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Akeem al Harun

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Alle Inhalte von Akeem al Harun

  1. LKW Plane ist aus Kunststoff, hat aber meines Wissens nichts mit dem Knitterplastik zu tun, mit dem manche ihre Sachen abdecken. LKW Plane ist ziemlich dick und fühlt sich Gummiartig an. Meistens wird die Plane - Überraschung - für LKW verwendet. Zu den anderen Werkstoffen kann ich nichts sagen. Interessant wäre auch so ein Display, allerdings ist es nicht billig... Viele Grüße Harry
  2. Das wäre dann "Spielspaß töten" wörtlich genommen... Viele Grüße Harry
  3. Ich schätze, eine offizielle Enzyklopädie würde das Problem nur verstärken. Diese würde als eine Art Bibel gesehen und die darin enthaltenen Fakten würden zu Dogmen werden. Genau das ist doch das Problem: Überregulierung bzw. die dogmatische Sichtweise auf kulturelle Spezialitäten bzw. Details. Viele Grüße Harry
  4. Dann muss ich wohl mal eine anbieten. Viele Grüße Harry
  5. Es kann auch sein, dass es wenige Details gibt, aber die "schwerwiegend" sind. "Schwerwiegende" Details können flüssiger als flüssig sein und damit auch "zu viel". Selbst wenn sie von der reinen Anzahl her wenige sind. Viele Grüße Harry
  6. Das ist zwar im Prinzip richtig, aber... es gibt inzwischen vier Midgard Cons im Jahr. Die Wahrscheinlichkeit, dass dort ein - was Quellenbücher angeht - eher laxer SL auf einen Spieler trifft, den nach einer Verletzung der "Heiligen Schriften von Midgard " der Schlag trifft ist zumindest gegeben. Zu viele Details wirken sich dann störend aus, wenn sie das Spiel verhindern oder zumindest erschweren. Dass das in der Heimrunde eher kein Problem ist, sollte klar sein. Reibungspunkte entstehen, wo Spieler/Spielleiter mit unterschiedlichen Herangehensweisen aufeinander treffen. Schwierig ist das insbesondere deswegen, weil ein gemeinsamer Kanon auf Cons absolut Sinn macht. Wenn der Kanon die Kreativität der Spielleiter und Abenteuerautoren im Würgegriff hat, ist der Kanon ein reiner Selbstzweck. Die strittige Frage, über die es keine Einigung geben kann, weil es eine subjektive Meinung/Empfindung ist, lautet, ob der Midgard Kanon tatsächlich so einengend ist wie Prados es anführt oder nicht. Ich persönlich sehe das nicht so kritisch wie Prados. Das mag aber auch daran liegen, dass ich das Glück hatte, bisher auf niemanden zu treffen, der auf das eine oder andere Detail aus einem Quellenbuch als verbindlich besteht, obwohl der Spielleiter etwas anderes sagt. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich die Details der Quellenbücher nicht im Kopf habe und mir die allgemeine Stimmung eines Landes und der Spaß am Spiel wichtiger ist, als die kanonischen Details. Viele Grüße Harry
  7. @Calandryll Wenn er wenige LP hat, dann zieh ihm eine schwere Rüstung an. Gegen niedrige Basiswerte müssen auch andere ab und an kämpfen. Eine Alternative wäre es, den Dolch möglichst schnell möglichst hoch zu lernen und Gegner schnell mit gezielten Hieben auszuschalten. Viele Grüße Harry
  8. Nicht auszuschließen, dass ich mich irre, aber ich denke, dass du dich hier im Bereich der Hypothesen befindest. Es gibt viele weitere Gründe, warum jemand kein Abenteuer veröffentlicht. Davon abgesehen: wie wichtig ist es einem Autoren, ein "offizielles" Abenteuer zu veröffentlichen? Wenn es "offiziell" sein soll, dann muss er sich schon an die Vorgaben halten. Das macht ja auch Sinn. Wenn offiziell oder nicht egal ist, gibt es da noch Caedwyn und die Drolle. Viele Grüße Harry
  9. Das würde in jedem Fall die Inkonsistenz bereinigen, die sonst zwischen z.B. Morgenstern und Nun Chaku, aber auch Anderthalbhänder und Katana entstehen würden. Viele Grüße Harry
  10. Insbesondere wenn es nur einmal im Jahr für ein paar Tage auf einer Messe verwendet wird und den Rest der Zeit kühl, dunkel und trocken gelagert wird. Viele Grüße Harry
  11. Was für eine Schlusspointe und vermutlich eine unbeabsichtigte... Prinzipiell finde ich die Existenz von Quellenbüchern gut. Eine offizielle Linie, die auch in Abenteuern eingehalten wird, finde ich auch gut. Wenn meine Gruppe sich auf biegen und brechen an jedes Detail hält, finde ich das nicht gut. Allerdings habe ich bis jetzt noch keine Enschränkung feststellen können. Das liegt aber möglicherweise auch daran, dass ich das Quellenbuch Alba (und die anderen ebenso) nicht im Detail kenne. Viele Grüße Harry
  12. @Einsi: Elsa steht auf Mails, schon vergessen? Viele Grüße Harry
  13. Sicher, aber zum einen gibt das der kritische Fehler nicht her (weil der Gegner nicht getroffen wird) und zum anderen ist die Waffe um so eher zerbrochen, desto fester du zuschlägst. Viele Grüße Harry
  14. Übrigens könnte man auch - wenn einem das Zufallselement bei der Charaktererstellung zu stark betont ist - wie folgt vorgehen: Man nehme die Werte 40, 50, 60, 70, 80 und 90, modifiziere sie um einen W10 (1-10 - nicht 0-9 - damit auch die 100 möglich ist) und verteile sie frei auf die Basiswerte. Viele Grüße Harry
  15. Du kennst doch die Bekloppten Nerds... Meine Überlegung fußte darauf, dass der Schadensbonus - der ja nun mal einen Vorteil darstellt - ein hilfreicher Maßstab ist um eben zu simulieren, dass jemand, der mehr Schaden anrichtet, auch eher mal seine Waffe zu zersägen. ...und was die Geschicklichkeit angeht: wir reden über einen kritischen Fehler, also ein Mißgeschick. Viele Grüße Harry
  16. Der Vollständigkeit halber: Hexenjäger, Grad 7, SchB+3 => egal Ermittler, Grad 5, SchB+3 => egal Händler, Grad 1, SchB+1 => besser Kundschafter, Grad 3, SchB+4 => schlechter (der mit dem Mondschwert...) Spitzbube, Grad 4, SchB+4 => schlechter Nordlandbarbar, Grad 7, SchB+3 => egal Assassine, Grad 3, SchB+3 => egal Söldner, Grad 5, SchB+3 => egal Der Händler ist übrigens Pazifist und geht jedem Kampf aus dem Weg, wenn es denn irgendwie möglich ist. Viele Grüße Harry
  17. Sehe ich anders. Entweder passe ich beides an oder nichts. Eben, ohne Unterscheidung. Diese möchte ich aber herbei führen. Nicht die Stärke allein, sondern das, was aus der Stärke (und großem [Miß-]Geschick) folgt: der Schadensbonus. 3,75 Promille oder 0,375%. Korrekt wäre allerdings 2,5 Promille bzw. 0,375%, weil ein Thaumagral nur bei einer 5 oder 6 (33%) zerbricht. Komisch, das ist genau das, wogegen alle wettern... Schauen wir mal: Heiler, Grad 8, SchB+4 => schlechter Schamane, Grad 2, SchB+2 => besser Magier, Grad 5, SchB+4 => schlechter PK, Grad 2, SchB+2 => besser Druide, Grad 6, SchB+4 => schlechter Der Schamane und der PK sind erst in kürzerer Zeit dazu gekommen, der Schamane sogar nur aus Verlegenheit, weil ich in Breuberg meine Charaktersammlung vergessen habe. Insgesamt stehe ich mich damit schlechter. Allerdings hat erst der Heiler ein Thaumagral, der Druide spart gerade darauf. Es besteht kein zwingender Bedarf, weil es keinen Mißstand gibt. Ich empfinde das als Abrundung der Regeln. Für Druiden schwierig, da die Holzart festgelegt ist. Wie ich mein Glück kenne, zerdeppere ich das Thamagral des Druiden ohnehin im zweiten Abenteuer, nachdem er es erwerben konnte. Ich hätte sogar das Mondschwert (Sturm über Mokkatam) zerdeppert (gewürfelte 6), wenn der Spielleiter nicht gesagt hätte: "Äh, das geht nicht kaputt!" Es gibt eine Eigenschaft für magische Waffen, die unzerbrechlich heißt. Das trifft aber nur auf besondere Waffen zu. Viele Grüße Harry
  18. Der augenblickliche Schadensbonus. Alles andere wäre Höhere Chancen: ja. Ob das dann bei der Anzahl an würfen, die ein Rollenspieler in seinem Rollenspielerleben tatsächlich eine Rolle spielt, bliebe abzuwarten. Ich habe schon Leute gesehen, die an einem Abend zwei Waffen geschrottet haben, während anderen noch nie eine Waffe kaputt gegangen ist. Sie hebt keinen Regelmißstand auf, insofern ist sie unnötig. Sie verfeinert die Standardregeln nur in einem winzigen Teilbereich. Dafür ist sie auch sehr einfach und stört den Spielablauf nicht. Viele Grüße Harry
  19. Das sehe ich nicht so. Zumindest in unserer Runde sind magische Waffen eher rar. Insofern ist es ohnehin immer schwierig, gegen Wesen anzutreten, die nur magisch zu treffen sind. Da hilft meist nur die Flucht. Außerdem ändert sich - wie bereits mehrfach gesagt - für den durchschnittlichen Kämpfer mit SchB+3 überhaupt gar nichts. Es ändert sich nur etwas für überdurchschnittliche Kämpfer mir SchB+4 oder SchB+5. Die haben aber andererseits durch ihre hohen Werte ohnehin bereits viele Vorteile (hoher Schadensbonus, wahrscheinlich sogar einen Angriffsbonus), die durch eine geringfügig erhöhte Chance etwas abgemildert werden. Viele Grüße Harry
  20. Das ist falsch und es gibt auch kein Erratum dazu. Die zugehörige Diskussion findest du in [THREAD=123]diesem Strang[/THREAD]. Insofern ändere ich nichts auf dramatische Art und Weise. Im Gegenteil, für Zauberer, welche in der Regel einen kleineren Schadensbonus haben, bessert sich die Situation sogar. Viele Grüße Harry
  21. Okay, danke für den Hinweis. Das ist auch relativ einfach handzuhaben, indem dann die 6 auf jeden Fall den Gegenstand zerstört. Viele Grüße Harry
  22. Wie Einsi richtig sagte, es kommt nicht nur auf die Stärke an, wie viel Schaden man anrichtet, sondern auch auf das Geschick. Die Größe des Schadens (sprich die physikalische Belastung der Waffe und der getroffenen Zone) bleibt aber identisch, unabhängig davon, ob mehr Geschick in den Treffer einfliesst (St 60, Gs 90) oder mehr Stärke (St 100, Gs 30). Die Stabilität einer Waffe oder eines Thaumagrales wird nicht angetastet. Es wird nur berücksichtigt, wer einen solchen Gegenstand führt. Für die Spielbarkeit schon. Die von mir entworfene Hausregel halte ich für komplex genug (weil ihr die Berechnung des Schadensbonus zugrunde liegt) und auch für fein genug. Davon ab kommt sie nur unter definierten Umständen zum Zuge. Viele Grüße Harry
  23. Gib denselben Gegenstand einer Figur mit einem geringeren Schadensbonus in die Hand und der Gegenstand wird nicht so schnell zerstört. Du hast es offensichtlich nicht verstanden. Die Stabilität des Gegenstandes bleibt identisch, es wird nur die unterschiedliche Kraft berücksichtigt, die dahinter steckt. Für den Durchschnittskämpfer (SchB+3) ändert sich gar nichts. Für den Zauberer, der ohnehin nur selten im Nahkampf zu finden ist, ändert sich wenig. Nachtrag: mein Druide wäre davon auch negativ betroffen. Viele Grüße Harry
  24. Die Abhängigkeit vom Schadensbonus finde ich einfacher, da der entsprechende Wert, der dann herauskommt, bereits beim Schaden für Raufen angegeben ist. Ich muss nichts mehr Rechnen. Dem praktischen Einsatz steht nichts mehr entgegen. Ja, das ist mir klar. Viele Grüße Harry
  25. Natürlich, aber wie ich oben schon schrieb: die Stärke spielt eine entscheidende Rolle. Der durchtrainierte Krieger kann die Waffe viel mehr beschleunigen, als der feiste Magier (der Krieger hat deswegen ja auch einen höheren Schadensbonus) und wird dementsprechend mehr Schwung hinein gelegt haben. Mit mehr Schwung wirken größere Kräfte unabhängig davon, ob die Waffe auf einen zufällig herumliegenden Stein dengelt, oder die Waffe wie auch immer verkantet und der Angreifer dagegen prallt. Ich habe gerade nicht im Kopf, wie das nach der Standardregel mit Fernkampfwaffen geregelt wird. Das reiche ich nach, nachdem ich nachgesehen habe. Viele Grüße Harry
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