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Krayon

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  1. Diese Diskussion erinnert doch sehr stark an Spiegelamulett Feuerkugel (nur so als Lesetipp). Interessant, was so als "High Fantasy" bezeichnet wird... ich dachte immer, da gehts dann um Götter, Engel und Dämonen und nicht um Sprengsätze und Granaten... Ausgehend von der o.g. Diskussion bin ich der Meinung, daß der Umkehrschild spiegelt, was er kann, er teleportiert aber nicht Spruchwirkungen wild durch die Gegend. Um auf die Ausgangsfragen zu kommen: Fall 1: IMHO wird die Explosionsenergie, die auf den Schild trifft, in Richtung des gegnerischen Zauberers reflektiert. Ein neben dem Schildzauberer stehender Charakter bekommt den vollen Schaden, den er an seiner Position bekommen sollte, außer, er ist durch den Schild gedeckt. Steht er ungünstig, könnte er sogar den reflektierten Feuerkugelanteil zusätzlich abbekommen. Fall 2: Sobald die Auflösungssphäre mit dem Umkehrschild in Berührung kommt, ändert sie die Richtung, und zwar geradewegs und nicht mehr änderbar (es sei denn, durch einen weiteren Umkehrschild/ein Spiegelamulett) auf ihren Erzeuger zu. Der darf natürlich beiseite treten und die Sphäre an sich vorbeiwandern lassen. Ich würde dem Erzeuger im Moment der Umkehr (in völliger Willkür) die Kontrolle über die Sphäre entziehen. D.h. sie implodiert nur noch a. Wenn sich der Erzeuger in ihrem Inneren befindet (Umkehr der Absicht) b. Wenn das Ende der Wd erreicht ist c. Wenn das Ende der Reichweite erreicht ist Das gäbe dann auch den Kollateralschaden, den ich bei einem magischen Duell einfach erwarte. Fall 3: Der Pfeil prallt wirkungs- und folgenlos am Umkehrschild ab.
  2. Per se dagegen spricht IMHO nichts.Allerdings mußt Du den Stahlbogen entsprechend schwerer auslegen, die gesamte Mechanik muß dem zusätzlichen Druck/Zug angepaßt werden, der Schaft muß verstärkt werden, um nicht auf Dauer unter der Spannung zusammenzubrechen, und die Bolzen müssen entsprechend stabiler und schwerer gefertigt werden, um nicht beim Abschuß zu splittern und den zusätzlichen Impuls auch sinnvoll transportieren zu können. Im Endeffekt kannst Du die Armbrust beliebig skalieren, bis Du bei den römischen Ballisten bist. Aber warum hier stoppen... Die Probleme, die Du Dir dabei einhandelst, liegen auf der Hand. Eine 2w6+1-Armbrust, die noch von einem einzelnen Menschen bedient werden kann, könnte meiner Meinung nach maximal (!) in den Küstenstaaten oder KhanTaiPan hergestellt werden, wo die Werkstoffkunde ausreichend weit entwickelt ist. Und die Kosten dürften an die magischer Waffen heranreichen.
  3. Ach, was soll denn der Druck? Wir wollen doch Spaß haben und nicht hetzen. Für letzteres gibts Arbeit.Nein, ich finde, es reicht, wenn man deutlich macht, daß man über SG-Einsatz nachdenkt und damit den nächsten Würfelwurf aufhält. Ich starte dann keine Stopuhr und sage: "Tja, 15 sec vorbei, weiter gehts."
  4. Und nach einigen Jahren schlüpft aus dem Diamant eine neue Spinxxxx?Altenativ könnten es auch Golemähnliche Wesen sein und gar keine Lebewesen. Würde sie - durch die resultierenden Immunitäten - noch stärker machen. Hm... vielleicht chaosgöttliche Golems einer Spinnengottheit...
  5. Aber spätestens wenn der Zauberer an einer Wand steht und noch weiter gedrückt wird, wirds eng Das wird es aber auch, wenn kein Zauberschild vorhanden ist. Insofern finde ich diese Diskussion wenig zielführend. Kray(binGradGrummlig)on
  6. Und wie es es aus, wenn der Zauberer im Zauberschild "Bannen von Dunkelheit" oder "Bannen von Licht" zaubert? Und was, wenn er erst eines der beiden "Bannen" zaubert und dann den Zauberschild? Und was, wenn er eine Feuerkugel zaubert, vor sich lenkt (außerhalb des Schildes) und explodieren läßt? Müßte er nicht automatisch das Zauberduell gegen sich selbst gewinnen und den Feuerschaden kassieren? Ahh nein, letzteres geht aufgrund des Wortlautes der Spruchbeschreibung nicht... *weia*, was für geistige Verrenkungen dieser Zauber möglich macht...
  7. Hallo AzubiMagie! Magie ist immer eine Lösung eine Rüstung zu verbessern. Aber ich glaube hier geht es um eine normal modifizierte Rüstung, die eine neue Rüstklasse abdecken soll. Grüße Alondro *weia* @Alondro: Nein, das Ringelhemd ist nicht magisch. Muß wohl aus was anderem als Eisen bestehen. (Hab ich jemals was von Eisen gesagt? )
  8. Das ist mir nicht ganz einleuchtend! Wenn die Kettenglieder feiner sind, dann müssen sie doch zwangsläufig engmaschiger vernetzt sein, um überhaupt Schutz bieten zu können. Wenn man das nicht macht, dann kann man sich gleich ein paar einzelne Ketten um den Leib wickeln und hoffen, dass sie Schutz bieten. Grüße Alondro Du hast recht, laß es mich präziser ausdrücken: das Material, aus dem die einzelnen Glieder bestehen, ist dünner.
  9. Einer meiner Charaktere läuft in einer Rüstung rum, die wir "Ringelhemd" genannt haben; es ist im wesentlichen ein Kettenhemd mit feineren, nicht so engmaschig vernetzen Metallringen. Es behindert wie eine Lederrüstung und schützt gegen fast alles wie eine Kettenrüstung. Die Ausnahme sind Stich-, Spieß- und Schußwaffen, die die Ringe deutlich leichter passieren. Daher schützt das Ringelhemd gegen diese Waffen nur wie LR. Ich denke, mit dieser Regelung läßt sich sowohl die eisenringbeschlagene Lederrüstung als auch die gewünschte weniger-behindernde Kettenrüstung abhandeln.
  10. Gegen Gegner von gleicher Größe vielleicht....Das sehe ich auch so. Einen größeren Gegner würde er nur im verzweifeltsten Falle angreifen, aber dabei springt er nicht bis an die Kehle eines Menschen.Ich würde ihm In:t70 zugestehen. Eine wichtige Eigenschaft ist noch die Tatsache des ausgeprägten Fuchsgeruchs; wird er per Geruchssinn verfolgt, erhält der Verfolger WM+6 auf seinen EW:Spurenlesen. Auch Menschen können mit einem EW:Riechen+4 einen noch so gut versteckten Fuchs finden. (Gelingt der EW:Tierkunde, wissen sie auch, was sich da versteckt hat...) Außerdem gibt es bei wildlebenden Füchsen immer eine 2-3%ige Chance, daß sie mit Tollwut infiziert sind. Dies drückt sich dann auch deutlich in ihrem Verhalten aus (z.B. kommen sie Menschen dann freiwillig nahe) und können andere Wesen bei Speichelkontakt, erst recht per Biss, anstecken.
  11. Höm? Was geb ich denn an? Die Annahme LiChia ~ Shintoismus stammt von Tuor. Hab ich gelesen, war mir nicht genug. Wikipedia nutzt nur, wenn man erdliche Pendant kennt. Das Midard-Wiki hab ich grad erst gefunden. Danke!
  12. Dankeschön! Wenn Du recht hast (und es klingt so), ist http://de.wikipedia.org/wiki/Shintoismus eine gute Quelle zum Thema.
  13. Hallo, da ich gerade einen LiChia-gläubigen BoSchi auswürfele, wäre ich sehr dankbar, wenn mir die, die etwas tiefer in der Materie stecken, ein paar Hilfestellungen zum Thema LiChia als Glaubensrichtung geben. Ich habe mir bereits die durch die Suchfunktion ausgeworfenen Stränge angeschaut, doch da geht es großteils um SaMurai-Schulen. Was hat mein BoSchi als Gelehrter zu beachten? Was bestimmt sein Leben? Gruß Krayon
  14. Krayon

    Livestreamsender

    Dazu gibts schon einen Thread: [thread=9547]Pandora[/thread] Herzliche Grüße, Triton *grummel*Dann verrat mir bitte mal jemand, warum eine Suche nach "pandora.com" kein Ergebnis hatte. *grummel*
  15. Krayon

    Livestreamsender

    Auf http://www.pandora.com kann man sich seine eigenen Sender einrichten. Man gibt ein Lied oder eine Gruppe vor, und Pandora spielt dann Stücke, die in durchaus anspruchsvollen Bereichen der Vorgabe entsprechen. 4 Stunden kosten- und anzeigelos, danach muß man sich registrieren - entweder kostenfrei mit Werbung oder mit Geld ohne Werbung. Man bekommt immer gesagt, warum man jetzt ein bestimmtes Lied hört ("This track features similar mild rhythmic syncopation, mixed acoustic and electric instrumentation, acoustic rhythm guitars and many other similarities identified in the music genome project.". Ich find das Prinzip ziemlich geil und erstelle einen Sender nach dem anderen - für jede Laune einen.
  16. Moin, ´tschuldigung, aber das ist keine M4-Regel, oder?
  17. Die Waffe könnte doch auch mit einem Lernpunkt gesteigert werden? Aber welcher Zaubercharacter sieht eine Wurfwaffe im Lernschema vor? Wie bereits in dieser Diskussion gesagt. Eine Waffe kann auch dann als gelernt gelten wenn sie der Charakter nur mit +4 beherrscht. Dann muß er sie allerdings als Zauberer bei der Charaktererschaffung ausgewählt haben oder später die Grundfertigkeiten dieser Waffengattung mit dieser Waffe gelernt haben. Auf dem Charakerbogen notiert sich der Spieler ja normalerweise alle Waffen die er gelernt hat und die Grundfertigkeiten, die er beherrscht. Nach der Charaktererschaffung steht also auf dem Bogen eines Zauberres z.B. Dolch +4, Grundkenntnisse Stichwaffen (das Gleiche würde da stehen, wenn irgendein Charakter nachträglich Dolch gelernt hat, die Punkte aber nicht ausreichen um ihn über die Stufe +4 hinaus zu steigern). Das heißt: - er hat sich intensiv mit Dolchen beschäftigt und den Umgang damit gelernt. - Nebenbei hat er Grundkenntnisse für alle anderen Stichwaffen erworben ist mit ihnen aber nicht vertraut. Vorher galten alle Stichwaffen als ungelernt. Nun alles klar? Tut mir leid, hier machst Du wirklich einen Fehler. Du erwähnst nicht vertraut. "Unvertraute Nahkampfwaffe" ist jedoch im Regelwerk eindeutig definiert als Waffe, für die man nicht mal die Grundkenntnisse beherrscht und daher nicht vollen Schaden macht.Ich verstehe nicht, warum über diesen Punkt so lange diskutiert wird. Das Regelwerk macht keinen Unterschied zwischen "gelernten" Waffen und "Waffen, für die man Grundkenntnisse besitzt", ja es spricht sogar in beiden Fällen von "beherrscht", wie ich oben bereits zitiere. Wieso muß man krampfhaft versuchen, eine Unterscheidung in ein Regelwerk hineinzudiskutieren, die es dort nicht gibt?
  18. Diese Stelle hatte ich bereits zitiert. Sie lässt die eine Interpretation zu. Die von Krayon zitierte Passage auf Seite 196 spricht für die andere Sichtweise. Grüße Prados Ich denke man sollte sich nicht an einzelnen Satzformulierungen orientieren, sondern am ganzen. Was könnte der Autor gewollt haben?Ich bezweifle, daß er wollte, daß jemand, der Dolch gelernt hat, Fechten lernen kann. Ich denke, das war nicht die Frage, die der Ersteller dieses Stranges gewollt haben. Ich denke, wir haben gemeinsam recht deutlich herausarbeiten können, daß hier mindestens eine begriffliche Ungenauigkeit besteht, wenn nicht sogar (wie ich vermute) eine Inkonsistenz. Was auch immer der Autor gewollt hat, hat er nicht klar, deutlich und präzise dargelegt. Dies kann korrigiert werden, wenn es möglich ist. Andererseits - in der Praxis habe ich mit diesem Problem, das wir hier so ausführlich diskutieren, noch nie zu tun gehabt.
  19. Das Einzige, was mich bei der ganzen Diskussion noch stört, ist, daß Du die Einstufung "ungelernt" verwendest, als ob diese irgendwo im DFR geregelt würde. Ich habe bisher jedoch nur von gelernten Waffen, unvertrauten Waffen (keine Grundkenntnisse vorhanden) und improvisierten Waffen (Stuhlbeine etc.) gelesen. Falls diese Einstufung irgendwo definiert ist, weise mich bitte dorthin. Falls nicht, halte ich an meiner Meinung fest, daß die Eingangsfrage zu Recht gestellt wurde, da hier eine Inkonsistenz auftaucht.
  20. Die Waffe könnte doch auch mit einem Lernpunkt gesteigert werden? Höm? Man kann Waffenerfolgs-EW vor Abenteuerbeginn steigern? Da ist mir was entgangen. Alle außer Heiler und Thaumaturg. (Okay, ich hab weder in die Quellenbücher noch ins Kompendium geschaut, aber DFR reicht, oder?)
  21. Ich glaube nicht, daß Du Dich täuschst.Genau aus diesem Grunde argumentiere ich ja dafür, die erste Ausnahme schon nicht zuzulassen. Bitte laß mich noch einmal ausdrücklich sagen, was Prados oben implizit gesagt hat: Die Meinung, die erste Ausnahme wäre zulässig, stammt von Prados persönlich, nicht von Christoph im Regelrahmen.
  22. Dem habe ich ja auch nicht wiedersprochen. Die Unterscheidung zw. gelernt/ungelernt bezieht sich auf die abgeleiteten Waffen, also: Dolch - Wurfmesser Keule - Wurfkeule Handaxt - Wurfaxt Kriegshammer - Wurfhammer Die Wurfvarianten kann man m.E. nur dann benutzen, wenn man die zugehörige Handwaffe gelernt hat (also auf mind. +5 gesteigert hat). Also darf kein Zauberer am Anfang eine Wurfwaffe verwenden, weil er die zugehörige Handwaffe ja nur auf +4 beherrscht? Lieber Glenn, damit folgst Du zugebenermaßen der Intention der Regelmacher (diese Intention habe ich nicht bezweifelt), jedoch nicht dem Wortlaut der Regeln. Diesen halte ich nach wie vor für, sagen wir, unglücklich formuliert oder nicht ausreichend durchdacht.
  23. Krayon

    Danke!

    Gerade ist mir am Strang "Blitze schleudern" wieder mal aufgefallen, wie mühselig die Arbeit der Mods ist. Zum hundersten Mal auf einen neuen Strang mit einer x-mal diskutierten Frage zu stoßen, diese zu verschmelzen, zu prüfen, ob die Suchfunktion den alten Strang wohl auch gefunden hätte - Respekt! Und - meinen Dank!
  24. Ich weiß, daß er sich darauf bezog, doch diese Unterscheidung finde ich nicht in den Regeln.Ganz im Gegenteil: S.49, links unten: "Für Wurfmesser und Parierdolch muß man auch Dolch beherrschen." UND: S. 196, rechts Mitte: "Dafür beherrscht er alle Waffen aus der Gattung mit Erfolgswert +4, den er anschließend für jede Waffe unabhängig steigern kann." Nicht: "von dem aus der anschließend jede Waffe unabhängig lernen kann." Jede Waffe, für die man die Grundkenntnisse gelernt hat, hat man gelernt. Ich sehe keinen Unterschied zwischen der Beherrschung eines Magierstabes, den der Magier für 6 Lernpunkte auf +4 gelernt hat, und der Beherrschung eines Magiersteckens, den er nicht als solchen trainiert hat, jedoch im Zuge des Erwerbs der Grundkenntnisse auch auf +4 gelernt hat. Damit finde ich auch die Aussage regelkonform, daß sich der Erstgrader bei der Erschaffung einen Magierstecken aussuchen kann, auch wenn er nur die 6 Lernpunkte für den Magierstab ausgegeben hat. Wie sagt man so schön: "Gelernt ist gelernt." Ach, und noch eine Aussage möchte ich hinzufügen, um zum Thema des Stranges zurückzukommen: Ja, ich sehe hier eine Regelungsschwäche ("Lücke" wäre mir zu stark). Das Waffenlernen zu Spielbeginn ist nicht falsch geregelt, weist jedoch bei Zauberern eine gewisse Inkonsistenz auf.
  25. Also ich bin dafür, "offiziell" vom Regelwortlaut auszugehen und für eine Waffe immer den Erfolgswert anzunehmen, den man dafür gelernt hat. Also Anderthalber mit EW:Anderthalber, egal ob ein- oder zweihändig. Wenn einem das zu unsauber ist (oder nicht flexibel genug), kann man ja die (alte?) Regelung zusätzlich annehmen, Waffen aus der gleichen Waffengattung mit EW-4 zu führen. Hat man also Langschwert gelernt und ist stark genug, kann man auch Anderthalber mit EW-4:Langschwert führen, oder (ohne Stärkeproblem) Krummsäbel mit EW-4:Langschwert. (Ist das eine Regel, die ich noch aus M2 kenne, oder war das damals schon unsere Hausregel?)
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