-
Gesamte Inhalte
4644 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Artikel
Downloads
Kalender
Galerie
Shop
Alle Inhalte von malekhamoves
-
Hm....
-
Ich meine, dass diese Umrechnungstabelle in einer deutschen Zeitschrift der 80er war, entweder Spielwelt. Aber so genau weiB ich das nicht mehr. Vielleicht hat die ja jemand ...
-
Euch beiden schon einmal vielen Dank.
-
Hallo, Ich hatte eventuell vor, mir einen nicht zu teuren digitalen Fotoapparat zu kaufen. Worauf muss ich achten? Was habt Ihr für Modelle? PS: Ich wusste nicht, ob es hierhin gehört. Falls nicht...
-
Ich schlieBe mich hier Triton an. Religion ist das gemeinschaftsstiftende Element. Das Volk, die Nation (Tradition, Sprache etc.) sind relativ moderne Konzepte. Die Religionsgemeinschaft hingegen, gerade bei den Griechen, doch sehr alt und auch wichtig.
-
@ Orlando und Blauses Feuer: Vielen Dank für Eure Kritik und Eure Unterstützung . Vielleicht könntet Ihr Eure Diskussion zu diesem einen Satz per PN fortführen; ich habe die Anmerkung vom Blauen Feuer eingearbeitet.
-
Um mal vom Thema wegzukommen: Die Nea Ekklesia stellt das Gute dar, doch wer ist ihr böser Widersacher (der Teufel)?
-
Dann soll es so sein. Dennoch würde ich die Punkte, die Birk erwähnt hat (und um die geht es in meinem Posting) nicht allgemein für Chryseia regeln, sondern es geographisch unterschiedlich halten.
-
Wenn die Götter Valians auch die Götter der herrschenden Schicht sind, werden die Chryseier eher diesen Göttern sich zuwenden als ihren alten Göttern, die ihnen nicht geholfen haben, vielleicht schon deshalb, weil sie bei ihren neuen Chef gut ankommen wollen???
-
Hallo Birk, Du hast das alles sehr schön dargestellt, doch würde ich die Trennung zwischen Jackchos und Nea Ekklesia nicht an der sozialen Schicht festmachen, sondern geographisch. Ich denke, dass es in den "alten" groBen Städten, wie Palabrion, Kroisos und Diptyche kaum oder keinen Jackchos-Kult geben wird, da es ein alter Gott ist, der sicherlich auch schon von den Valianern verdrängt worden ist und daher in den Siedlungszentren etwas stärker gelitten haben sollte. Hier könnte er in etwa Deinem Punkt 3 entsprechen. In solchen jungen und ländlichen Städten wie Nikostria hingegen dürfte er viel stärker vertreten sein (Punkt 1). In kleineren Dörfern könnte es sogar soweit gehen, dass Jackchos mit der Nea Ekklesia gleichbedeutend ist. Hier müsste der Erbe des Gutes oder der neu ernannte Dorfvorsteher auch Jackchos huldigen. Eventuell muss er sogar bei den jährlichen Feierlichkeiten des Jackchoskultes eine führende Rolle übernehmen (Punkt 2).
-
Hier könnt Ihr Euch über meine Schwächen als Autor auslassen, die Geschichte findet ihr hier
-
Wenn ich mich nicht irre, habe ich das Abenteuer als Ylathor-Priester auf dem letzten Süd-Con gespielt und bin voll auf meine Kosten gekommen. Ein sehr schönes Abentuer mit einer tollen Atmosphäre.
-
Die christlichen Kirchen sind aber, im gegensatz zu polytheistischen Glaubensformen, missionarischer Natur. Das setzt die Übernahme des neuen Glaubens voraus und somit ein erstes Hinwenden zu diesem (Taufe; im Judentum ist damit vergleichbar die Beschneidung). Dies ist - meines Wissens - bei anderen Glaubensformen nicht zwangsläufig der Fall, da die Neugeborenen, die in der Glaubensgemeinschaft aufwachsen, automatisch dazu gehören.
-
Initiationsriten sind normal... allerdings erst im fotgeschrittenen Alter, wenn aus dem Jungen/Mädchen ein vollwertiges Mitglied der Gemeinschaft wird. D.h. aber nicht, dass die unmündige Person vorher nicht der Religionsgemeinschaft angehörte. Das Dazugehören ist vielmehr Voraussetzung für den Ritus.
-
Ich weiB, ich weiB, Ihr könnt alle selbst in den BILDblog sehen, aber das muss hier einfach rein: "BILD hält deutsche Mütter für faul" Und dazu dieser "groBartige" Artikel aus der BILD (bild.t-online.de) Und was sagt uns das? Herr Wagner hält sich für Jesus, da er offenbar das Ergebnis einer unbefleckten Empfängnis ist
-
Ja...und? Die Teile funktionieren tadellos. Die kann man wenigstens noch selbst tiefer legen. Kann man sie auch verchromen und einen Fuchsschwanz ranhängen?
-
So, dann will ich auch mal... Weiter oben habe ich die Überlagerung verschiedener Religionen angesprochen. Dies ist mir vor allem aus dem europäischen Raum bekannt, wo die christliche Religion die heidnischen Glaubensformen überlagert hat. Dabei ist eben das Christentum nicht einfach gekommen, um die anderen zu verjagen. Vielmehr haben über Jahrhunderte hinweg beide Glaubensformen in sehr unterschiedlicher Weise koexistiert. Dabei wurden die heidnischen Elemente immer mehr zum Aberglauben und somit aus dem öffentlichen Leben verdrängt. In Chryseia sieht es aber nun so aus, dass die Priester des Jackchos wundermächtige Zauberer sind, ihr Gott also realexistent ist (zumindest so lange er Gläubige hat). Daher sollte es auch nicht so einfach sein, ihn an den Rand zu drücken. Beide Glaubensformen, die Nea Ekklesia und Jackchos existieren somit in einem Konkurrenzverhältnis nebeneinander, zumindest was die Priester betrifft. Der einfache Bürger Chryseias dürfte sich je nach Umstand und Notwenigkeit an die Penaten, Chrysen, Gôtter und Priester wenden. Gerade so, wie es nötig ist. Soewtas findet man auch heute noch bei Leuten, die zwar christlich sind, aber trotzdem abergläubischen Bräuchen anhängen. Nun zur Rolle der Religion im Staat. Ein Trennung von Staat und Kirche wie Triton sie hier beschreibt : gibt es einfach in einer mittealterlichen, ja auch frühneuzeitlichen Welt nicht, da es ein sehr modernes Konzept ist. Der jeweilige Fürst, Prinz, Doge, Archont (oder wie auch immer er sich nennen will), muss immer von der Kirche und ihren Vertretern bestätigt werden (das kann aber sehr unterschiedliche Formen annehmen: Krönung, Salbung etc., es sei denn, dass der Fürst zugleich auch Kirchenoberhaupt ist... und selbst dann). Daher kann man nicht wirklich zwischen religiösem Fest und Staatsakt trennen, da hier die Übergänge mehr als flieBend sind. Jeder Fürst ist auch zugleich religiöser Vertreter seines Staates, jeder Staatsakt ist auch zugleich religiöser Akt. PS: zu Glaubensvorstellungen im christlich-heidnischen Europa vgl. Jacob Grimm, Deutsche Mythologie oder viel moderner Erika Timm, Frau Holle, Frau Percht und verwandte Gestallten, ansonsten versucht es mal mit Kantorrowitz, Die Zwei Körper des Königs, in dem es um das Verhältnis Kaiser-Papst geht.
-
Vielleicht solltet Ihr dabei auch nicht vergessen, dass bei sich überlagernden Religionen es sehr selten ist, dass eine die andere völlig ausgrenzt. Im Allgemeinen schafft es die neu dazu gekommene Religion (Nea Ekklesia) nicht, die alteingesessene (Jackchos) völlig zu verdrängen oder auszulöschen. Zwar mögen es einige Priester anders sehen. Im Volk sollten aber beide Richtungen nebeneinander existieren.
-
Es müssen ja nicht einmal reguläre Orden sein. Es können auch Bruderschaften sein, denen jugendliche Adlige beitreten, um ihre Frömmigkiet und ihre Opferbereitschaft unter Beweis zu stellen. Sie könnten einige Jahre (2? 3?) Dienst leisten und dann wieder ins normale Leben zurückkehren.
-
DSA und D20 Abenteuer konvertieren
malekhamoves antwortete auf Kazander's Thema in Sonstiges zu Abenteuer
Es gab mal (in den späten 80ern) eine Umrechnungstabelle, mit der auch Rüstungsklasse, Trefferwürfel, Level etc. von (A)D&D übertragen werden konnten. Ich habe sie eine zeitlang benutzt, wohl jetzt aber verloren. Hat jemand diese Tabelle? Wäre es eventuell möglich, diese Tabelle öffentlich zugänglich zu machen? (keine Ahnung, wie das mit dem Urheberrecht aussieht) -
DSA und D20 Abenteuer konvertieren
malekhamoves antwortete auf Kazander's Thema in Sonstiges zu Abenteuer
@ Solwac: Danke @ Ody: Danke -
DSA und D20 Abenteuer konvertieren
malekhamoves antwortete auf Kazander's Thema in Sonstiges zu Abenteuer
Leider funktioniert der Link nicht mehr. Gibt es diese Umrechnungstabelle (?) auf der neuen Homepage noch? -
Hallo, hier wurde angesprochen, die Seite des GBs (gildenbrief.de) dazu zu benutzen, den GB vorzustellen und eventuell Artikelvorschläge (wie sie Branwen macht) zu veröffentlichen. Wäre das möglich?
-
Tod für Tod Da war mal ein Tod Beim Kuscheln ja so tot Fast nur irritiert Doch das Ende Nicht beim Kuscheln, doch beim Boss Das war schlank Uups wurde es nass He, Tod! Geniesse und stirb! Tode sterbt euch Tode ach ihr Tode sterbt und tobt - EUCH so wie Tod! doch tobt tot schön vielleicht wahnsinnig ihr Tode bleibt tot schön ... Die Tode und der Freund sterbende Tode tot - und taub juckende Tode kühl, und sei es auch bescheuert Tod! Du in Ewigkeit! und es sterben die Fimmel und sterbende Freunde sind so bescheuert ach so kühl , heute dichtend
-
Ja, klar wundert natürlich warum so unzuverlässige und verräterische Truppen angeworben wurden:disturbed: , Sorry mMn ist das genauso objektiv wie der gallische Krieg, sprich pure politische Propaganda. Natürlich ist der Text subjektiv, wie auch jeder andere Text a priori subjektiv ist. Es geht hier auch nicht darum Fakten zu ermitteln, sondern Wahrheiten. Und was Niccolo hier darstellt ist (s)eine Wahrheit, die es dem heutigen Leser durchaus einfacher macht, sich über die damals vorherrschenden Einstellungen zum Söldnerwesen ein Bild zu machen. Und so subjektiv diese Texte auch sein mögen, so spiegeln sie doch eine (wenn auch einseitige) Erfahrung eines Protagonisten der damaligen Politik und kriegsführung wider. Die Kritiken, die Niccolo hier anbringt sind ja auch nicht ganz unbegründet (siehe die Beispiele, die er anführt), und das Argument, dass man damals trotzdem Söldner anheuerte, funktioniert nicht richtig. Ein stehendes Heer aufzustellen war nicht immer möglich und nicht jeder Fürst war sich der Problematik unbedingt bewusst und es gab auch sicherlich zahlreiche Fürsten, die der Meinung waren, ihre Söldner doch kontrollieren zu können.