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Feudalsystem und feudale Titel
Ganz kurz, da ich gleich los muss: Wenn Ihr davon sprecht, dass das Land dam König gehört, dann müsst Ihr zunächst unterscheiden zwischen dem Amt und der Person. Das Land gehört dem Amt des Königs, nicht der Person, die daher auch nicht machen kann, was sie will. Im allgemeinen sind die Regeln in Gesetzesform in einer althergebrachten Verfassung festgelegt. In Frankreich und Belgien (noch bis auf den heutigen Tag) z.B. handelt es sich um die Lex Salica, die so fest verankert war, dass selbst Ludwig XIV. nichts dagegen ausrichten konnte und sich ihr unterwerfen musste. Desweitern gibt es oftmals, besonders in germanisch geprägten Reichen, so etwas wie ein Gewohnheitsrecht. Im europäischen Mittelalter gab es durchaus Adlige, die ihr Lehn (das offiziell der Krone gehörte und eben nicht ihnen) als Eigentum ansahen. Der König hatte ihrem Selbstverständnis nach eben nicht das Recht es ihnen zu entziehen. Sollte er es dennoch machen wollen, brauchte er schon gewichtige Gründe und die Unterstützung im Reich, wie z.B. im Falle Heinrich des Löwens 1180. In den meisten Fällen werden die Adligen aber zusammenhalten, da sie sonst ihren eigenen Besitz gefährden. Bei unseren Nordlichtern dürfte es sich aber weniger um ein Lehn handeln, als vielmehr um Clansbesitz, so dass der König nicht unbedingt Anspruch darauf erheben kann. Die Ämter hingegen sind wohl schon Lehnämter. Im Süden hingegen dürfte es Land gben, das dem Königreich (nicht den MacBeorns) gehört und als Lehn vergeben wird.
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Welches MMORPG habt ihr bisher gespielt?
Ich habe mal auf dem Computer eines Freundes einen Charakter bei WoW gespielt, aber nur bis zum 12 Level.
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Umfragen
Hier findet Ihr zahlreiche lustige Umfragen der Zeit: e-vote
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Feudalsystem und feudale Titel
Das mit dem Besitz des Landes ist im Mittelalter immer so eine Sache. Ohne jetzt weiter darauf eingehen zu können oder zu wollen: Im Mittelalter, besonders im westeuropäischen, gibt der König das Land zwar zum Lehn an andere Adlige, aber es ist nicht mit einer Leihgabe der heutigen Zeit zu vergleichen. Es ist nicht so, als würde ich Dir ein Zimmer in meiner Wohnung leihen (was nur von meinem guten Willen abhängt). Oftmals war das Lehen Quasibesitz des Adligen, der es zum Lehn erhielt. Ein König konnte es nicht nach Gutdünken wieder an sich nehmen. Ich sehe das in Alba aber auch eher so, dass das Land Clansbesitz ist, also auch ncih den Herzögen gehört, sondern eher dem ganzen Clan (nicht den Individuen, sondern der Gruppe). Erst in neuerer Zeit versuchen die Adligen mit modernen Titeln, sich das Land anzueignen, vielleicht sogar gegen den Clan.
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1000 und 1 Nacht... ich bin im falschen Land, oder?
Wenn Ihr mal versuchen solltet, Euch alle 1001 Nächte durchzulesen, dann werdet Ihr feststellen, dass das Gros der Geschichten ohnehin im Nirgendwo spielt und oft nur bekannte Städte aus Ausgangspunkt wählt. Somit müssten die Abenteuer sowieso in einem bisher unbeschriebenen Land stattfinden. Daher eignen sich vielleicht die von Solwac angesprochenen Randgebiete besonders gut.
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1000 und 1 Nacht... ich bin im falschen Land, oder?
Auf jeden Fall würde ich die Märchen nicht in Eschar ansiedeln - von einigen Ausnahmen mal abgesehen.
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Die Frage nach den Landschaften
Im nachhinein möchte ich noch hinzufügen, dass die Wahl der Landschaft auch stark von der Figur abhängt. Für einen Steppenbarbaren sind Dschungel, Gebirge oder Stadt sicher nur mäBig interessant... Für eine meiner Figuren ist die Landschaft unwichtig, hauptsache, er muss Alba nicht verlassen.
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