Zum Inhalt springen

Glen Skye

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    379
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Glen Skye

  1. Was soll ich denn sagen? Als Spielfigur habe ich einen Waeländischen Barbaren, der nun schon zum zweiten mal von den übrigen Vidhingfahrern getrennt wurde, und bis zum wiederfinden seiner (oder einer anderen) waeländischen Raubfahrermannschaft gern an anderen seekriegerischen Unternehmungen teilnimmt. Zur Zeit hat er genau 1208 GFP, allerdings wird er definitiv auf dem SüdCon zum Einsatz kommen. Wären denn ein paar mehr Punkte Gesamterfahrung o.k., oder soll ich das Steigern nach dem Con verschieben? Naja, Bro und Solwac waren schneller... Notfalls würde es gehen, aber das wird dann recht eng.
  2. Prawo Notausgabe Ein Massenblatt auf der Suche nach der Wahrheit Wöchentliche Beilage der Prawda ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Unruhen überall in unserer geliebten Heimat! Zar Jefgeni der Seltsame unter arger Bedrängnis! Anarchisten und selbsternannte "wahre" Thronfolger bedrohen die Sicherheit im Land und könnten sogar den Sieg im Europäischen Krieg gefährden Werte Leserschaft! Durch Probleme bei der Papierversorgung konnte unser Blatt in den letzten Monaten leider nicht regelmäßig erscheinen. Dafür bitten wir um Verzeihung! Wir hoffen, die Polizei wird dieses Problem bald lösen, denn immer wieder wird Papier gestohlen und verschmutzt alsbald, mit den widerlichen Parolen der Anarchisten bedruckt, als Flugblätter die Straßen unserer Städte. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Nach den großartigen militärischen Erfolgen unserer Armeen und Flotten überall in Europa und in Fernost war die Zustimmung der Bevölkerung zu unserem seltsamen Zaren überwältigend. Besonders die Frauen und jungen Mädchen himmelten Jefgeni an. Nur einige kirchliche Würdenträger blieben skeptisch. Nach dem schändlichen Verrat der Deutschen Weiberwirtschaft hat sich das Bild grundlegend gewandelt. "Seltsam" ist zu einem üblen Schimpfwort geworden. Auch in der weiblichen Bevölkerung sank das Ansehen des Zaren drastisch, als immer mehr Meldungen von auf den Schlachtfeldern gefallenen Männern, Söhnen, Brüdern, Freunden eintrafen. Doch Jefgeni ist ein echter Zar, er läßt sich nicht beirren sondern geht den einmal eingeschlagenen Weg des Yin-Yan-Prinzips konsequent weiter! Nur die immernoch unbekannte Chinesische Dame in seiner Begleitung wird immer seltener gesehen. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Ein junger Mann namens Federowitsch, der zur Zeit in Wien lebt, behauptet der erste Sohn des abgedankten Zars Wladimir zu sein und damit Anspruch auf den Russischen Thron zu besitzen. Immer mehr Adlige setzen Hoffnung in diesen Mann und betreiben mit Hilfe der Russischen Kirche den Sturz Jefgenis und die Einsetzung Federowitschs als Zar aller Russen. Wo soll das hinführen? Leute seid vernünftig, wir befinden uns im Krieg! Es ist nicht völlig ausgeschlossen, daß Federowitsch, der uneheliche Sohn der dritten Tochter eine Adelsfamilie aus Triest, tatsächlich der Sohn von Wladimir ist, aber es ist sehr unwahrscheinlich und sowieso ohne Belang. Der alte Wladimir schweigt zu diesem Thema. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Viel schlimmer und vor allem gefährlicher als ein angeblicher "Wahrer" Zar in Wien, sind die Umtriebe der Anarchisten. Bis in die Kreise von niederen Beamten hat sich diese absurde Ideologie wie eine Krankheit ausgebreitet. Unserem Blatt liegen Informationen vor, die nahelegen, daß die Anarchisten massiv aus Deutschland unterstützt werden. Wir werden diese Hinweise im Interesse von Russland, und natürlich für Sie unsere lieben Leser, weiter intensiv untersuchen. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Russland steht eine schwere Zeit bevor. Wir rufen alle auf, sich nicht an den inneren Streitereien zu beteiligen, sondern gemeinsam für den Sieg im Krieg zu kämpfen! Wir hoffen, daß die Umstände es uns erlauben werden, sie weiter umfassend zur Lage der Nation zu informieren.
  3. Glen Skye

    PbEM-Spiele

    Ja, United würde ich auch gern mal wieder spielen...
  4. Wie ist das eigentlich mit verbindlichen Anmeldungen? Nicht daß jetzt 50 Leute die Teilnahme planen - wen sollte man dann die Teilnahme verweigern? Meine Übernachtungsplätze sind inzwischen vergeben.
  5. Ist mir eben erst aufgefallen: Auf der Karte steht eine russische Armee in der Ukr. Ich glaube, das ist nur ein Phantom. Potjemkin läßt grüßen. Wäre ja eine schöne Kriegslist gewesen - sowas gibts nur leider nach Dippy-Regeln nicht...
  6. Mein grundsätzliches Interesse besteht weiterhin. Da Bro aber wieder einen SyltCon organisieren möchte, werde ich im Jannuar nicht kommen können. Terminvorschläge mache ich lieber nicht, da mein Dienstplan viele Wochenenden enthält und gerade die Wochenenden mit "Brückentagen" meistens ungünstig für mich sind. Schön wäre es aber, wenn der Termin nicht innerhalb von Schulferien (in Hessen) liegen würde. Hinsichtlich des Ortes der Veranstaltung habe ich keine besonderen Anforderungen. Es genügt, wenn ich irgendwo Isomatte und Schlafsack entfalten kann. Zelten ist o.k. Andererseits würde ein etwas gehobenerer Standart bei mir nicht an den Finanzen scheitern. Eine irgendwie zum Rollenspiel passende Umgebung wäre aber schön...
  7. Auch ich möchte hier mal ganz vorsichtig Interesse heucheln... Aber falls es nächstes Jahr doch wieder einen SyltCon geben wird, wäre das meiner erste Wahl im Jannuar (bei langem Anreiseweg ist eine ganze Woche einfach günstiger, ganz abgesehen von den bisherigen sehr guten Erfahrungen auf Sylt). Zu den vorgeschlagenen Terminen: Wochenende am 13.1.07 wäre für mich wahrscheinlich möglich Wochenende am 20.1.07 wäre für mich höchstwahrscheinlich nicht möglich am liebsten wäre mir ein Termin Ende Januar/Anfang Februar
  8. Prima Idee. Und am 30.12.06 habe ich erstaunlicherweise keinen Dienst. Sogar Übernachtugsplätze kann ich zur Verfügung stellen.
  9. Entschuldigt Leute! Ich hatte Probleme mit der (nicht mehr ganz so modernen) Rechentechnik. Jetzt aber schnell...
  10. Leider funktioniert bei mir der Installer nicht.Die Vorgängerversion 0.9.9.14 ließ und läßt sich problemlos Installieren. Haben auch andere das Problem?
  11. Prawo Ausgabe 4 Ein Massenblatt auf der Suche nach der Wahrheit Wöchentliche Beilage der Prawda -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Unser Zar dankt ab! Es lebe der Zar! Zar Wladimir der ganz Große übergibt die Regierungsgeschäfte an seinen Sohn, unseren neuen Zaren Jefgeni Plötzlich und völlig unerwartet trat gestern unser geliebter Zar Wladimir von seinem schweren Regierungsamt zurück und übertrug seinem Sohn Jefgeni die Verantwortung. In einer kurzen Rede begründete er diesen überraschenden Schritt mit den Worten: "Wenn es am schönsten ist, soll man aufhören." Er bat um Verständnis, daß er die Früchte seiner hervorragenden Politik wenigstens ein paar Jahre genießen möchte. Unmittelbar im Anschluß daran begab er sich zu seiner Datscha auf der Krim, um sich "...die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen." Unser neuer Zar Jefgeni war erst wenige Stunden vorher von seinem Studienaufenthalt in China zurückgekehrt. Ihn begleitete eine noch unbekannte junge und sehr hübsche Chinesin, die nicht von seiner Seite weicht. In einem kurzen Statement erklärte Jefgeni, daß er sich freut, das Amt des Zaren übernehmen zu können, und daß er beabsichtigt ebenso erfolgreich zu regieren wie sein großer Vater. Die Expansion Russlands werde er konsequent fortführen. Allerdings werde er seinen eigenen Politikstil pflegen und ein paar Veränderungen in der Russischen Gesellschaft durchsetzen. Noch gestern Abend berief Zar Jefgeni sämtliche Berater und Minister zur ersten Versammlung unter seiner Leitung ein. Der genaue Inhalt der Beratungen ist uns nicht bekannt, allerdings wissen wir aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen, daß der neue Zar seinen neuen Politikstil vorstellte. Er soll von einem "Yin-Yan-Prinzip" und der Einheit der Gegensätze gesprochen haben. Das weibliche Prinzip müsse dem männlichen gleichgestellt werden, um optimale Erfolge zu erzielen. Als der junge Zar anschließend, die Minister und Berater aufforderte, nach ihren Ehefrauen schicken zu lassen, damit auch diese an der Beratung teilnehmen würden, brach etwa die Hälfte der Herren in Gelächter aus. Jedoch war das ganz und gar kein Scherz unseres neuen Herrschers. Die lachenden Herren wurden des Saales verwiesen und ihre Posten an die Ehefrauen der ernsthaften Herren vergeben. Im Umfeld des Zarenpalastes hat man bereits einen Beinamen für den neuen Zaren geprägt: Zar Jefgeni der Seltsame! Als das Jefgeni zugetragen wurde lachte er herzlich und sagte: "Ich bin noch keinen Tag im Amt und schon habe ich einen Beinamen. Das macht mich stolz." Auch außenpolitisch hat der neue Politikstil zu Veränderungen geführt: Mit den führenden Damen des Deutschen Reiches wurde eine Zusammenarbeit vereinbart. Zar Jefgeni dazu: "Für einen Europaweiten Ausgleich der Prinzipien des männlichen und weiblichen ist eine Deutsch-Russische-Zusammenarbeit geradezu ideal." -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Zu der geheimnisvollen Chinesin an der Seite von Zar Jefgeni gelang es uns bis Redaktionsschluß leider nicht, irgendwelche Informationen zu bekommen. Wir arbeiten daran und werden sie in unserer nächsten Ausgabe umfassend informieren. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Der Krieg im fernen Osten entwickelt sich wie erwartet positiv. Vor zwei Monaten wurde der letzte Japaner von Kamtschatka vertrieben. Soeben erreicht uns die Meldung, daß es in der vorigen Woche Russischen Truppen gelungen ist, auf der nördlichen Japanischen Hauptinsel Hokkaido zu landen. Das wird Ansporn für unsere westlichen Truppen sein, in kürze auf den Britischen Inseln zu landen. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
  12. Du meinst sicher diesen Strang. Da war eigentlich schon alles geklärt.
  13. Verlautbarung des Russischen Ausenministeriums: Dementi Keine Entschuldigung bei den Deutschen Weibern! Jetzt haben die Deutschen Weiber wohl richtig Angst und versuchen durch Lügen in der Presse ihren Untergang hinauszuzögern! Der Zar hatte keine Veranlassung und wird auch in Zukunft keine Veranlassung haben, bei den schwächlichen Deutschen zu Kreuze zu kriechen. Es hat weder eine Entschuldigung noch ernsthafte Verhandlungen gegeben. Wozu auch? Und wenn die Deutschen immer nur auf so eine lächerliche Entschuldigung bestehen, bevor sie wirklich wichtige Themen besprechen wollen, dann werden sie nie zu ernsthaften Verhandlungen kommen. Jedenfalls waren die Gedankenexperimente, die ein unbefugter niederer Beamter gegenüber einem Deutschen Offizier äußerte, alles andere als eine Verhandlung. Die Pläne unseres Zaren sehen ganz anders aus.
  14. Nun, meinen Vorschlag kann man leicht anpassen: Man lege einfach fest, daß beim zweiten Wurf mindestens eine 25 (oder eine andere Zahl Deiner Wahl) erreicht werden muß, um die kritischen Folgen zu vermeiden.
  15. Man könnte aber auch eine abgeschwächte generelle Kritische-Fehler-Bestätigungsregel einführen: Fällt eine "1" wird nochmal mit gleichen Abzügen und Zuschlägen gewürfelt. Ist dieser zweite Wurf erfolgreich, gilt die Aktion als Mißerfolg allerdings nicht als kritisch Mißlungen. Ist der zweite Wurf ein Mißerfolg (muß nicht kritisch sein), war die Aktion die totale Pleite.
  16. Prawo Ausgabe 3 Ein Massenblatt auf der Suche nach der Wahrheit Wöchentliche Beilage der Prawda -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Siegesfeier Im ganzen Land werden die großartigen Russischen Truppen gefeiert Alle Russen sind sich einig: Das war ein erfolgreiches Jahr! Von Zar Wladimir der ganz Große bis Bauer Boris Babanski stießen zum Jahreswechsel alle Russen mit "Sto Gramm" Wodka auf unsere Soldaten und Matrosen an. Zuvor wurde der Kartoffelschnaps über die Rathäuser der Städte und Bürgermeister der Dörfer kostenlos und in großzügigen Mengen an alle Einwohner verteilt. Nach der Eroberung von Norwegen und Schweden ohne erwähnenswerte Gegenwehr, sowie von Bulgarien im heldenhaften Kampf gemeinsam mit Truppen aus Österreich, kennt die Kriegsbegeisterung keine Grenzen. Das Volk dankt dem Zaren für seine umsichtige Politik. Endlich bekommt Russland die Bedeutung, die ihm schon lange zusteht. Mit Einzelheiten des Kriegsverlaufs möchten wir die werte Leserschaft nicht langweilen. Dazu gibt es ausreichende Informationen in den Fachblättern für Generäle und Offiziere. Erwähnen möchten wir nur, daß unsere Österreichisch/Ungarischen Verbündeten den Schutz Rumäniens übernommen haben. Das ist aus mehreren Gründen zweckmäßig: 1. Die 1. Russische Schwarzmeerflotte konnte im umkämpften Bulgarien eingesetzt werden. Für solch einen Einsatz sind erfahrene Einheiten nötig. Das relativ ruhige Rumänien kann auch von weniger qualifizierten Truppen gehalten werden. 2. Eine Österreichische Verwaltung in Rumänien erleichtert die Verhandlungen zu einem zollfreien Warenverkehr auf der gesamten Donau. Man geht davon aus, daß diese Verhandlungen spätestens im Februar erfolgreich abgeschlossen sein werden. Nicht das Militär allein ist für die großen Siege verantwortlich. Die gesamte Bevölkerung unterstützt unsere großen gerechten Ziele. Einen bedeutenden Beitrag lieferten unsere Diplomaten: Langwierige, zähe und schwierige Verhandlungen wurden geführt, bis die Zusammenarbeit mit unseren Nachbarn aus Österreich und Ungarn zustande kam. In diesem Zusammenhang auch einen herzlichen Dank an den Türkischen Sultan! Seine Delegation von Diplomaten, die den Auftrag hatte in Streitfällen zwischen Österreich/Ungarn und Russland zu vermitteln, brachte unsere Verhandlungen wieder in Gang, als sie sich festgefahren hatten. Letztendlich trug die Türkei damit wesentlich zum erfolgreichen Abschluß der Verhandlungen bei. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Deutschland fordert noch immer eine Entschuldigung von unserem Zaren, so war es jedenfalls im deutschen "Bildungsblatt" zu lesen. Der Untertitel diese Zeitung lautet: "Wochenzeitung für die Frau", ein eindeutiger Hinweis, daß es sich hierbei um Missbildung handelt. Was denken sich die Deutschen Weiber eigentlich? Sie werfen unserem Zaren, dem erfolgreichsten Herrscher Europas, Alterssenilität vor! "Die Deutschen sind Maulhelden, spucken große Töne, aber tun werden sie nichts!", sagte dazu ein Vertreter unseres Außenministers. Und was tut Zar Wladimir daraufhin? Genau das richtige: Er macht das, was ein Baum tun würde, wenn ein Schwein sich an ihm kratzt... -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Diplomatische Verstimmungen mit London: Bei seinem Besuch in St. Petersburg wurde dem Englischen Prinzen Peter, nach Meinung Englands, nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt. Tatsächlich ging der junge Mann seinen Begleitern im Trubel der Siegesfeierlichkeiten verloren. Später tauchte er, stark angetrunken, in der Englischen Botschaft wieder auf. Es gibt keinen Grund zur Aufregung. Es ist gar nichts passiert. Alles nur Neid, weil England nichts zu feiern hatte. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Schon kurz nach der Landung unserer Ostseeflotte in Schweden lief des Leben dort wieder ganz normal. Durch Russisches Ingenieurwissen wurde die schwedische Eisenerzförderung innerhalb kürzester Zeit um 50% erhöht. Das zusätzliche Erz wird von unserer aufstrebenden Stahlindustrie dringend benötigt. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Jefgeni, der Sohn unseres Zaren, ist nach Peking abgereist. Er wird im Reich der Mitte sein Studium fortsetzen. Zar Wladimir meinte: "Es ist gut, wenn der Junge unsere Nachbarländer kennenlernt. Das wird ihm nützen, wenn er dann Zar sein wird. Ich selbst habe ein Jahr in Konstantinopel studiert." -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Zar Wladimir der ganz Große wird im Sommer einen längeren Urlaub antreten. "Der Krieg läuft so gut, daß ich nicht ständig anwesend sein muß. So kann ich mir in den Bergen des Ural ein wenig Ruhe gönnen." Herrscher anderer Länder werden sich bei wichtigen diplomatischen Anfragen in Geduld üben müssen. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
  17. Jungspunde? Schön wärs...
  18. Auch von mir vielen Dank für die schöne und schnelle Auswertung. Die nächste Zugabgabe etwas später wäre schön, aber ich würde auch mit 21 Uhr zurechtkommen...
  19. Schau noch mal richtig drauf. Bulgarien wäre nur türkisch geblieben, wenn der Türke nicht nach Griechenland gegangen wäre und die Flotte die Armee dabei unterstützt hätte. Aber was wissen die Engländer schon vom Landkrieg... Wie meinen? Bulgarien wäre bei einem korrekten türkischen Zug Con-Bul neutral geblieben, und nicht russisch besetzt! Aber was verstehen Österreichische Kriegstreiber schon vom Lesen? Für Raistlin: Rum - Bul: OK Ser S Rum - Bul: OK
  20. Prawo Ausgabe 2 Ein Massenblatt auf der Suche nach der Wahrheit Wöchentliche Beilage der Prawda --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Rumänien unter Russischem Schutz Unser Väterchen Zar und die Regierung Rumäniens unterzeichnen eine Vertrag über Freundschaft und gegenseitigen Beistand Am 7. Mai unterzeichneten unser Zar Wladimir der ganz Große und die Regierung Rumäniens bei herrlichstem Sonnenschein in Bukarest ein umfangreiches Vertragswerk über Freundschaft und gegenseitigen Beistand. Die Bevölkerung feiert begeistert. "Endlich können auch wir an der Sicherheit und am Fortschritt des großen Russischen Reiches teilhaben", jubelte der glückliche Sattlermeister Traian Pop aus Ploiesti. Gleichzeitig mit der Vertragsunterzeichnung wurde mit großer militärischer Zeremonie der neue Russische Flottenstützpunkt in Constanta eingeweiht. "Von hier aus werden wir für den Schutz Rumäniens sorgen!" sagte Admiral Iwan Iwanowitsch der Befehlshabe der Flotte in seiner Festrede. Auch hier feierte die Bevölkerung. Überall wurden Russische Fahnen geschwenkt. Am Rande der Feierlichkeiten wurde bekannt, daß zur Belebung des Handels sämtliche Zölle im Warenverkehr zwischen Russland und Rumänien abgeschafft werden. Die Verhandlungen über einen zollfreien Warenverkehr auf der gesamten Donau treten allerdings weiterhin auf der Stelle. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- In verschiedenen Deutschen Presseerzeugnissen wurde eine Entschuldigung für Überlegungen unserer Zeitung zu den militärischen Plänen der Deutschen gefordert. Man stelle sich das vor: Ein gewisser Wilhelm A. Piss verlangt eine Entschuldigung von unserem Zaren! Seit wann muß man sich entschuldigen, wenn man die Wahrheit sagt?! Im Außenministerium lagen nach Aussage eines hohen Beamten, der in der Öffentlichkeit ungenannt bleiben möchte, keine offiziellen Noten aus dem Deutschen Reich mit der Forderung nach einer Entschuldigung vor. Womit hätten sie auch drohen sollen? Auß dem Kriegsministerium hieß es: "Man sieht doch, daß die deutsche Weiberwirtschaft keien Mumm hat! Nach Westen sind sie gezogen. Nach Westen, diese Feiglinge!" --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Mumm habe immerhin die Österreicher! Da marschieren sie doch tatsächlich mit einer einzelnen Armee nach Galizien. Sie sollten sich da besser bald verziehen, sonst werden sie spätestens im Herbst von unserer Eliteeinheit in der Ukraine verfrühstückt. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Kultur: An mehreren Russischen Theatern löst das Theaterstück "Die Kleinbürger" des Schriftstellers Maxim Gorki Begeisterungsstürme aus. Es ist ein seltsames Stück und dient keinesfalls der Bildung unserer Bevölkerung. Die Obrigkeit sollte diesen Mann im Auge behalten! ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
  21. In einem engen Gang, in dem die Glefe nicht schwingend eingesetzt werden kann, ist das schon sinnvoll.
  22. Prawo Ein Massenblatt auf der Suche nach der Wahrheit Wöchentliche Beilage der Prawda --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Große Rede von Zar Wladimir dem ganz Großen zur Lage der Nation: "Es wird Krieg geben! Und das ist auch gut so!" So sprach unser Väterchen Zar gestern vor herausragenden Vertretern der Russischen Gesellschaft. Und weiter sagte er: "Die Verteilung der Einflußsphären innerhalb Europas entspricht schon seit geraumer Zeit nicht mehr der wahren Bedeutung der einflußnehmenden Nationen. Hier kann und muß ein Krieg für eine Bereinigung sorgen. Wir sind bereit dazu! ... Die Heuchelei der anderen europäischen Herrscher ist unerträglich. Sie reisen von einer Friedenskonferenz in Haag zur nächsten in Wien und faseln ständig von der Bewahrung des Friedens, während sie andererseits fleißig Geheimverhandlungen führen, mit dem Ziel ein Bündnis zur Niederwerfung ihrer Nachbarn zu schmieden. Besonders der Kaiser von Österreich/Ungarn tut sich dabei unrühmlich hervor, indem er selbst in seiner Hauptstadt solch eine Farce von Friedenskonferenz veranstaltet. ... Unsere Russischen Armeen und Flotten, unser Russisches Volk fürchten sich nicht vor dem Krieg. Wir werdem dem Russischen Reich zu der Geltung verhelfen, die ihm zusteht!" --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ausländische Zeitungen melden den Abschluß einer Nichtangriffsvereinbarung zwischen Frankreich und Deutschland. Andere Artikel schreiben über ein erhebliches deutsches Bevölkerungswachstum ohne entsprechende Gebietsausdehnung. Was bedeutet das? Betrachtet man beide Meldungen im Zusammenhang wird klar, daß Deutschland darauf aus ist, Länder zu annektieren und sich dabei Richtung Osten wenden wird. Aus dem Kriegsministerium gab es dazu folgenden Kommentar: "Sollen sie doch kommen, wenn sie Mumm haben!" ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- In Rumänien wurde ein Geschäftsmann wegen Zollvergehen verhaftet, obwohl er lediglich mit Englisch-Türkischen Wörterbüchern handelte. Solch ein Unsinn muß aufhören. Schon bald werden unsere Truppen in Rumänien für zvilisierte Verhälnisse sorgen. Wöterbücher jeglicher Art müssen in jedem Fall zollfrei bleiben. Andere Quellen sprechen davon, daß dieser Vorfall in Budapest stattgefunden haben soll. Das mögen wir nicht glauben. Die Ungarn sind doch ein Kulturvolk. Oder? ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Unser Zar hat extra eine neue Telegraphenleitung bauen lassen, um dem neuen englichen King ein Glückwunschtelegramm zu seinem Geburtstag senden zu können. Auch von unserer Redaktion nachträgliche Geburtstagsgrüße an den Herrscher Großbritanniens. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
  23. Also, wann geht es los? Ähem, bitte möglichst gleich, oder erst nächste Woche. Ab Freitag früh bis nächsten Donnerstag, habe ich wegen einer Reise kaum die Möglichkeit ins Internet zu kommen...
  24. Diesen Wunsch unterstütze ich. Ich auch! Und auch von mir danke an Raistlin! Und bei einer neuen Portion Diplomacy bin ich gern wieder dabei.
  25. Götter können, wenn sie wollen, jedem ihre Gnade gewähren. Ob die Abenteurer diese Gnade von einem fremden Gott irgendwann einsetzen, ist dann ihre Sache. Das ist meine Meinung zu dem Thema, auch wenn ich den genauen Regeltext zu Göttlicher Gnade jetzt nicht im Kopf habe... Mein Waeländer ist treuer Anhänger der Waelischen Götter. Aber er hat auch schon GG von Totems erhalten, denen er einen großen Dienst erwiesen hat. Bis jetzt hat er diese GG nicht einsetzen. - Ob er es irgendwann tun wird? Ich weiß es nicht.
×
×
  • Neu erstellen...