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  • Alternativer Regelentwurf zu Doppelklassen


    Einskaldir

    Hi.

     

    Im anderen Strang zu den Doppelklassen wurde ja schon eifrig diskutiert. Ich habe meine Meinung zu der jetzigen Regel dort bereits mitgeteilt.

     

    Nun möchte ich ein Alternativkonzept vorstellen. Eine relative revolutionäre Idee, weil sie auch in eine andere grundlegende Regel eingreift.

     

    Nichtdestotrotz soll ja auch mal was Neues vorgestellt werden, sonst wirds ja langweilig.

     

    Meine Idee der Neuregelung beruht auf meinem persönlichen Gefühl, dass es sich irgendwie doof anfühlt, erst eine Menge an Punkten aufzusparen, um die dann in Grad 10+ auf einmal auf den Kopf zu hauen und dann plötzlich zwei Klassen zu beherrschen. Ich weiß, viele stört das nicht, aber ich mag das nicht.

     

    Das geht m.E. besser.

     

    Das alte Erlernen der Meisterschaft im KiDo finde ich da grundsätzlich stimmiger und auch das Konzept, wie ein Zauberer zum Kämpfer werden kann. Denn auch letzterer lernt die ganze Zeit etwas von der neu zu gewinnenden Klasse (hier diverse Waffen) und kann dann erst die Klasse wechseln. Das ist ein langsamer, bewusster Prozess, der zum einen dazu führt, dass ich Punkte schon in meiner alten Klasse für Fertigkeiten der neuen ausgeben muss und zum anderen auch schon davon profitieren kann, weil die EPs nicht bis zum schlagartigen Wechsel in der Luft hängen.

     

    Mein "neues" Konzept richtet sich nun an die Kämpfer, die zum Zauberer werden wollen. Auch hier will ich das Ganze schrittweise vollziehen und nicht auf einen Schlag.

     

    Nun zum Konzept:

     

    Ich heble die Regel zum ungelernten Zaubern aus.

    Jede Klasse kann ungelernt Zaubern +2. Allerdings kann sie das nur mit Artefakten oder Schriftrollen.

     

    Das verändere ich. Jeder Charakter kann gegen 1000 GFP Grundlagen der Zauberei lernen.

     

    Dies erlaubt ihm, auch Zauber mit dem ungelernten Erfolgswert anzuwenden. An dieser Stelle muss er sich allerdings für eine Zaubererklasse entscheiden, aus deren Sprucharsenal er sich anschließend bedienen darf.

     

    Wenn er nun Zauber im Gesamtwert von weiteren 5000 GFP gelernt hat, hat er Wissen von der Magie erworben , kann Zaubern auf +10 gelernt und kann anschließend normal steigern. Seine Resistenzen ändern sich auch erst da auf die Resistenzen eines Zauberers.

     

    Lernen von Spruchrolle kostet ihn bis dahin das doppelte der EPs, die ein gelernter Zauberer aufbringen muss.

    Bis zum Vollerwerb der arkanen Künste kann er jeden gelernten Zauber mit seinem ungelernten Wert bereits zaubern.

     

    Dies ist mein grobes Gerüst.

     

    Man kann sich darüber unterhalten, wie hoch der GFP Wert der Zauber sein muss (also 5000 oder ein anderer Wert).

     

    Ich finde, die Idee ist eine Überlegung wert.


    Benutzer-Feedback

    Empfohlene Kommentare

    Hallo Einskaldir,

     

    hier meine Gedanken zu Deinem Vorschlag.

     

    Ein Zauberer der Kämpfer wird, ist dannach ein Kämpfer-Zauberer. Er bekommt also nur halbe KEP und ZEP. Dein Konzept könnte funktionieren, für einen Kämpfer, der zum Kämpfer-Zauberer wird, da dieser danach ebenfalls halbe KEP und ZEP bekommt. Damit wären beide Wechselrichtungen gleichwertiger als bisher.

     

    Allerdings wären Kämpfer, die komplett zum Zauberer werden, gegenüber späteren Kämpfer/Zauberern bevorzugt. Sie können anschliessend gut kämpfen, haben hier also wenig Bedarf nachzubessern (da sie ja jahrelang ihre Kampffertigkeiten gesteigert haben) und zaubern. Sie zählen aber als (Voll) Zauberer und erhalten somit volle KEP und ZEP. Die 5000 Punkte ohne Gegenleistung sind somit eine Art ausgleichende Gerechtigkeit.

     

    Allgemein:

    Als grosse Gefahr für Deinen Wechselvorschlag sehe ich, dass bereits in mittleren Graden der Kompetenzvorsprung der Zauberer gegenüber Kämpfern geschmälert wird.

     

    Als Anregung zu Deinem Vorschlag würde ich die erlernbaren Zauber auf die Zauber aus dem Lernmschemata der Zielzaubererklasse beschänken. Man darf wie zu Spielbeginn 2w6 würfeln und für diese Lernpunkte dann zu normalen Kosten innerhalb der 5000 auszugebenen GFP, diese Zauber lernen. Der Rest ist dann üben, üben, üben. Somit hätte der zukünftige Zauberer nach seinem endgültigen Wechsel zumindestens das Grundportfolio von Grad 1, könnte aber gleichzeitig ab und an seine zukünftigen Neigungen ins Spielgeschehen miteinfliessen lassen.

     

     

    Grüsse Merl

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    Hallo,

    die Idee finde ich grundsätzlich sehr interessant. :thumbs: Allerdings ist auch hier ein "fühlbarer Sprung".

    ... Das verändere ich. Jeder Charakter kann gegen 1000 GFP Grundlagen der Zauberei lernen.

     

    Dies erlaubt ihm, auch Zauber mit dem ungelernten Erfolgswert anzuwenden...

     

    ...Wenn er nun Zauber im Gesamtwert von weiteren 5000 GFP gelernt hat, hat er Wissen von der Magie erworben , kann Zaubern auf +10 gelernt... Seine Resistenzen ändern sich auch erst da auf die Resistenzen eines Zauberers...

    Plakatives Beispiel

    • SchlagDruf hat 4980 GFP dafür aufgewendet, kann nur Zaubern+2 und bisherige Resistenz
    • SchlgDruf lernt noch einen Spruch "Glitzern", kostet 20 GFP, hat damit die "magische Grenze" erreicht und *POING* kann jetzt Zaubern+10 und hat die neuen Resistenzen!

     

    Wie wäre es mit einer feineren Abstufung? Ich weiß, bedeutet ggf. noch mehr Verwaltung...

    • 1000 GFP Grundlagen der Zauberei --> Zaubern ungelernt +2 (verwendbar), Basis-Resistenz +10/12/10
    • 1500 GFP --> Zaubern ungelernt +3(verwendbar), Basis-Resistenz +10/12/10
    • 2000 GFP --> Zaubern ungelernt +4 (verwendbar), Basis-Resistenz +11/12/11
    • 2500 GFP --> Zaubern ungelernt +5 (verwendbar), Basis-Resistenz +11/12/11
    • 3000 GFP --> Zaubern ungelernt +6 (verwendbar), Basis-Resistenz +11/12/11
    • 3500 GFP --> Zaubern ungelernt +7 (verwendbar), Basis-Resistenz +12/13/12
    • 4000 GFP --> Zaubern ungelernt +8 (verwendbar), Basis-Resistenz +12/13/12
    • 4500 GFP --> Zaubern ungelernt +9 (verwendbar), Basis-Resistenz +13/13/13
    • 5000 GFP angesammelt --> Wissen von der Magie --> Zaubern gelernt +10, Basis-Resistenz +13/13/13

     

    Allerdings würde diese Rechnung auch wiederum bedeuten, dass die aufgewendeten 5000 GFP als 4000GFP für Zaubersprüche zu rechnen sind!

    Daher würde ich in der Zeit das Lernen von Spruchrollen und Büchern "unterbinden" und vorgeben, dass das wirklich nur von Lehrern geht!

     

    Nachtrag: evtl. könnte man beim Lernen der Zauber es auch so machen, dass in dieser "Lehrlingszeit" Grundzauber zu Kosten wie Standardzauber, Standardzauber zu Kosten wie Ausnahmezauber und Ausnahmezauber garnicht gelernt werden können?!?

     

    gruß

    Wolfheart

    Bearbeitet von wolfheart
    Nachtrag wegn Lernen von Zaubern
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    @ wolfheart: Ich verstehe den Einwurf, allerding möchte ich, obwohl ich den stufenweisen Umstieg fördern will, bis zu diesem den Kämpfer nicht über Gebühr fördern.

     

    von +2 auf +10 finde ich insofern nicht so schlimm, weil du die meisten Fertigkeiten beim Neulernen ja auch von "Null" auf +8 oder +10 bekommst. Da sehe ich nicht so das Problem.

     

    Ich möchte schon, dass er bis zum Wechsel oder Hinzunehmen der neuen Klasse schlecht zaubern kann. Sonst wird der Vorsprung der Zauberer zu sehr geschmälert, wie Merl auch andeutete.

     

    Ich grüble auch darüber, ob es sinnvoll ist, das Erlernen der Grundlagen der Zauberei erst ab Grad "x" möglich zu machen. Allerdings ist das, so glaube ich, eher überflüssig. Man kann schon regeltechnisch nicht vor Grad 4 überhaupt damit anfangen und selbst danach wird kein Spezialist, der bei Trost ist, die Punkte blind dafür raushauen.

     

     

    Nachtrag: evtl. könnte man beim Lernen der Zauber es auch so machen, dass in dieser "Lehrlingszeit" Grundzauber zu Kosten wie Standardzauber, Standardzauber zu Kosten wie Ausnahmezauber und Ausnahmezauber garnicht gelernt werden können?!?

     

    gruß

    Wolfheart

     

    Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Wäre das sinnvoll oder eine zu große Einschränkung?

    Bearbeitet von Einskaldir
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    Hmm, findest Du nicht, dass diese Lösung zu billig für den Kämpfer/Zauberer wird? Er kann für 1000 EP schonmal irgendwas zaubern. Ok, nur mit +2 (Zuzüglich Zauberbonus), aber immerhin. Durch das lernen von Zaubern hemmst Du zwar die Entwicklung des Kämpfers, aber letztendlich bekommt er Zaubern 4000 EP billiger.

     

    Oder meinst Du, dass der Nachteil, 4000 EP für Zauber augeben zu müssen, die kaum effektiv eingesetzt werden können und diese auch noch mit knappen AEP und noch knapperen ZEP bezahlt werden müssen, diesen Vorteil wieder aufwiegt? Das würde so aber auch nicht stimmen. Die 5000 EP müssen ja schon jetzt durch AEP aufgebracht werden.

     

    Dazu hätte ich noch eine Anmerkung (Dir kann es wurscht sein, Du spielst ja nach offiziellen EP-Regeln):

     

    Für Pauschalvergeber taugt diese Regel wenig. Hier würden diese Zauberer zu sehr bevorzugt werden.

     

    Sehe ich richtig, dass z.B. bei Hexern für diese 1000 EP Lehrersuche mit enthalten ist? Oder müssen sie auf andere Art und Weise an ihre Lehrmeister kommen?

     

    Alles in allem hört sich der Vorschlag gut an, bis auf ein paar Bereiche. die mir (noch) Kopfweh bereiten.

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    Hallo Einskaldir,

     

    auf meinen Vorschlag über die anfänglichen Lernschemata zu begrenzen, bist du noch nicht eingegangen, deshalb will ich meine Überlegungen dazu noch konkretisieren.

     

    Lernt man am Anfang "Zaubern" aufgrund der Zauberklasse, dann kann man maximal für 12 Punkte Zauber aus dem Lernschemata, ausserdem ist ein Zauberer entsprechend älter, bevor er mit seiner Karriere beginnt.

     

    Lernt man nach Deinem Lernschema Zaubern, dann kann ich nachdem ich Zaubern gelernt habe, deutlich mehr. Für 5000 GFP ist das schon eine ausgewachsene Sammlung an Sprüchen. Als positiven Nebeneffekt läuft mein Alterungsprozess in der Spielwelt auch effektiver ab.

     

    Wenn ich als Zauberer anfange, dann würde ich mich ganz klar gegenüber einem Kämpfer, der später zum Zauberer wird, benachteiligt fühlen. Es wäre immer besser erst Kämpfer zu werden und anschliessend die Zauberei zu erlernen.

     

     

    Grüsse Merl

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    Nachtrag: evtl. könnte man beim Lernen der Zauber es auch so machen, dass in dieser "Lehrlingszeit" Grundzauber zu Kosten wie Standardzauber, Standardzauber zu Kosten wie Ausnahmezauber und Ausnahmezauber garnicht gelernt werden können?!?

     

    gruß

    Wolfheart

     

    Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Wäre das sinnvoll oder eine zu große Einschränkung?

     

    Ich würde grundsätzlich nur Grundzauber der angestrebten Klasse lernen lassen, und diese als Ausnahmezauber.

    Ich denke, ein Zauberlehrling kann zu Beginn seiner Karriere auch nur wenige Zauber seiner Klasse, daher wäre es angemessen, wenn bei einem Klassenwechsel auch nur wenige Zauber gekonnt werden. Man könnte vielleicht auch einen Kernbestand an Zaubern für die jeweilige Klasse festlegen (z.B. alle Grad 1 Grundzauber), die die Figur gelernt haben muss.

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    Also ich finde diesen Vorschlag vom Prinzip her sehr gut! #auch und gerade mit dem Verweis auf die Umwandlung vom Zauberer zum Kämpfer würde ich allerdings ebenso konsequent konvertieren: Der Kämpfer steigert z.B. für je 500FP seinen Zaubernwert um +1, nachdem er sich für 1000 FP Zaubern +2 als "Grundwissen" gekauft hat. Währenddessen kann er auch Zauber aus seiner zukünftigen Klasse lernen, allerdings nur Grundzauber (evtl. mit Gradbeschränkung) zu Standardkosten und keinerlei Standard- oder Ausnahmezauber. Wenn er schließlich 5000 FP ausgegeben hat, um seinen Zaubernwert auf +10 zu steigern, wird er zum echten Zauberer, erhält seine Resistenzen analog dem Zauberer und kann ab nun alle Zauber zu ihren jeweiligen Kosten lernen.

     

    Der Hintergedanke: wie bei der umgekehrten Variante, wo der Zauberer seine Waffen auf +13 lernen muss und auch jeweils seinen jeweiligen gelernten Wert anwenden kann, hat der Kämpfer einen realen Wert für seine Bemühungen, da sein Zaubernwert systematisch besser wird. Er steigert ihn aber in kleinen Portionen á 500 FP und kann dazwischen auch Zaubersprüche, andere Fertigkeiten oder sogar seine Waffen verbessern. Erst wenn er Zaubern +10 gelernt hat, genießt er allerdings alle Vorteile des Zauberers, insbesondere die billigeren Lernkosten für Zaubersprüche, das Lernen von zusätzlichen Standard und Ausnahmezaubern, das Lernen von Spruchrollen und die erhöhten Zauberresistenzen.

     

    Lob an Einskaldir, dass er aus der etwas lähmenden Debatte des anderen Strangs so einen guten Vorschlag extrahiert hat!

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    Eine allmähliche Entwicklung zum (Kampf-) Zauberer sollte folgendes beinhalten:

     

    • Mehrere Stufen anstelle nur eine (wie im Kompendium)
    • Keinen Anreiz stehen zu bleiben (och, ich lerne nur drei Sprüche für 2000 FP und bin glücklich)
    • Höhere Gesamtkosten, wenn dafür Vorteile früher greifbar werden (analog zu den Kosten für Zauberer auf dem Weg zum Kampfzauberer)
    • Regelungen, die alle Zauberertypen in etwa gleich behandeln
    • Ausreichende Einfachheit der Hausregel, damit es wirklich spielbar ist

    Schön wäre es auch, wenn man eine solche Figur auch mit wenig Aufwand zurück rechnen könnte, z.B. beim Wechsel in eine andere Runde (ist bei vielen anderen Hausregeln allerdings auch nicht möglich).

     

    Solwac

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    Hallo Einskaldir,

     

    als Nebeneffekt werden sich sicher auf höheren Graden einige Kämpfer die Grundlagen der Zauberei zulegen, um ein paar Zusatzzauber zu können - so ein "Heilen von Wunden" mit Zaubern +5 ist etwas ziemlich Geniales, auch wenn man nicht vorhat, richtig Zauberer zu werden.

     

    Deswegen sollte auch auf jeden Fall dem Vorschlag "Alle Zauber eine Stufe teurer" gefolgt werden.

     

    Mir gefällt dieser Nebeneffekt sehr gut, vielleicht könnte man sogar deshalb sogar die Grundlagen der Zauberei bei "Ungewöhnliche Fähigkeiten" für 8 Lernpunkte oder so mit reinnehmen.

     

    Zu den Sternen

    Läufer

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    Wenn's Euch hilft, mir wäre da eine vielleicht passende Hausregel eingefallen:

     

    Um Zaubern zu lernen, lernt man als erstes einmal ein paar einfache Zauber (maximal Stufe 1, bei Grundzaubern maximal Stufe 3, Vorschlag: 3 Stück). Diese Zauber werden nach dem Lernschema des gewünschten Zauberertyps gelernt, kosten jedoch das Doppelte an FP (bei Kr und Sö das Dreifache, gilt auch für alle weiteren Zauber bis Zaubern völlig erlernt ist). Der Erfolgswert des Zauberlehrlings für Zaubern liegt wie immer bei ungelernt +2, erhöht sich aber bei jedem gelernten Zauber um +1, bis der (vorerst) maximale Wert von +10 erreicht ist. Sobald der Lehrling also acht Zauber gelernt hat und damit Zaubern+10 beherrscht, kann er seinen EW für Zaubern nach den Regeln des DFR steigern, jedoch auch zu den doppelten FP-Kosten. Die zusätzlich durch die Verdoppelung der Kosten aufgebrachten EP werden immer notiert und sobald 5000 FP (bei Kr und Sö 10000 FP) auf diese Art zusätzlich ausgegeben wurden ist die Ausbildung zum Zauberer abgeschlossen und er erhält die erhöhten Resistenzen.

     

    MfG

    Tarnadon

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