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[Diskussion] Schatten über Waeland
HarryW antwortete auf Masamune's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Nicht wegzurutschen, zumindest bei passenden Untergrund (also nicht grad auf ner Eisplatte) gehört IMHO auch zu MüdS. Siehe auch das Beispiel mit dem zuhalten einer Tür. Kein Millimeter ist allerdings evtl. übertrieben, daran würd ich mich jetzt aber nicht aufhängen. Es steht nirgendwo, das der erste Ruck der Tür/Decke/des Knüppels oder was auch immer festgehalten wird, sich keinen Millimeter bewegt, es ist also durchaus auch im Rahmen der Beschreibung, dass sich der festgehaltene Gegenstand beim ersten ruck noch ein paar millimeter rührt, bevor der Zauberer ihn entgültig zum Stillstand bringt. Im aktuellen fall würde ich einfach eine Kraftprobe der beiden auswürfeln (St 110 für Arethna), was ja wohl gemacht wurde. -
[Diskussion] Schatten über Waeland
HarryW antwortete auf Masamune's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Dafür sollte er wohl nicht die notwendige Konzentration aufbringen können, wenn norgel ihn mit nen Knüppel knufft. Für das Festhalten des Knüppels sollte übrigens ein PW: Stärke alleine nicht ausreichen, zuerst muss Arethna, den Knüppel mal ergreifen, da wird also IMHO noch ein Angriff von Arethna fällig (Raufen?) -
[Abenteuer] Schatten über Waeland
HarryW antwortete auf Randver MacBeorn's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Sorry, hatte übersehen, das Sindri Algrimm eine Frage gestellt hatte. Die hat er natürlich nicht ignoriert. "Nun, erstmal schauen, was das hier werden soll und ob sich Norgel inzwischen mit Arethna einigen konnte. Schau, Mergronn winkt uns zu ihm zu folgen, lass uns mal nachschauen, was als nächstes kommt." -
[Abenteuer] Schatten über Waeland
HarryW antwortete auf Randver MacBeorn's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Algrimm folgt Mergronns wink und somit den anderen in den Wald. Er achtet darauf, das auch Sindri die Gruppe begleitet. Beim "Opferbaum" angekommen, stellt er sich zu Mergronn und beobachtet das Ritual ebenfalls skeptisch, aber er ehrt auch fremde Bräuche und versucht daher durch schweigen, dass Ritual nicht zu stören. -
[Diskussion] Schatten über Waeland
HarryW antwortete auf Masamune's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Du meinst oben Mergronn, nicht Algrimm oder? -
heißt für mich auf keinen Fall, dass der Zauberer sichtbar sein muss. Aber er muss wahrnehmbar sein, d.h. hörbar, sichtbar oder auch nur zu riechen. Angst aus dem Hinterhalt (bzw. auf Blinde etc.) könnte für mich also durchaus konform zur Beschreibung als eine angsteinflößende hörbare Warnung oder die unterbewußte Wahrnehmung eines Unheilbedeutenden Geruchs bedeuten. Ich würde es also als SL zulassen, den Opfern des Zaubers aber eine Chance geben, der Zauberer zu entdecken. Außerdem wissen die Opfer genau wovor sie Angst haben. Plötzlich kommt ihnen z.B. der Gedanke, dass der mächtige Magier, den sie da Jagen sie in Frösche verwandeln könnte, o.ä.
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Der auch "passiv" bzw. nicht mit mir als Spieler harmonierend sein kann. Sprich wenn ich mit den anderen Mitspielern (inkl. SL) nicht harmoniere ist es egal ob ich SL oder Spieler bin - die Runde wird keinen großen Spaß machen.
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Das lässt sich aber auch umdrehen. Wenn ich Spieler bin und meine Mitspieler alle passiv sind, machts mir auch wenig spaß zu spielen.
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Hehe, netter versuch mehr Leute zum Leiten auf Cons zu motivieren Ja leiten macht laune. In meiner Heimrunde bin ich zwar fast lieber Spieler, aber hin und wieder Leite ich auch gerne vor allem weil ich als SL eigentlich eine Spaß Garantie habe - ich kann über die Spieler lachen weil sie blödsinn bauen oder mit ihnen weil sie das Abenteuer so gut meistern.
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Grundsätzlich gefällt mir das ganze recht gut, nur der Beginn der Beschreibung will mir nicht so ganz zusagen, zumindest den ersten Satz finde ich irgendwie stimmungstötend besser fände ich mit "Auf unserer Suche nach Wyrdfridas Grab verirrten wir uns in den Bergen Waelands. Der tosende Sturm schnitt eisig selbst durch unsere dicke Winterkleidung, der Winter stand kurz bevor, und unserem Runenschneider drohten die Knochen für seine Reiserunen auszugehen." zu beginnen. Wenn ich nur die Einleitung für sich betrachte nimmst du sonst mit der Erwähnung des Namens der getroffenen Kreatur den effekt aus dem Ausruf des Runenschneiders und es passt auch nicht mehr anschließend von Kreatur zu sprechen.
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1. Ich würde auch für ein teures Material plädieren, das benötigt wird (dies könnte dann auch die art der Mutation beeinflussen) 2. Zauberdauer würde ich von der Stufe der Mutation abhängig machen 3. Entweder Variabler AP Verbrauch oder zufälliger Effekt. Ich fände es doof wenn man 54 AP investiert und dann nur die Wirkung erzielt, die man auch für 9 gekriegt hätte. D.h. Ich würde die Stufe der Mutation rein aufgrund des AP Einsatzes bestimmen, dafür aber die maximale Stufe durch den Grad des Zauberers beschränken (maximale Stufe = Grad des Zauberers - 3 oder so) 4. Warum das ganze als Berührungszauber? Ok, kann ganz lustig werden aber eigentlich stelle ich mir so einen Zauber eher als längeres Ritual vor, das an Gefangenen vollzogen wird. Mein Vorschlag: Zauberdauer mind. 5 min / Stufe (eher 30) und nichts mit Handaufladen und Berühren.
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[Diskussion] Schatten über Waeland
HarryW antwortete auf Masamune's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Ähhh für Waelska brauchen wir glaub ich keinen Spoiler, das verstehen alle... -
Wie Wurko bereits schrieb, du verstehst mich mal wieder falsch. Ja, es wird immer darauf hingewiesen, das SL benötigt werden... Aber es ist nunmal so, das es mal am Freitag genug SL gibt und am Samstag dann zu wenige oder umgekehrt ... Vielleicht ein Beispiel zur erläuterung: wenn ich am Samstagmorgen zum Aushang gehe und noch 3 Freie Runden sehe (sagen wir mit je 2 freien Plätzen). Woher weiß ich dann, ob 6 Spieler noch eine Runde brauchen (dann gibt es genug freie Plätze => ich kann mich als Spieler eintragen) oder ob gleich noch 20 Spieler kommen, die eine Freie Runde suchen, dann könnte ich mir überlegen eine Runde anzubieten. Wenn wir jetzt davon ausgehen das für 120 leute ~ 17 - 20 Runden benötigt werden, und die Orga einen überblick hat, wieviele Runden ausgehängt wurden, könnte mir die Orga sagen wir brauchen 17 Runden, bisher wurden nur 10 ausgehängt und 3 Runden spielen noch ihr Abenteuer von Freitag fertig. Wir haben also einen SL engpass und ich entscheide mich zu leiten. Oder sie sagen mir es sind schon 15 Runden ausgehängt worden, 3 Runden von Freitag spielen noch, dann entscheide ich mich zu spielen.
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Ach Rosi, das beruht auf gegenseitigkeit, und gerne stell ich mich bei meinem nächsten Con neben dich und mach bei der Aktion mit. Solwac hat recht, das ganze ist ein nettes Gedankenexperiment (obwohl mich der Algorythmus des ganzen sehr reizen würde) aber es wird nie dazu kommen, ist mir schon klar, dennoch wollte ich diese mögliche Lösung vorschlagen. Immer noch bin ich der Meinung, das das Kernproblem einfach zu wenig Information ist. Es gibt IMHO genug potentielle und selbstlos genuge SL auf Cons, die im falle eines Engpasses leiten würden, obwohl sie lieber spielen wollen. Damit aber nicht immer die selben (wie z.B. Bethina) zum Handkuss kommen, wäre hier halt eine frühzeitige info an diese Leute: Wir brauchen noch SL gut. Denn wie viele schrieben: wer eine glück hat und schnell eine Runde findet, weiß nichts davon das SL mangel herrscht. Daher noch ein Konstruktiver Vorschlag: vielleicht kann die Orga einfach versuchen, sich mehr überblick zu verschaffen, ob SL mangel herrscht oder nicht, und diverse Teilnehmer können dann fragen kommen, ob sie als SL gebraucht werden oder ohne schlechtes Gewissen sich als Spieler eintragen können.
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Im Idealfall kann man sich schon am Freitag als Frei für Samstagvormittag melden oder in aller frühe, bevor die Runden anfangen (also so wie bisher, nur ohne wer zuerst kommt ist im Vorteil) Zum Zeitpunkt X z.B. 09:00 werden die aktuellen Daten dann ausgewertet und entweder die ermittelten Gruppen ausgehängt oder es muss jeder kommen und nachfragen
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Kurz und knapp: das selbe was der Aushang auch tut, nur das man nicht immer vor dem Aushang rumlungern muss und darauf lauern das eine neue runde kommt, nicht die "alten Hasen" bevorzugt werden durch vorabsprachen und nicht gilt: wer zu erst kommt spielt zuerst. Du gehst zum Computer (oder den freiwilligen Betreuer) sagst ich bin frei fürs spielen und/oder leiten und schaust dann hin und wieder vorbei bis du einer Gruppe zugewiesen werden konntest.
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was ich spiele Das kann ich dir irgendwie nicht glauben, wenn das jeder könnte, gäbe es ja kein Problem. Ich kann mich meist zwischen max. 3 Abenteuern oder leiten/nicht spielen entscheiden. Der rest ist, da geb ich dir recht, ein Vorteil. Ich bin nicht jeder und Du hast gefragt, wo die Vorteile/NAchteile sind. Ich leugne ja nicht, daß es vorkommt, daß Leute keine Runden finden. Aber im Prinzip verwaltet ein Computerprogramm nur einen Mangel. Was macht das System, wenn einfach nicht genug Rundenplätze vorhanden sind? Werden dann die Runden aufgefüllt, bis Alle versorgt sind. Potentielle SL (die z.B. auf vergangenen Cons geleitet haben) wieder aus Runden rausgenommen, damit sie (zwangsweise) noch ein Abenteuer anbieten? Ich ziehe einfach das bisherige (freie) System einem computergenerierten Spielplan, bei dem vor der Anreise der Con verplant ist, vor. Auch wenn ich mit dem Risiko leben muss, keine Spielrunde zu finden, was mir auch schon mehr als einmal passiert ist. Gut, lass mich meine Frage präzisieren: Kann mir jemand einen Vorteil des alten Systems nennen, der für jeden gilt, nicht nur für alte Hasen? Wenn nicht genug plätze da sind, kann das Programm auch nichts tun, außer genauer informieren (für welche Region/Grade wird ein SL benötigt), es ist jedenfalls nicht schlechter als das aktuelle System.
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mehr Spielleiter (wie immer) und eine Begleitung für Neulinge durch Congänger (nicht die Orga!), die das wünschen = wenig Mehraufwand für die Orga, mehr Einbindung von Neulingen Ich habe nirgends geschrieben, das die Orga das Programm betreuen muss... Und dieses wie immer ohne Mehraufwand hätte ich gerne präzisiert
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Wie ich bereits eingangs erwähnte, kann ich mit dem Programm besser darauf reagieren als mit jedem anderen System, ich erstelle ja nicht gleich nen fixen plan für das ganze WE sondern wenn ein Teilnehmer kommt und sagt er ist jetzt Rundenlos wird nach anderen passenden, rundenlosen Spielern und SL gesucht und nach möglichkeit eine Gruppe gebildet. Also eigentlich so wie bisher nur automatisiert so das man nicht ständig am Aushang lauern muss.
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Bist du nicht. Ich würde die Teilnahme an einem solchen System verweigern. Wenn dieses System verpflichtend für die Teilnahme an einem Con wäre, würde ich garantiert nicht teilnehmen. Ich bin sicher nicht technikfeindlich, ganz im Gegenteil. Allerdings hielte ich ein solches System für fehl am Platz. Viele Grüße Harry Kannst du mir die Vorteile des aktuellen Systems gegenüber meinen Vorschlag nennen?
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und wie löst das Programm das eigentliche Probelm, daß die Anzahl der angebotenen Spielrunden knapp ist? komplett lösen kann man das nicht. Aber das Programm kann unter jenen Spielern die im Notfall leiten würden (und dies auch angegeben haben) per zufall SLs bestimmen und es kann einen mangel besser aufzeigen als die aktuellen aushänge, zumindest zeigen viele Postings in diesem Thread ja, das ein Spielleitermangel nur jenen auffällt die direkt betroffen waren. Bessere Information der Leute die aufgrund von SL-Mangel leiten würden ist also eigentlich das Notwendige.
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genauso wie es erkennt das du das abenteuer schon kennst, da ist nunmal eine vorankündigung der Abenteuer notwendig und du musst sie dir anschauen und mitteilen ob dich ein Abenteuer interressiert oder nicht. Wie Solwac richtig schreibt ist das der Knackpunkt des ganzen, richtig. Es braucht die Mithilfe der teilnehmer, nämlich vorankündigung von Abenteuern und Chars. Das gilt aber für jedes System, wenn die Teilnehmer nicht konstruktiv mithelfen, funkt es nicht und dann sind sie aber auch selber schuld und brauchen sich nicht beschweren.