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JuergenBuschmeier

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  1. Hallo zusammen! Nun habe ich letzte Woche und gestern versucht den Druidenmond zu leiten, aber nichts gelang. Das Grab der Druidin wurde entdeckt und verlegt, selbstverständlich mit allen Grabbeigaben. Man entdeckte den Druidenberg und hielt sich nun davon fern. Obwohl zwei Pflanzenmänner auftauchten, wollte man nicht nachforschen. Immerhin hatte man das Feld vorbereitet und sowohl Dach als auch den kamin erneuert. Dann konnten meine landesfremden Heroen nicht mehr gehalten werden. Sie waren einfach nicht interessiert und zogen weiter. Den Kelch drückte man einem Mönch in Vanasfarne in die Flosse und ging. Jetzt weiß ich, was viele vorher schon geschrieben haben, stimmt tatsächlich. Die Motivation ist nicht leicht herzustellen. Vielleicht lag es auch daran, daß ich nicht schon wieder göttlich intervenieren wollte.
  2. Gestern gelang mal wieder gar nichts! Der Druidenmond wurde angespielt und alle Spieler waren sich einig, weiterzuziehen. Das wurde dann getan! In Haelgarde angekommen, nahm man die Fähre nach Vanasfarne und gab den Kelch dort ab, d.h. man drückte ihn einem der Mönche in die Hand und ging. Ich leite jetzt über zum Hauch von Heiligkeit, der Weg wird sie aus Alba wegführen. Alba ist bei den Figuren momentan nicht gut gelitten.
  3. Guten Morgen allerseits! Danke! Das beruhigt doch. Jetzt hoffe ich nur noch, daß keine bunten Gesichtchen in dem Werk auftauchen. So wie es aussieht, bleibt mir also nichts übrig, als Dein Werk, Alex, zu erstehen.
  4. Auf Deinen letzten Kommentar, Rainer, fällt mir nur folgende Frage ein: Hat der nächste Roman längere, verschachtelte Sätze? Ansonsten wäre es doch wohl verschwendetes Geld! Bitte lieber Vraidos, mache, daß Alexander Huiskes schöne lange Sätze geschrieben hat. Er ist dazu doch wirklich in der Lage. Amen!
  5. Willkommen im Forum Laurelin! Ich denke, daß die Wirkung der Lieder zu verschiedenen Zeitpunkten einsetzt. Einige muß man erst drei Minuten spielen, andere entfalten ihren Wirkung nach schon einer Minute und dann gibt es wiederum Lieder, deren Wirkung wohl sofort einsetzt. Dies steht im Arkanum unter der jeweiligen Liedbeschreibung.
  6. Danke Hendrik, danke! Mehr wollte ich auch gar nicht hören! Zu dem ballistischen Zaubern: Wenn jetzt zwei Zauberer auf den Zauberschild zaubern, der eine von vorne auf den Kopf und der andere von hinten auf die Füße und beide sind erfolgreich, kippt der mit dem Zauberschild Geschützte dann um? Etwaige EW: Balancieren oder Geländelauf müssen natürlich mißlingen.
  7. @Rana: Zu dem Spiegelkabinett nur eines, wenn Magie über Spiegel funktionieren würde, dann träfe der Spruch über jeden der Spiegel, nicht nur zu 10% bei 10 Spiegeln, weil die Magie auf jeden Fall über den Spiegel ins Ziel finden würde.
  8. Haut des Bruders, S.12
  9. Hallo Hendrik! Mal sehen, wie viele Fragen mir einfallen: 1. Ist Magan gleich Licht? 2. Wird dann jeder Zauber, den ich auf eine reflektierende Oberfläche werfe, von dieser weitergeleitet? 3. Wenn ich in einem Spiegelkabinett mehrere Abbilder des Zubezaubernden sehe, wirkt der Spruch also auf jeden Fall, selbst wenn ich auf eines der Spiegelbilder zaubere, weil die Energie immer dahin geleitet wird, wo ich sie hin haben will? 4. Bedeutet dies, daß ich spiegelnde Gegenstände nicht verzaubern kann, weil die arkane Kraft weggeleitet würde? 5. Was ist mit Wasserzaubern? Werden die umgeleitet? 6. Was mit Erdzaubern? Reflektiert ein kleines Sandkorn genügend arkane Energie um den Zauber unwirksam zu machen oder umzulenken? 7. Bin ich ein Korinthenkacker, Haarspalter, Konkretist? 8. Fällt jemandem ein anderes Wort für Synonym ein? 9. Driftete ich gerade ab? 10. Was mache ich hier eigentlich?
  10. Hallo Odysseus! Seit wann kann man sich mit dem Zauber Marmorhaut als Eisenstatue tarnen?
  11. Die Argumente aus Filmen zu übertragen ist jedoch nicht ganz so einfach. Da kann ich Dir nur zustimmen Detritus. Ich finde aber, jeder soll sich seine Ideen überall holen. Schließlich machen wir doch alle Phantasie-Rollenspiel, in dem auch nicht alles logisch und nachvollziehbar sein muß oder kann. Es gibt doch genügend schöne Filmszenen, die man am liebsten übernehmen würde und wenn sie tausendmal unmöglich sind. Ich denke da z.B. an den Schuß von "Kevian Costanedo" als Robin Hood, wie er zwei Pfeile auf einmal abschießt u. v. m. Das eigentliche Problem ist in meinen Augen die dadurch entstehende Unausgewogenheit. Das Kampfsystem ist meiner Meinung nach gut durchdacht, wobei man partiell vielleicht denkt, dieses müßte aber besser gehen, aber wenn man das komplette System nach einer kleinen Änderung betrachten, fällt einem auf, daß man anderes nun auch verändern muß, um das Gleichgewicht wiederherzustellen.
  12. Detritus: Jetzt spalte ich mal keine Haare (45:60). Wenn, dann ein magischer Spiegel, dem kann ich nur zustimmen. Nur bei Wesen, deren Blick wie ein Zauberspruch wirkt, also ein Basilisk oder eine Gorgone, die von Theseus, wenn ich mich nicht irre, sollte ein normaler Spiegel reichen.
  13. Ja Triton, das frage ich mich auch.
  14. Ody: Auch auf alle Schleimhäute?
  15. Hallo Kane! Du warst im falschen Thema, das gehört nach Waeland! Detritus: Weltweit operierender Orden, der alles finstere Bekämpft? Da bin ich auf die Gründungsgeschichte gespannt, wie man da alle Glaubensrichtungen und -unterschiede unter einen Hut kriegen will. Gründer könnte dann ein Meketer gewesen sei, der die Sache mit dem Sa begriffen hat... In Alba: Der Orden als eine längst vergessene Vereinigung, die immer noch besessen und fanatisch alle Landesfremden bekämpfen will. Die Irenfist als fremdenfeindliche Gruppierung gibt es schon, reicht das nicht? Hieße das nicht, die Königinmutter ist Zielperson, genauso wie der König selbst? Aber einen kleinen Bund von Eingeweihten, der sich dem Kampf gegen das Finstere verschrieben hat und im Verborgenen handelt, der würde mir gefallen. Wie wäre es mit dem "Bund der Sieben" bestehend aus einem Vertreter jeder albischen Gottheit (auch Vraidos), die sich zu den Zeiten der Albischen Inquisition trafen. Die sieben sind Freunde, die in einem Dorf aufgewachsen sind und nach und nach getrennt wurden. Geboren sind sie um 230 nLT/1830nLG. Jeder lernte in einem anderen Kloster der sechs albischen Götter und der Vraidosanhänger ging ins Exil (251). Nach einigen Jahren (260) kehrte er zurück um im Untergrund zu arbeiten. Bei einer Operation der Inquisition, während der alle Hohepriester einen Beauftragten schickten, zufälligerweise die sechs, erkannten sie in dem Verhafteten ihren alten Freund wieder. (262) In der Nacht, sie hatten ihn gefangengenommen, träumten alle sieben den gleichen Traum. Die Götter sprachen zu ihnen, jeder einzeln zu seinem Anhänger: Mein Kind, die Zeit ist noch nicht reif, aber es wird der Zeitpunkt kommen, an dem die Menschen erkennen, daß wir Götter, alle sieben einander wohlgesonnen sind. Euch ist es jedoch nicht gegeben, die Menschen darauf vorzubereiten. Was ihr allerdings tun könnt, sucht gemeinsam die Finsteren Feinde der Menschen und vernichtet sie. Daraufhin gab jeder der Götter seinem Gläubigen seinen Segen. Für ein Jahr verschwanden die sieben von der Bildfläche und überlegten, was zu tun sei. Jeder entdeckte Fertigkeiten an sich, die er vorher nicht besessen hatte. 263 nLT Nach Ablauf dieses Jahres meldeten sich die sechs bei ihren Ordensoberen und teilten diesen mit, daß sie von der jeweiligen Gottheit berührt worden waren und jetzt nicht mehr dem Hohepriester unterstehen würden. Man setzte sie fest und kerkerte sie ein. man wollte ihnen den Prozeß machen, wel man sie für Ketzer hielt. Als man sie das nächste Mal verhören wollte, waren sie jedoch verschwunden. das einzige, was man in ihren Zellen fand, war ein n den strahlendsten Farben gemaltes Bild von einer Goldenen Sichel, einem Blutstropfen usw., das sich bei der ersten Berührung auflöste und alle Anwesenden vergessen ließ, daß hier jemand eingesperrt gewesen war. Nun konnte man in den Untergrund gehen: Man machte sich an die Arbeit und verfolgte Menschen, die Alba schaden wollten, die mit dunklen Mächten einen Pakt eingingen und auch die Sendboten der Finsternis. Nach einigen Jahren, alle waren schon deutlich über dreißig, hatte jeder eine Tarnidentität aufgebaut, war verheiratet und hatte Kinder. Jedes Mitglied des Bundes der Sieben gab sein Wissen und die Aufgabe an eines seiner Kinder weiter. Wenn ein Mitglied stirbt, dann übernimmt der Erbe die Position im Bund. Das ganze spielt zur Zeit der Vraidosanhängerverfolgung unter Kirchenfürst Walden. Oh! Bevor ich das vergesse, es gibt keinen Assassiner, sondern es heißt der Assassine.
  16. Detritus: Ok! Du hast mich erwischt. Man sieht beim spähen um die Ecke das Spiegelbild des möglichen Opfers. Oh! Und wenn der Gang einen 60-Grad-Knick beschreibt, dann sieht man das Spiegelbild des Gegners nicht, wenn man den Spiegel nur um 45 Grad dreht. Hornack: Er muß sie mit eigenen Augen sehen, was mittels eines Spiegels nicht möglich ist. Man sieht dann nur ein Abbild, aber nicht das Original. Z.B. trägt derjenige, welcher im Spiegel betrachtet wird seine Waffe links und im Spiegelbild rechts. Über den Spiegel zu zaubern bedeutet schließlich auch, daß man die arkane Energie auf den Spiegel lenkt, d.h. beim Zauber Schlaf ist der Spiegel dann der Mittelpunkt des Umkreises. Man stelle sich nur vor, jemand wolle Wasserwandlung zaubern. Zufällig reflektiert das Wasser die magische Energie und leitet sie weiter??? Oder man will einen Rüstungsträger verzaubern, allerdings ist seine Rüstung so glänzend poliert, daß der Zauber weitergeleitet wird??? Man zaubert Macht über Menschen und das augeguckte Opfer sieht einem zufälligerweise in die Augen, leider reflektieren die auch??? Ich halte das alles für nicht möglich, genau so wie das Zaubern über einen Spiegel. Ich beschließe als Zauberer dies sei mein Fokus, auf den ich die Energie lenken will und so ist es dann auch. Nicht ganz so ernst: Einen hab' ich noch! Was geschieht eigentlich mit einem offen getragenen Spiegelamulett, wenn es so glänzt, daß es den Zauber sowieso schon reflektieren müßte? Spiegelt es dann doppelt? Wenn ja, wohin?
  17. Es besteht ein deutlicher Unterschied zwischen Zaubern durch den Vertrauten oder mit einem Spiegel. Zum Vertrauten besteht ein Band, das Nemargyrion, zum Spiegel nicht. Im Spiegel sieht man nicht das potentielle Opfer, sondern sein Spiegelbild. Deshalb denke ich, daß ein Verzaubern über den Spiegel nicht möglich ist. Genauso gut könnte ich mit Pfeil und Bogen auf das Spiegelbild schießen und hoffen es zu treffen. Allerdings könnte man über den Spiegel erkennen, wann sich der Einsatz des Spruches lohnt, d.h. wann der Gegner in den Wirkungsbereich eintritt. Dann nehme man den Spiegel als Mittelpunkt des Schlafzaubers und schon schläft das Opfer ein.
  18. War die Braut bei Goldfinger eigentlich (nicht) schon vorher tot? Durch die Goldschicht konnte man schließlich keinen Einstich o.ä. sehen. Zur Hautatmung noch eine Frage: Wie wirkt sich in unserer Welt denn der Spruch "Eisenhaut" auf die Haut aus? Ooops! Das geht hier ja gar nicht! Aber das Thema: Realismus im Rollenspiel hat ja schon mal jemand aufgemacht. Da war ich hier wohl "off-topic" abgeschwiffen?!
  19. Ich habe das Caedwynabenteuer Drachentöter in bzw. an die Gwinelberge gelegt. In meinen Gwinelbergen gibt es also tatsächlich Orks. Das Drachenlandabenteuer Drachenstab und Nebelring (deutlich verändert) ebenfalls. Und Thame ist auch nicht so weit weg, also die Gegend wird bei mir schon häufig frequentiert. Auch ein Vanakloster gibt es in meinen Gwinelbergen.
  20. Das einzige, was mir zu den Gwinelbergen spontan einfällt, sind die Hohlmenschen. Aber kann nicht jeder sein Alba so gestalten, wie er will?
  21. Hallo Rainer! Also wegen des valianischen Giftes habe ich einmal nachgeschaut: Wie wäre es mit der Herbstzeitlosen? Die Herbstzeitlose enthält unter anderem Colchicin, was die Zellteilung hemmt. Schon 5 Samen, die die höchste Giftkonzentration enthalten, sind für einen Erwachsenen tödlich. (20 mg gelten als lethale Dosis für Erwachsene.) Dioskurides warnte vor der Zeitlosen, dem Kolchikon oder einige nennen es auch Ephemeronder Wilde Zwiebel. Sie treibt im Spätherbst eine weißliche dem Safran ähnliche Blüte, dann folgen die Blätter, die denen einer Zwiebel ähneln. Sie sind allerdings fetter. Der Stengel mißt etwas 20 cm, die Frucht ist rotbraun, die Rinde gelbschwärzlich. Abgeschält ist sie weiß, zart, süß und enthält reichlich Saft. Sie tötet durch Ersticken und ist leicht mit der Küchenzwiebel zu verwechseln. Hoffentlich hast Du Erfolg damit!!??
  22. Hi Harry! Ich meine die Weisen Frauen haben mit den Druiden nit wirklich etwas zu tun. Kein Druide wird einem Heiler die "HEILIGSTEN" Sprüche seiner "Zunft" beibringen. Ein Druide der einen Heiler etwas lehren kann, hat schließlich einen hohen Grad, reichlich Lebenserfahrung und kann den jungen Hüpfer schon einschätzen. Er wird ihm allerdings nur Kleinkram bebringen, niemals etwas wirklich großes. Die Geheimnisse wird er selbstverständlich hüten. Ich würde meinen, daß die Ursprünge der Magie für beide gleich sind, aus der Natur heraus, aber beide unterschiedliche, aber teilweise ähnliche Philosophien vertreten. Woher hat der Heiler eigentlich die Informationen über Labyrinthmagie? Aus dem Regelwerk oder hat er sie schon erlebt? Im Hexenzauber steht zufällig, daß dieses Wissen kaum noch vorhanden ist, nur noch wenige Eingeweihte wissen davon und hüten dieses Wissen. Niemand wird es ihm beibringen, es sei denn er wird Druide. Das allein sollte dann aber noch nicht ausreichen.
  23. Neben DDD und DSA usw. gibt es ein sehr schönes Buch von Christian Rätsch: "Heilkräuter der Antike in Ägypten, Griechenlang und Rom Mythologie und Anwendung einst und heute" erschienen in Diederichs gelber Reihe. Was die Leute damals alles wußten bzw. glaubten zu wissen ist schon sehr faszinierend.
  24. Hi Lemeriel! Ich meine mich erinnern zu können von den Chryseischen Spielen gelesen zu haben. Es gab einen Bericht in einem alten Gildenbrief.
  25. Nun ja! Man sollte vielleicht einfach der Logik freien Lauf lassen. Wenn ich auf einer schmalen Brücke stehe und diese halten will, bzw. die Verfolger aufhalten will, dann die Annahme von Hendrik völlig unmöglich. Wenn der Angreifer auf den Verteidiger zuläuft, dann kann der sich nicht pro Runde um einen Meter lösen, ohne daß ein Angriff folgt, denn er muß erst abwehren und kann sich erst in der nächsten Runde lösen. Weicht er nur ein Feld zurück, dann müßte der Gegner nur ein Feld zurücklegen um ihn wieder anzugreifen, danach löst sich der Verteidiger usw. usf.
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