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Einskaldir

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  1. Die Gebrüder Kikuta Takeo und Kikuta Shinto waren schon als Kinder unzertrennlich. Es gab nichts, was sie nicht zusammen taten, keine Vorliebe, die sie nicht teilten, keine Abneigung, die nicht beide gleichermaßen hatten. Vielleicht war eine Laune der Natur ursächlich für diese besondere Bruderliebe, auch wenn es andere als Behinderung bezeichnen würden. Takeo und Shinto sahen es jedoch eher als Chance. Im Grunde ganz im Sinne des KanThaiTun, welches mit ein und dem selben Wort sowohl die Krise als auch die Chance bezeichnet. Artikel: Wovon rede ich nun eigentlich? Shintos Körperwuchs war nicht normal ausgeprägt. Schon als Kind schien er kaum zu wachsen, und als Erwachsener brachte er es gerade mal auf eine Körpergröße von 138cm. Seine Bewegungen schienen deshalb vielleicht etwas ungelenk und wackelig, aber das war nur ein Eindruck, denn Shintos Mut und sein Geschick machten dieses Defizit mehr als wett. Außerdem verteidigte Takeo seinen Bruder stets gegen alle Anfeindungen Gleichaltriger, die sich über dessen Körpergröße lustig machten und wilde Gerüchte in die Welt setzten. Ihr Vater, ein verarmter Samurai, besaß nichts außer drei Dingen: Die Liebe für seine Söhne, sein Wissen im Schwertkampf und ein Paar Taschi/Wakizaschi, welches ihm für besondere Verdienste im Kampf verliehen wurde. Er bildete beide an der Waffe aus, auch wenn sich andere Krieger über das unnütze Unterfangen lustig machten, "einer kleinen Missgeburt" die Kunst des Kampfes beizubringen. Erstaunlicherweise war das brüderliche Geschick mit dem Schwert ebenfalls gleichstark ausgeprägt, und so unterschieden sie sich zwangsweise nur in einer Sache: der Waffenwahl. Während Takeo die Perfektion mit der Katana anstrebte, wählte Shinto aufgrund seines Wuchses das WakiZaschi. Und so hatte ihr Vater zum Zeitpunkt seines Todes alle drei Dinge, die er besessen hatte, an seine Söhne weitergegeben. Trotz ihrer körperlichen Unterschiede waren die beiden Brüder im Kampf wie eine Einheit. Vergleichbar zweier Klingen von einem Kämpfer in tödlicher Harmonie geführt, galten sie weithin als unüberwindbar. Das von anderen vorher belächelte oder verspottete Defizit an Körpergröße ließ beide perfekt aufeinander abgestimmte Bewegungen im Kampf ausführen, die den so gescholtenen Nachteil in einen großen und unberechenbaren Vorteil verwandelten. Und so gelangte das Brüderpaar zu großer Popularität bei der einfachen Bevölkerung, für deren Schutz sie sich stets selbstlos einsetzen. Nur einem unglaublichen Zufall verdanken die beiden Heroen schließlich ihr Schicksal. Auf einer ihrer Reisen brach sich Takeo durch einen Sturz seines Pferdes das Bein. Während Shinto zum Fluss ging, um für Takeo etwas Wasser zu holen, wurden die beiden von einer Räuberbande überfallen. Voneinander getrennt und zum Teil verletzt, zweifelten sie an ihrer Fähigkeit, ohne den anderen gegen die Übermacht bestehen zu können.Angst erfüllte sie, und schließlich unterlagen sie nach hartem Kampf den Räubern und fanden den Tod. Ihre Seele fand jedoch Einzug in die beiden Schwerter. Großer Bruder, kleiner Bruder ist ein KenPo beseeltes Schwertpaar aus Katana und WakiZaschi. Zusammen geführt darf der Träger seinen persönlichen Geschicklichkeitsbonus auf seinen Wert im beidh. Kampf anrechnen. Die Schwertseelen honorieren nämlich lediglich das persönliche Talent des Trägers. Werden sie einzeln geführt, bekommt der Träger einen Malus von -2 auf den jeweiligen Erfolgswert der Waffe. Außerdem kann es vorkommen, dass sich das vernachlässigte Schwert lauthals beschwert. Sollten die Schwerter getrennt werden, spürt der Träger den Aufenthaltsort des anderen wie durch den Zauber Dinge wiederfinden und verspürt den Drang, beide wieder zusammenzuführen. So kommt es, dass beide seltenst länger voneinander getrennt waren. Die Schwerter gelten ansonsten als magisch (+0/+0) und sind zusammen geführt auch bei einem kritischen Fehler nicht zerstörbar (so einfach lassen sich Brüder nicht trennen!). Werden sie allerdings einzeln eingesetzt, gelten die normalen Regeln für kritische Treffer, wobei mit Zerstörung eines der beiden das andere von seiner Schwertseele verlassen wird und danach ebenfalls zerbricht. Link zur Diskussion im Forum: http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=7803 Diskussion: http://www.midgard-forum.de/forum/threads/18499-Gro%C3%9Fer-Bruder-kleiner-Bruder-(Schwerterpaar)
  2. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Einskaldir in Beitrag des Monats
    Moderation : Ausgegliedert. EinMOdskaldir Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  3. Thema von Roumorz wurde von Einskaldir beantwortet in Spielleiterecke
    Ich weiß nicht, ob du eine reine Liste möchtest oder ob auch Nachfragen gestattet sind. Wenn letzteres nicht der Fall ist, sag biite Bescheid. Ansonsten hab ich aus Neugier zwei Nachfragen: 1.) Wie hast du das mit der Bewegung des Floßes gelöst? Das müsste doch einfach am Oger vorbeitreiben. Ha er es mit nem Netz oder etwas ähnlichem blockiert? 2.) Ich nehme an, Dturmhand hast du dem Magier mit Absicht nicht gegeben?
  4. Ich zitier mal den Fürsten aller Fürsten perönlich:
  5. Dank der Namensvorschläge heißt es übrigens mittlerweile: Dislí Shona
  6. Bevor wir weiter in das Thema "Das kommt aufs Abenteuer an" abdriften, wäre es schön, wenn sich die Abstimmer einfach auf die Frage einlassen. Dort wird nach durchschittlicher Kampfzahl gefragt. Und so ganz grob übern Daumen kann man das dann vielleicht doch angeben. Ich denke nicht, dass der Fragesteller mehr erwartet.
  7. Das folgende Glücksspiel ist für jeden Hexerkenner ersichtlich aus„The Witcher“ geklaut. Da es aber leicht umzusetzen ist und mir ständig Regeln für Midgardglücksspiele fehlen, setze ich es einfach mal um. Würfelpokir – Ein Glücksspiel Der gemeine Erainner ist dem Feiern bekanntlich nicht abgeneigt. Auch„sportlichen“ Veranstaltungen wie dem Schwertball widmet er gerne seine Begeisterung und beim Wetten auch sein Geld. Glücksspiel liegt ihm also im grünen Blut. Kein Wunder, dass dies bei den Seeleuten noch ausgeprägter ist, die nach dem Landgang geradezu darauf brennen, ihre knappe Heuer möglichst unterhaltsam unter die Leute zu bringen. Auf Atha Cliath hat sich im Laufe der Jahre eine besondere Abart des Pokirspiels entwickelt – Der Würfelpokir Das Spiel funktioniert sehr einfach: Zwei Spieler sitzen sich gegenüber. Jeder hat 5 sechseitige Würfel und einen Becher in der Hand. Vor dem ersten Wurf wird der Einsatz bestimmt. Der kann, je nach Betuchtheit der Spieler, von ein paar Kupferstücken bis hin zu hunderten von Goldstücken gehen. Es sollen auch schon Schiffe verspielt worden sein…Man muss sich nur einig sein. Dann würfelt der Erste und lässt die Würfel auf den Tisch rollen. Anschließend legt er sie genau so an die Seite des Tisches, damit jeder seinen Wurf sehen kann. Anschließend würfelt sein Gegenüber und auch er legt seine Würfel so auf den Tisch, dass man sie sehen kann. Jetzt können beide noch einmal den Einsatz erhöhen. Je nachdem, wie viel Vertrauen sie jetzt schon in ihr Würfelbild haben. Aussteigen kann man natürlich auch, wenn der Einsatz zu hoch wird. Bei normalen Spielen gelten deshalb oft Höchsteinsätze. Wenn die Einsätze klar sind, darf jeder Spieler noch einmal würfeln. Dabei entscheidet er selbst, wie viele Würfel er liegen lässt und wie viele er neu würfelt. Wer am Ende das bessere Bild hat, gewinnt. Wie ist nun die Reihenfolge der Bilder? 1) Ein Pärchen – Dabei sind zwei 1er weniger wert als zwei 2er usw. 2) Zwei Pärchen 3) Ein Dreier 4) Ein Fullhouse (ein Pärchen und ein Dreier) 5) Eine Straße (1,2,3,4,5 oder 2.3.4.5.6) 6) Ein Vierer 7) Ein Fünfer Spielbeispiel: Ein Spieler würfelt seinen ersten Wurf und dort liegen folgende Zahlen: 2 , 3, 4, 4, 5, Jetzt kann er z.B zum zweiten Wurf die beiden 4er liegenlassen und die anderen 3 Würfel neu würfeln. Er kann aber auch auf Risiko gehen und eine 4 als einzigen Würfel neu würfeln, um darauf zu hoffen, dass die 1 fällt und er eine Straße hat. Einsatz der Fertigkeit Glücksspiel: Figuren mit der Fertigkeit Glücksspiel können diese beim Würfelpokir einsetzen, um einen Vorteil zu bekommen. Dabei hängt es vom Spieler ab, welches Risiko er eingeht. Nach dem ersten Wurf darf der Spieler die Fertigkeit einsetzen. Ist sein EW:Glücksspiel erfolgreich, darf er einen Würfel so drehen, wie er das Ergebnis haben möchte. Misslingt sein Wurf, besteht eine 30prozentige Chance, dass sein Betrugsversuch auffällt. Wenn er noch mehr schummeln möchte, darf er die Fertigkeit nach dem zweiten Wurf noch einmal einsetzen. Diesmal wird es aber schwieriger zu schummeln, wenn weniger Würfel im Becher sind. Würfelt er alle 5 noch einmal, zählt wieder der ganz normale unmodifizierte Wurf auf die Fertigkeit. Mit jedem Würfel weniger im Becher steigt die Schwierigkeit um 2. Die bedeutet, dass er bei 4 Würfeln WM-2 bekommt, bei Dreien WM-4, bei Zweien WM-6 und bei einem WM-8. Mit jedem Würfel weniger steigt die Chance, bei einem Misserfolgt ertappt zu werden um 10 Prozent. Ein kritischer Fehler führt immer dazu, dass er entdeckt wird, bei einem kritischen Erfolg dürfen zwei Würfel nach Wunsch umgedreht werden. Selbstverständlich ist Würfelpokir dazu da, am Spieltisch ausgespielt zu werden.
  8. Ich würde auch dazu raten, das genau so einfach mal auszuprobieren.
  9. Thema von Einskaldir wurde von Einskaldir beantwortet in Konzertsaal
    bei Marcs Version die Stimmung etwas die Musik überzieht, hier noch zwei schöne Versionen, die zeigen, was die Lady kann: und Set fire to the rain - mit Streichern arrangiert Immer wieder schön zu sehen, wie manche Künstler sowas rausingen und nicht rausschreien müssen. Großartig.
  10. Ich bin da ganz bei EK. Hat mich gut unterhalten, aber nicht ganz so gut wie die Klingentrilogie. Witzig für mich war, dass ich den Dreiteiler auf Englisch und nun dieses Buch auf Deutsch gelesen habe. Wenn aus Shivers dann "Espe" wird, ist das schon lustig. Wobei ich es charmant finde, dass die "Titel" der Jungs teilweise Eins zu Eins übernommen wurden. Aus Rudd Threetree wird dann Rudd Dreibaum usw. Das finde ich besser, als krampfhafte übersetzungsversuche. Zum Inhalt selbst: Also dieser Teil ist noch ne Ecke blutiger als die Trilogie. Ein bisschen weniger wäre manchmal nicht schlimm gewesen, ist aber okay. Ich habs lieber so als andersrum. Im Grunde ist das Thema ja alt und das des typsichen Westernhelden. Die Rache an den Bösewichtern, wobei hier eine Frau die "Heldin" ist. War interessant zu lesen. Die lose Fortsezung "Heldenklingen" fand ich aber besser. Dazu mach ich mal nen neuen Strang auf.
  11. So sehe ich das regeltechnisch auch. Wobei der Unterscheid nicht so groß sein dürfe. Denn den Bewusstlosen anschließend abzumurksen ist auch keine große Sache. Zumindest wären sämtliche Schläge auf ihn anschließend automatisch kritische Treffer. Man könnte natürlich auf die Idee kommen, dass dem Angreifer in der Hitze des Gefechts - wenn es ein größerer Kampf ist - gar nicht auffällt, dass das Opfer nicht tot zusammenbricht, sondern nur bewusstlos. Das wäre eine Hintertür für den großzüzigigen Meister.
  12. Rolling in the deep (Adele) - Linkin Park
  13. Ich versuche mich auch mal an einer KiDo Technik. Inspiriert hat mich ein Buch über die Geschichte unterschiedlicher Kampfkünste. Darin wird z.b. beschrieben, dass die Ninjaausbildung schon im frühen Kindesalter gestartet wurde. Den Kindern wurde durch hartes körperliches Training ermöglicht, Sehnen zu überdehnen um im Kampf Unmögliches zu schaffen. So steigerten sie ihre z.B. ihre Reichweite durch bewusstes Ausrenken der Gelenke und solche Geschichten. Die Katze streckt sich .......... Bewegen beide/S...Rot/-/- ...W6 AP/-/- FP 100 Die Technik ermöglich es dem KiDoKa sich in W6 Runden von Fesseln, Handschellen und ähnlichem zu befreien, indem er sich Gelenke ausrenkt oder Bänder über das normale Maß dehnt. Anschließend bekommt er 3 Runden WM - 2 auf alle Fertigkeiten, für die die betroffenen Körperteile relevant sind bzw. B -8, wenn die Beine betroffen sind. Bei einem kritischen Fehler verletzt sich der KiDoKa und erleidet W6 schweren Schaden. Die Technik ist auch geeignet, um sich im Handgemenge besser einem Festhalten zu entziehen. Hierbei kann der KiDoKa 1- 4 AP aufbringen, die er als positive Modifikation auf seinen WW:Raufen bekommt.
  14. Hallo zusammen. Da ich den Grundriss von Perenjos Haus (GB 58, Seite 58) mit einem kleinen Tool erstellt hatte, stelle ich ihn euch hiermit als Datei zur Verfügung. Ist zwar nur eine Computergrafik und natürlich nicht so schön wie die Zeichnung im Gildenbrief, aber ihr könnt vielleicht was damit anfangen, wenn ihr das Haus mal brauchen solltet. Ein Ausdruck ist ja leicht gemacht und kann auch schnell vergrößert werden, um als Bewegungsraster zu dienen. Viel Spass damit.
  15. Bei uns war wohl die häufigste Anwendungsform jemanden, auch Mitspieler, zu etwas zu bringen, was sie eigentlich nicht wollten. Ich halte gar nichts davon, jemanden prinzipiell erstmal selber machen zu lassen und dann auf Beredsamkeit zu würfeln, weil die Figur es gelernt hat, der Spieler im Zweifel nicht. Mancher Spieller hat Talent dazu (sehr selten), viele glauben ein Talent dazu besitzen (leider sehr häufig) und manche wissen, dass sie kein Talent dazu haben (eher unterdurchschnittlich vertreten). Wenn ein Spieler gut vorträgt, bekommt er von mir einen leichten Bonus beim Würfeln. Den selben Bonus erhält aber auch der schweigsame Speieler, der mir nur umschreibt, was er gerne vermitteln will, wenn der Inhalt pfiffig ist und er besondere Ideen hat. Der "Rollenspieler" bekommt also im Vergleich keinen Vorteil. Ich denke, dass ist auch nur fair. Denn letztlich ist die jeweilige Situation ja gar nicht "nachspielbar". Jemand, der am Spieltisch eine flammende Rede vor eine Schlacht hält, mag in der realen Situation vor Angst in Schweigsamkeit verfallen oder völligen Blödsinn daherreden. Von daher ist sein Redefluss am Tisch gar nicht übertragbar und ein Bonus dem weniger redegewandten Mitspieler gegenüber nicht angemessen.
  16. Hi. Im anderen Strang zu den Doppelklassen wurde ja schon eifrig diskutiert. Ich habe meine Meinung zu der jetzigen Regel dort bereits mitgeteilt. Nun möchte ich ein Alternativkonzept vorstellen. Eine relative revolutionäre Idee, weil sie auch in eine andere grundlegende Regel eingreift. Nichtdestotrotz soll ja auch mal was Neues vorgestellt werden, sonst wirds ja langweilig. Meine Idee der Neuregelung beruht auf meinem persönlichen Gefühl, dass es sich irgendwie doof anfühlt, erst eine Menge an Punkten aufzusparen, um die dann in Grad 10+ auf einmal auf den Kopf zu hauen und dann plötzlich zwei Klassen zu beherrschen. Ich weiß, viele stört das nicht, aber ich mag das nicht. Das geht m.E. besser. Das alte Erlernen der Meisterschaft im KiDo finde ich da grundsätzlich stimmiger und auch das Konzept, wie ein Zauberer zum Kämpfer werden kann. Denn auch letzterer lernt die ganze Zeit etwas von der neu zu gewinnenden Klasse (hier diverse Waffen) und kann dann erst die Klasse wechseln. Das ist ein langsamer, bewusster Prozess, der zum einen dazu führt, dass ich Punkte schon in meiner alten Klasse für Fertigkeiten der neuen ausgeben muss und zum anderen auch schon davon profitieren kann, weil die EPs nicht bis zum schlagartigen Wechsel in der Luft hängen. Mein "neues" Konzept richtet sich nun an die Kämpfer, die zum Zauberer werden wollen. Auch hier will ich das Ganze schrittweise vollziehen und nicht auf einen Schlag. Nun zum Konzept: Ich heble die Regel zum ungelernten Zaubern aus. Jede Klasse kann ungelernt Zaubern +2. Allerdings kann sie das nur mit Artefakten oder Schriftrollen. Das verändere ich. Jeder Charakter kann gegen 1000 GFP Grundlagen der Zauberei lernen. Dies erlaubt ihm, auch Zauber mit dem ungelernten Erfolgswert anzuwenden. An dieser Stelle muss er sich allerdings für eine Zaubererklasse entscheiden, aus deren Sprucharsenal er sich anschließend bedienen darf. Wenn er nun Zauber im Gesamtwert von weiteren 5000 GFP gelernt hat, hat er Wissen von der Magie erworben , kann Zaubern auf +10 gelernt und kann anschließend normal steigern. Seine Resistenzen ändern sich auch erst da auf die Resistenzen eines Zauberers. Lernen von Spruchrolle kostet ihn bis dahin das doppelte der EPs, die ein gelernter Zauberer aufbringen muss. Bis zum Vollerwerb der arkanen Künste kann er jeden gelernten Zauber mit seinem ungelernten Wert bereits zaubern. Dies ist mein grobes Gerüst. Man kann sich darüber unterhalten, wie hoch der GFP Wert der Zauber sein muss (also 5000 oder ein anderer Wert). Ich finde, die Idee ist eine Überlegung wert.
  17. Irgendwie meine ich, dass es dazu mal einen Strang gab...
  18. Kurze Frage: Windows 7 Home Premium 32 / 64 bit MAR, deutsch Was bedeutet MAR?
  19. Ists jetzt eine zuviel?
  20. Thema von Degas wurde von Einskaldir beantwortet in Neues im Forum
    Da hast du natürlich vollkommen recht. Dein Beitrag war höchst eloquent formuliert und gehört deshalb nicht hier rein. Höchstens in einen thematisch ähnlich gelagerten Strang wie "Wie diskutiere ich richtig" oder ähnliche. Letztlich ist es auch egal. Ich denke, der geneigte Leser kann meine Frage schon richtig einordnen. Deine Antwort darauf lasse ich auch ohne weiteren Kommentar stehen, denn wo sollte der schon hinführen? Genau wie dieser ganze Beitrag völlig obsolet ist und nur meinen Drang befriedigt, noch einmal ein paar leere Worte zu formulieren, um meine intellektuelle und moralische Überlegenheit zu demonstrieren. Im Grunde also genau das, was dich zu deinem Beitrag hingerissen hat. Insofern halte ich mir mal den Spiegel vor und schweige besser. Ich hoffe, ich schaffe das auch in Zukunft öfter und wünsche dir das Gleiche.
  21. Moderation : Ich habe mal zwei Beiträge, die nichts mit dem Thema zu tun haben extrahiert. EinMODskaldir Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  22. Thema von Degas wurde von Einskaldir beantwortet in Neues im Forum
    @ Stephan: Ich glaube, dass ist nach den ganzen Reaktionen, die auf seinen Beitrag erfolgten, auch recht deutlich geworden. Aber erkläre mir: Wieso musst du nach einem, wie ich zumindest hoffe, recht versönlichen Beitrag meinerseits, doch noch mal mit dem Fuß aufstampfen? Tut das Not? Ich denke, es ist doch nun wirklich alles gesagt. Jede Fraktion hat ihren Standpunkt klargemacht. Muss dann noch ein "Meine Meinung steht da aber zu recht - Beitrag" erfolgen?

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