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Einskaldir

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  1. Um auch das nochmal hervorzuheben. So oder so hätte es also einen "Weltenwechsel" gegeben.
  2. Und im Übrigen einfach hier nochmal ein bisschen nachlesen: https://www.midgard-forum.de/forum/topic/39068-ab-2024-übernimmt-pegasus-midgard-und-m6-erscheint/page/47/#findComment-3606244 und folgende Beiträge.
  3. Ich zitiere einfach nur noch mal, weil das ja hier nur in Ausschnitten wiedergegeben wurde:
  4. Wobei Billie Eilish nun nicht unter "gefällig" fallen dürfte. Die hat mit ihrem Bruder einen ganz eigenen durchaus schrägen Stil kreiert. MIt vielen Stücken ihres Debüt hätte sie als noch unbekannte Künsterlin durchaus was reißen können. Aber ich gebe dir recht. Beim ESC würden berühmte" Künstler, vermute ich, egal wie geil der Song ist, schon aus Prinzip von Publikum abgestraft. Weil sie sich in den ESC einmischen und denken, nur mit ihrer Berühmtheit was zu reißen. So zumindest die von mir vermutete Einstellung des Publikums.
  5. Und Springsteen hat wohl auch nach Trumps Drohung weitergemacht.
  6. Und weiter gehts: Wie zu erwarten beleidigt Trump Springsteen und Taylor Swift nach Springsteens Meinungsäußérung kombiniert mit einer widerlichen Drohung. Und eine große Musikergwerkschaft stellt sich hinter die beiden.
  7. Der Boss legt nach...
  8. Springsteens Bandchef: "Hälfte des Publikums verloren" Die Folgen einer trumpistischen Entwicklung bei EInhaltung eigener Prinzipien.
  9. Frag nen Kollegen, der Ahnung von dem Thema hat?
  10. Lustiger Artikel zum Thema
  11. Ich habe deine Beiträge jetzt noch mal durchgelesen. Einen Verweis auf ein "Restrisiko" habe ich nicht gefunden. Nur deine Einschätzung, dass nicht so schnell geklagt werde und zunächst Abmahnungen erfolgen würden und Unterlassungserklärungen abzugeben seien. Das würde aus meiner Sicht bei einem Laien die Einschätzung befeuern, erstmal ohne Kostenrisiko agieren zu können. Schlimmstenfalls kommt halt ein böses Schreiben und dann kann man ja aufhören. Finde ich eine spannende Haltung und so gar nicht anwaltlich.
  12. Gabs da nicht diesen Kollegen in den USA, für den ChatGPT bei der Urteilsrecherche eines erfunden hat und mit welchem er dann bei Gericht argumentierte?
  13. Was schon mit der Übersendung einer Kostennote verbunden ist, zu deren Ausgleich aufgefordert wird. Insofern ist es schon vor einer potentiellen Klage rechtlich unangenehm und daher verständlich, dass man nicht den Testdummie spielen möchte, insbesondere vor dem Hintergrund einer wagen Rechtseinschätzung.
  14. Nicht mehr lang, dann wird das Ding gedreht... @Herothinas @Maeve ver Te @Raldnar @Hornack Lingess @Elowen @Eleri Könnt ihr mir mal eure Chars per PN schicken?
  15. Basam, der Lächler, wäre gern dabei. Ein aufgeschlossener netter Kerl, den man einfach lieben muss.
  16. Es wäre schön, wenn du darauf klarstellend schon beim Verweis hinweist. Ich habe es nur dadurch erfahren können, weil du deinen Realnamen ganz unten nebst dem Pseudonym hier angegeben hast. Daher war es erstmal nur eine Vermutung.
  17. Der weiße oder schwarze Hexer zaubert genau wie jeder andere. Seine Magie unterliegt den gleichen Einschränkungen, wie die "normaler" Hexer. Die Besonderheiten ergeben sich in der persönlichen Beziehung zum Mentor und den Auswirkungen der Mentortrennung.
  18. Ah okay. Ich hab mir damals für meinen grauen Hexer einen eigenen Mentor gebastelt, orientiert an H&D. Für mich wars so, dass der alles lehren konnte, außer schwarzer und weißer Magie und halt zwei Spezialgebiete hatte, die ich dann als Grundzauber lernen konnte. Ich meine, ich hatte damals Information und Illusion bestimmt. Ich glaube, ansonsten war für mich alles grau, was nicht explizit weiß oder schwarz war. Im Grunde alles mit dämonischen Ursprung. Aber das ist lang her.
  19. Zitierst du da gerade deine eigenen damaligen "Theorien" zu dem Thema?
  20. @Gindelmer Wofür brauchst du die Kategorie "grau" genau?
  21. Der Vergleich hakt doch sehr, finde ich. Die Ausgangslagen sind doch sehr unterschiedlich. Aus dem Arbeitsverhältnis ergeben sich möglicherweise vertragliche Treuepflichten, deren Verletzung den AG dazu berechtigen, das Arbeitsverhältnis zu kündigen. Da hier eine wirtschaftliche Abhängigkeit besteht, muss dann jeder entscheiden, wie er damit umgeht. Im Verein ist es weniger wirtschaftlich bedrohlich, Hier kommt es auch auf die Funktion im Verein an und meiner persönlichen Ambitionen auf eine Position in der Vereinsführung. Bei "normalen" Mitgliedern ist es völlig üblich, gerade im Fussball wie du weißt, über die Missstände im eigenen Verein ausführlich zu schwadronieren. Im Fall von M6 dürften wohl wirtschaftliche Aspekte für die Autoren und Mitarbeitenden kaum eine Rolle spielen. Hier gehts wohl in erster Linie um die Lust am Projekt, die Motivation zu gestalten, die persönliche Leidensfähigkeit, wenns nicht in die aus eigener Sicht richtige Richtung geht und den eigenen Wunsch, als Autor später genannt zu werden.
  22. Verstehe ich nicht. Kannst du das konkretisieren? Hier spricht Selinda über das Feedback der ersten Testspielrunden mit den Regeln, für die - korrigiert mich- @Prados Karwan noch verantwortlich war. Sie spricht von einem ganz tollen Feedback. Auf einer Skala von 1 (sehr gut) bis 5 (schlecht) lag das Feedback der Testspieler bei 1,2 nach nochmaliger Verbesserung von ursprünglich 1,6. Das hört sich für mich nun nicht gerade nach Unzufriedenheit an. Nicht bei Pegasus und schon gar nicht bei den Testspielern.
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