. Nach einiger Zeit, völlig unverhofft ergreift er wieder das Wort. "Ich kenne mich mit albischen Rechtsgeschichten nicht allzu sehr aus. Aber ich kann schlecht sehen was hinter meinem Rücken passiert, darum habe ich es mir angewöhnt meine Kaputze auf zu lassen, es sei denn..." Dylan schüttelt leicht den Kopf. "Aber ihr fragtet micht etwas über die Bezeichnung 'Freund'. Ihr könnt mich nennen wie ihr wollt, das steht euch zu, ich wollte euch nur nahelegen, dass Höflichkeit im Auge des Betrachters liegt." Ruhig löffelt er seine Schale weiter leer.
  3. Kurz rümpft Dylan seinen Mund. "Was meint ihr ist Höfflichkeit? Wenn man jemanden seinen Freund nennt, den man nicht wirklich kennt? Andere Länder, andere Sitten. Dementsprechent tollerant sollte man auch sein. Sagt, was genau fandet ihr unhöflich?"
  4. Knapp antwortet Dylan auf Thorges Frage. "Wer mich sehen möchte, kann ruhig vor mich treten." Dylan blickt auf das ihm angebotene Brot. "Ich warte einfach auf den Eintopf. Aber das mit dem Meister ist mir nicht ganz klar, ihr seid ein Skalde und euer Meister ist hier in Alba?"
  5. Das kommt für mich darauf an ob dieses Spiel nun als eine Art überbrückendes Element gelten soll, dann gibt es dafür AEP, weil man etwas wichtiges gemacht hat. Oder ob es dabei auch direkt um ein Kampfgeschehen geht. Da dort dann ein Kampf stattfindet erhält man auch schon mal KEP. Mal als Beispiel ein Turnier. Hier finden Kämpfe über Kämpfe statt und der Charakter erhält garkeine EP. Jetzt kämpft er jedoch gegen einen Charakter um den es im entsprechenden Abenteuer geht und der Ausgang dieses Kampfes bestimmt über das folgende Geschehen, so erhält er von mir für diesen Kampf KEP. Ist es bei dem Turnier das Ziel erster zu werden und das bestimmt dann den weiteren Verlauf, so erhält der Charakter von mir AEP für dieses erreichte Ziel. Masamune
  6. "Oh, unsere Barden tragen durchaus auch die Geschichte unseres Volkes weiter. Wart ihr schon mal in Clanngadarn? Ich weiß jetzt nicht genau was ihr mit Geschichtsschreiber meint, legt ihr in Dokumenten die Geschichte nieder? Das hätte dann ja schon einen verwaltenden Charakter. Unsere Barden singen oder erzählen von Vergangenem und legen dem jungen Volk somit die Geschichte unseres Volkes dar." Dylan schaut auf das Brot auf dem Tisch. "War wohl eine magere Überfahrt so wie ihr zuschlagt." Dylan lächelt. Kurz hält Dylan noch inne, überlegt ob er sich auch etwas von dem Brot aneignen soll. Sich von dem Gedanken wieder verabschiedend antwortet er Thorge auf seine letzte Frage. "Ihr könnt mich als einen reisenden Gelehrten sehen. Ich bin sehr interessiert an dem Geschehen in anderen Ländern und will ein wenig aufzeichnen auf was ich hier so treffe. Was verschlägt euch in dieses Land?"
  7. "Ich glaube man macht es sich nur einfach, wenn man vom Schicksal redet. Man möchte sich selber die Verantwortung nehmen. Aber man ist für alles was man tut selber verantwortlich. Ich habe mich entschieden hier her zu Reisen und darum bin ich hier." Hugen macht eine kurze Pause und fährt dann fort. "Die Existenz von Göttern kann niemand abstreiten. Zu deutlich sind die Spuren die sie hinterlassen, die Wunder die sich manchmal wirken. Und Vorhersehungen... Der eine sagt dies und der andere das. Eins von beiden stimmt dann. War es dann eine Vorhersage und der andere hat nur Schwachsinn erzählt oder war es reiner Zufall? Ich glaube an Vorhersagen nur in dem Sinne wie sie sagen dass etwas geschehen wird. Auch Götter können sich irren, fragt die Waelinger, ihre Götter sind fast menschengleich." Hugen schaut Calissa an und legt seine Hand auf die ihren in ihrem Schoß. "Glaube erst mal an dich selber. Wenn du damit fertig bist, dann mach dir Gedanken darüber ob anderes existiert."
  8. Hugen ist etwas verwundert. "Friedlich im Gras mit der Katze...?" murmelt er Calissa entgegen, setzt sich zugleich auf die Einladung hin neben sie. "Euch machen die Vorhersagen wohl zu schaffen. Sie sind ein zweischneidiges Schwert, bei weitem nicht immer kann man ihnen trauen." Hugen blickt in den mittlerweile dunklen Himmel. "Wie wichtig wir den Göttern sind, das wissen nur sie selber. Ich denke man sollte seinen Weg selber bestimmen." Lächelnd schaut er nun zu seiner Seite und Calissa an. "So wie ihr es getan habt." Kurz schweigt Hugen noch ein wenig. "Seht, ich habe meine Axt nicht dabei, und sie ist mir wirklich wichtig. Mir muss wohl etwas sagen, dass ich sie heute Abend weder brauchen werde, noch um ihrer fürchten muss. Vielleicht ist es auch meine Höflichkeit, dass ich zu einer Festlichkeit nicht unbedingt mit scharfem Metall die Luft durchtrennen muss?" Hugen zwinkert Calissa kurz zu. "Seht doch selber, wenn ihr euch für das treiben des Festes interessiert." Und er weist ihr mit seiner Hand den Weg zum Lichte einer Hütte, welches den verdunkelten Boden flackernd erhellt. Die letzten Strahlen des Sonnenuntergang lassen gerade das abendliche Zwielicht langsam verschwimmen. "Aber ich glaube das würdet ihr schon längst machen, wenn ihr denn wirklich interessiert seid. Also was besorgt euch so an den Vorhersagen?"
  9. Der angesprochene Twyneddin nickt nur. "Nehmt es nicht so schwer, Leben kommt und Leben geht. Er hat sich seinen Weg selber ausgesucht." Ist seine recht nüchterne Antwort auf das kurzzeitige Schweigen des Waeländers. Er lauscht den nachfolgend erwähnten Namen, denkt kurz nach und lächelt dann leicht. Kurz murmelt er kaum hörbar in seinen Bart "Thorge ap Runsgar..." Richtet dann seinen kurz abgewandten Blick wieder auf seinen Gesprächspartner. "Bärengrimm also, klingt ja fast wie ein zwergischer Name, so klein sehr ihr garnicht aus. Ihr scheint ja der Musik zugeneigt, eurem zugebrachten Namen nach zu urteilen." Dylan hebt nun ebenfalls seinen Krug und führt ihn dem seines Gegenübers entgegen. "Dylan wurde mir von meinem Vater als Name mit auf den Weg gegeben. Dylan ap Rhys."
  10. Dylan erkennt den Waelinger als den, den er im Hafen getroffen hat. Verabschiedet sich kurz von den drei heiteren Mannen mit den Worten "Ich denke das sollte ich bei Gelegenheit noch mal üben. Dort wartet jemand auf mich." Ein wenig erlöst geht Dylan nun wieder zum Tisch zurück. Mit einem leichten Seufzer setzt er sich und nimmt noch einen Schluck aus seinem Krug. Die Einladung somit annehmend gesellt er sich zu besagtem Nordmann und beginnt auch gleich das Gespräch mit einer Frage. "Und wie geht es dem Verletzten? Er ist mittlerweile tot, oder?"
  11. Die Festlickeiten nehmen mittlerweile ihren lustigen Lauf. Mit einem Humpen in der Hand schlendert Hugen gerade zwischen den Häuserreihen entlang, als er Calissa erblickt, die gerade mit metallenen Klingen beschäftigt ist. Hugen tritt auf sie zu. "Ach, seid ihr wieder da. Und habt ihr diesen Arehtna gefunden?" Hugens Blick bleibt auf Calissas Händen hängen die gerade am Wetzen sind. Leicht verwundert fügt er noch hinzu: "Und warum wetzt ihr hier mitten im festlichen Treiben eure Waffen?"
  12. Schachspielen ist da auch wieder etwas anderes. Da gibt es viele verschiedene Taktiken, Vorgehensweisen und sonst was was man machen kann. Ich denke Norgel hat verstanden wie ich das meinte. Es ist eine Sportart bei der man nicht viel beachten muss, man muss "nur" üben üben üben. Dass das leicht ist habe ich ja nicht behauptet Nur dass es eigentlich nicht viel gibt was da nicht zu verstehen ist. Aber genug vom Dart, hier gehts um was anderes Masamune
  13. Wie wäre es denn alternativ, wenn wir noch einen weiteren Spieler nachrücken lassen. Sind doch noch ein zwei, die ursprünglich auch mitmachen wollten. @Dart Ja gut, manche Sportler sind schnell eingeschnappt, wenn man ihren Sport als simpel bezeichnet. Aber man muss es doch einfach realistisch betrachten, mehr als einen Pfeil balistisch nach vorne zu Werfen macht man da nicht. Ist ähnlich wie beim Billard, mehr als eine Kugel mit einem Stöckchen anzuschubsen macht man da auch nicht. Nur beim Billard gibt es mehr Freiheitsgrade, da man zum einen die Kugel in unterschiedlichen Richtungen, mit unterschiedlicher Stärke und an vielen verschiedenen Punkten anstoßen kann, davon hängt es dann ab, welche weitere Kugel wie getroffen wird und wo die angestoßene Kugel im Endeffekt landet. Beim Dart wirft man immer einen Pfeil nach vorne, nur eben mal etwas höher mal tiefer oder weiter links oder rechts, der Wurfvorgang ist meist identisch. Ich lasse mich da gerne eines besseren belehren, aber da muss man mir schon wirklich schlagkräftige Argumente liefern Masamune
  14. Finde ich einen sehr schönen und interessanten Einschub NeaDea. Ich kenne mich mit den Blütezeiten von Pflanzen kaum aus, daher halt ich mich da etwas zurück *g* Bin ja in der Generation aufgewachsen in der die Pflanzen im Supermarkt wachsen XD Aber stimmt, Beeren wachsen eher in Richtung Sommer bis Herbst. Zumindest wie waldlichen, wenn ich mich da recht entsinne. Angst vor Fehlern sollte man gewiss nicht haben. Man lernt dadurch schließlich nur dazu, jedoch nur, wenn jemand einen auf die Fehler aufmerksam macht. Aber ich verstehe jetzt nicht so ganz was es bei Dart nicht zu verstehen gibt, man wirft Pfeile auf eine Scheibe, das wars Masamune
  15. Ach, in der Funktion als Besserwisser hätte ich dir den Unterschied bzw die Gemeinsamkeiten noch geschildert. Ich wollte dich lediglich darauf hinweisen, dass diese Aussage die dort getroffen wurde nicht so ganz stimmig ist. Gerade da die Person die sie getroffen hat sich ja mit Pflanzen auskennt. Was du daraus machst ist mir egal, ich wollte es dir lediglich mitteilen. [edit]: Mit ist gerade aufgefallen, dass du wohl eher den Mann meintest, der mitteilte, dass dies eine Beere sei Masamune
  16. Dazu möchte ich dir anmerken, dass eine Beere auch eine Frucht ist *g* Masamune
  17. Nich lange sitzt Dylan da, als er auch schon von einem der Dreien angesprochen wird. "Na los Fremder, wirf ein paar Pfeile mit uns." Dylan schaut auf. "Ich habe soetwas noch nie gemacht." ist seine Antwort dazu, welche mit einem einfachen "Ich habe irgendwann auch das erste mal geworfen." quitiert wird. Dylan nickt nur klein beigebend und begibt sich zu den Werfern, wo er gleich drei Pfeile in die Hand gedrückt bekommt. "Und was muss ich nun genau machen?" fragt Dylan daraufhin und man teilt ihm mit er solle einfach erst mal werfen, am besten in die Mitte, um ein Gefühl zu bekommen. Dylan wirft, verfehlt die Scheibe zunächst komplett, trifft dann immerhin in ein Segment und dann in den Rahmen. Die Umstehenden lachen leise "Für den Anfang doch garnicht mal schlecht. Und jetzt werfen wir bis 200 Punkte." Gleich fängt auch einer an und trifft, wie sollte es auch anders sein, recht gut auf die Scheibe und erlangt erst mal einige Punkte. "Warum habt ihr eigentlich mitten in einem Haus eure Kaputze vorgeschoben? Nehmt sie doch zurück." wird Dylan gleich darauf angesprochen und eine Hand greift nach dem angesprochenen Gegenstand. Dylan geht darauf hin einen Schritt bei Seite und ergreift den Arm der die Hand führte, hält ihn fest. "Nein danke, die bleibt da wo sie ist." sagt Dylan darauf freundlich und lässt den Arm los. Der überraschte Besitzer des Armes schüttelt kurz seine Hand und kommentiert dies mit: "Ihr habt aber einen ganz schön kräftigen Griff." Dylan nicht und lächelt weiterhin "Wenn es denn sein muss, dann wird er sogar noch fester." und schnappt sich die Pfeile die ihm wohl direkt zuvor schon hingehalten wurden. Dylan wirft auf die Scheibe und die Männer werfen sich etwas verwunderte Blicke zu. So nimmt das Spiel seinen Lauf.
  18. Dylan kehrt derweil im Nixenfang ein. Einige lautere Geräusche klingen von Innen schon herraus. Dylan ist etwas verwundert welch Treiben in so einem Gasthaus da wohl vor sich hin treibt. Kaum drinnen erblickt er eine Gruppe aus 3 Männern mittleren Alters die gerade einige Pfeile auf eine runde Holzscheibe werfen und sich wohl dabei mit einigen Getränken vergnügen. Dylan schaut noch einmal kurz nach draußen, da es ihm bisher noch als etwas früh erschienen ist und tatsächlich, die Sonne steht noch recht weit oben. Gleich geht er auf den Gastwirt zu, dies scheint kein einfaches Gasthaus zu sein, wohl eine Mischung aus Schenke und desgleichen. "Guten tag werter Herr, ich..." fängt Dylan seinen Satz ein als er von einem lauten "HEY" unterbrochen wird. Hinter ihm hat wohl gerade jemand gut geworfen. Dylan fährt fort: "...ich suche Unterkunft für diese Nacht. Sagt, ist hier immer so munteres Treiben zu dieser Zeit?" Lächelnd wird er angeschaut. "Nein, das ist nur ab und an der Fall." Der Wirt nickt zu dem Dreierlei. "Eine lustige Bande, machen sich ab und an einen freien Tag und saufen sich hier bis zum Sonnenuntergang zu. Will ja nicht wissen was ihre Frauen dazu sagen. Wenn ich sowas machen würde..." Er verdreht kurz die Augen und grinst darauf hin. Dylan nickt ihm zu und lächelt. "Ich verstehe. Also, habt ihr nun ein Zimmer für mich?" Der Wirt schaut etwas skeptisch. "Für euch? Na ich weiß ja nicht." Darauf hin beginnt er zu lachen. "Sicher habe ich ein Zimmer, sind noch einige Frei. Hier übernachten nicht so oft Besucher, meistens schlafen sich hier die aus, die sich so besoffen haben, dass sie nicht mehr aus der Tür raus kommen." Dylan schaut etwas verwundert drein. 'Gasthaus also...' denkt er kurz und antwortet dann: "Dann hätte ich gerne ein Zimmer für heute Nacht, und... auch noch die eine oder andere Frage." Der Wirt runzelt kurz die Stirn. "Fragen, soso." Er greift unter den Tresen. "Hier ist erst mal ein Schlüssel für ein Zimmer. Gib mir einen Oring und du bekommst gleich noch was für die Kehle und ein paar Antworten hinterher." Dylan zögert kurz 'Ohrring?' und schüttelt leicht den Kopf 'achso ja, eine Goldmünze'. Er greift in seine Tasche, es klimpert kurz und eine goldene Münze kommt zum vorschein. "Wunderbar." Der Wirt nimmt die Münze gleich entgegen. "Was solls also zu Trinken werden?" "Nun..." überlegt Dylan kurz "was hättet ihr anzubieten?" "Na nimm dir ein kräftiges Mead oder einen Uisge, das soll mir egal sein. Twynned, nicht wahr? Ihr seid doch das gleiche gewohnt." Dylan entscheidet sich für ein Starkbier, nicht oft trinkt er alkoholisches, aber es soll ja den Körper auch reinigen. Seine Fragen hebt er sich er einmal auf, er will schließlich auch erst Morgen weiter reisen. Damit begibt er sich an einen der rundlichen Tische die den Raum schmücken und schaut den drei Aufgeheiterten beim Pfeilewerfen zu.
  19. Wenn du das machen willst dann tu das, ich halte es jedoch nicht für notwendig. Dann müsstest du ja theoretisch auch alles andere was die Umgebung beschreibt in schwarz schreiben. Oder wenn NeaDea mal etwas über einen Charakter schreibt dies in der jeweiligen Farbe. In so fern, konsequent ist man dabei eh nicht, man sieht wer den Satz sagt, wozu die Mühe machen? Masamune
  20. Dazu muss ich sagen, dass sich das ruhig so lesen lassen kann. Also 'von oben herab'. Es ist tatsächlich oft auch so von mir gemeint. Ich musste oft genug erleben, dass die meisten Menschen einfach geistig unter mir stehen, daher rede ich auch allgemein mit jedem so. Was überhaupt nicht heißen soll, dass ich davon ausgehe, dass mein Gegenüber dem auch entspricht. Wenn sich jemand davon angegriffen fühlt, dann weiß ich schon mal, dass diese Person nicht in der Lage ist eine anständige Kritik zu vertragen oder der Wahrheit nicht ins Auge sehen kann. Jeder kann aus meinen Aussagen das machen was er für richtig hält, ob das auch zutreffend ist ist jedem selber überlassen. Und natürlich würde mir mehr Vorsicht da "Ärger" oder Diskussionen ersparen. Aber genau das möchte ich nicht. Warum sollte man Problemen zwangsweise aus dem Weg gehen? Ich halte es für ein großes Problem in der Gesellschaft, dass man Probleme lieber meidet oder verdrängt als ihnen entgegen zu treten. Und wenn ich mich schon selber nicht anders verhalte, wie könnte ich dann schlecht darüber urteilen? Masamune
  21. Genauso habe ich vor es von nun an zu handhaben Norgel, nur wohl leider noch etwas extremer als du es gerade vorgeschlagen hast Masamune
  22. Ich habe ja auch nie etwas anderes behauptet. Ich sagte lediglich, wie es bei den meisten in diesem Alter ist, nicht dass es bei euch genauso sei. Aber der Mensch neigt dazu zu verallgemeinern, davor hüte ich mich stark. Masamune
  23. Wo hast du eigentlich diese ganzen lustigen Bildchen her? Hm, soll der letzte Satz heißen "mit Gewitter lasst Sonne scheinen"? Masamune
  24. Durchaus, da gibt es andere Stränge in denen es etwas anders aussieht. Da es hier ruhig hergeht sieht man ja auch, dass es nicht wirklich an mir liegt Zumal ich diese eigenartigen "Diskussionen" im anderen Strang nie angefangen habe, sondern (wohl zu meinem Pech) nur darauf eingegangen bin. Aber das wollen wir hier jetzt mal nicht weiter vertiefen, ist etwas unangebracht Ich schätze dich auf etwa 17-18 Jahre. Warum? Eigentlich ist die Frage unnötig, ich weiß ja warum du das fragst *g* Ich hatte einen kleinen Briefwechsel mit Krayon das Alter betreffend, der eigentlich ziemlich sinnlos war, mit dir denke ich könnte ich erheblich besser darüber reden als mit ihm, der er in seinen Ansichten viel zu voreingenommen ist. (ja ich weiß Krayon, sowas sollte man nicht öffentlich schreiben ) Wir können uns ja gerne mal darüber austauschen. Masamune
  25. Das geht nicht nur weit über eine Diskussion hinaus, es kann noch nicht mal als solche gesehen werden. Ich versuche auch die ganze Zeit diesen Quatsch zu beenden, aber Krayon setzt irgendwie immer weiter nach. So wie gerade eben in dieser Antwort, welche absolut unnötig war, da ich lediglich dir eine Antwort auf deinen Post geben wollte. Masamune

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