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Einskaldir

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  1. ...dass das Opfer auch so erkannt hat, dass der Zauberer Beeinflussen gezaubert hat und die Auswirkungen des Zaubers kennt. D. h. einerseits findet das Opfer den Zauberer sympathischer, andererseits hat er im Hinterkopf, dass es magisch beeinflusst wird. Der "Punkt" macht ja nur Sinn, wenn das Opfer VOR dem Verzaubern NICHT weiß, dass es verzaubert wird. Also der Normalfall. Dein Fall ist anders und daher ist die Erklärung auch nicht zutreffend. Dein Fall ist vergleichbar mit dem gewollten Verführtwerden. Wenn ich nicht verführt werden will, schaffe einen WW und erkenne, dass der andere mich nur verar+++t, dann bin ich eventuell von Anfang an sauer. Vielleicht finde ich den Typen oder das Mädel aber ohnehin scharf und mir ist völlig egal, ob der/die mich mit heißer Luft "gefügig" machen will. Mir ist es also völlig egal, was er/sie macht, denn ich will ohnehin das gleiche Ergebnis wie der Verführer. Fazit: Wenn ich auf den WW verzichte, wirkt der Zauber. Mit allen Konsequenzen. Fertig.
  2. Thema von SMH wurde von Einskaldir beantwortet in Midgard-Smalltalk
    @ Roumorz: Ich hab kaum nach M5 gespielt, deshalb kann ich wenig zu deiner Kritik sagen. Mir ist aber ein Punkt aufgefallen, der offensichtlich an einer falschen Regelauslegung liegt. Du sagst, einem Schleicher sei es nun unmöglich, sich der Gruppe zu näheren, weil alle Spieler jetzt einen hohen Wahrnehmungswert hätten. Hier ist zu beachten, dass nur derjenige mit dem höchsten Wahrnehmungswert den Widerstandswurf gegen den eh schon höheren Schleichenwert würfeln darf. NICHT jede Figur darf dies einmal probieren, Kodex Seite 46. Das war meiner Kenntnis nach auch anch M4 schon so.
  3. Mir gehts wie Solwac. Mir ist gar nicht aufgefallen, dass es fehlt. Hab diese Variante der Fertigkeit in all den Jahren nur ein/zweimal eingesetzt.
  4. Thema von Ranthoron wurde von Einskaldir beantwortet in Spielleiterecke
    Schon mal vielen Dank. Ich fände es cool, wenn man die LP und AP abstreichen könnte. Also entweder wie auf dem Charakterbogen, dass es Felder gibt, wo man die aktuellen Werte eintragen kann. Alternativ vielleicht eine Zahlenkette? Klein gedruckt? Dass man den aktuellen Stand einfach ankringeln kann? Ginge sowas? Oder nimmt das zuviel Platz weg? Außerdem irgendwie die Möglichkeit, die Eps eeinzutragen, die ein Charakter dem Monster zu verdanken hat? Also 6 Linien, auf denen man den Charakternamne der Spieler eintragen kann und daneben Platz für die EPs?
  5. Das kann großen Spass machen. Ich habe einen Söldner, der nur Dolch und waloka beherrscht. Letzteren nur fürs HG. Der Dolchwert war wegen der geringen Kosten dafür bereits in Grad 7 (M4) auf Anschlag. Plus Angriffsbonus. Man muss sich im Klaren sein, dass sowas nur gut mit gezielten Hieben funktioniert, die es nach M5 noch nicht gibt. Aber mit gezielten Hieben war der Mecki-Messer ein sehr spassiger Charakter.
  6. Ich glaube schon, dass ein solcher Band dem System sehr weiterhelfen würde. Alte Hasen mögen das anders sehen, aber Externe fragen meist nach einem Weltenbuch, um ein Gespür für die Kulturen zu entwickeln. Und ich denke, der Hinweis auf irdische Kulturen reicht da nicht ansatzweise. Vielen ist es auch egal, ob man was dazu aus der Wikipedia raussuchen kann oder nicht. Spieler sind bequem. Die wollen kurz in einem Buch die gesammelten Infos und fertig. Recherchieren will keine Sau.
  7. Für ein Weltenbuch wünsche ich mir eine grobe Übersicht. Neben einer Karte für jedes Land wünsche ich mir eine kurze Zusammenfassung (jeweils eine halbe/eine Seite) zu Politik, Glaube, Religion, Sitten und Gebräuchen. Eine kurze Zusammenfassung der groben Geschichte des Landes wäre schön. Nichts Wildes, nur eine grobe Zusammenfassung, die Raum für Zusatzereignisse lässt. Ein Auzug von möglichen Organisationen, Kulten, Zirkeln, etc. wäre cool. Auch die Andeutung von besonderen Fertigkeiten. Das soll gar nicht wie KiDo völlig ausgearbeitet sein. Aber ein Hinweis wie im Fall Kanthaipan, der einfach sagt "Im Laufe der Zeit hat sich in Kanthaipan eine Fertigkeit entwickelt, die es erlaubt, außergewöhnliche Dinge im waffenlosen Kampf durchzuführen, welche andere Kulturen Midgards nicht kennen" wäre ganz toll. Ansonsten reichen Appetithappen zu möglichen Abenteuerideen. Sowas wie die Erwähnung der Stadt der Guhle in Buluga. Mehr braucht es eigentlich nicht. Ich wünsche mir die Kurzzusammenfassung übrigens auch für Kulturen mit erschienen Quellenbüchern. Ich will ja nicht immer alles mit mir rumschleppen.
  8. Oder überspitzt formuliert (wobei ich niemanden verunglimpfen, sondern nur deutlich machen will): 1. Deutung: Es liegt eine Ausnahme bei den Heilzaubern vor, bei denen der Beginn des Zauberrituals bereits das Sterben verhindert. Dies ist anders, als sonst bei Magie. Deshalb musste es an der o.g. Regelstelle extra erwähnt werden: Reaktion des Lesers: Oho! Gut zu wissen, sonst hätte ich es wie immer gespielt. Wie gut, dass die Ausnahme dort erwähnt wird. 2. Deutung: An der Regelstelle stehen die Heilzauber nur deshalb, weil in der Regel ein 1min Heilzauber ausreicht, um einen Sterbenden, wie sonst auch, die möglicherweise rettenden LPs wiederzugeben. Reaktion des Lesers: Ach was ! *Loriot Wer hätte das gedacht. Mit einem Heilzauber kann ich einem Sterbenden LPs wiedergeben. Genau wie sonst auch. Gut, dass ich daran erinnert wurde. Hätte ich bei einem Heilzauber in einer solche Situation sonst womöglich vergessen. Welche Deutung ist wohl wahrscheinlicher?
  9. So wie ich es verstehe, weil Heilzauber und Erste Hilfe eben die beiden Möglichkeiten sind, die LP des Todgeweihten wieder auf mindestens 0 zu bringen, "solange er noch am Leben ist" und Heilen von Wunden und Lebensrettung können ja in den meisten Fällen noch rechtzeitig beendet werden. Warum hätte man diese Möglichkeit also nicht erwähnen sollen. Liebe Grüße Saidon Weil es, wie gesagt, überflüssig wäre. Man hätte es bei der Ersten Hilfe belassen können. Also spricht doch wohl so einiges dafür, dass die Erwähnung in diesem Zusammenhang mehr aussagen soll. Die Erste Hilfe ist ja auch nur aus dem Grunde erwähnt, damit niemand behaupten kann, dass die 10 minütige Anwendung den in einer Minute oder sofort Versterbenden nicht retten kann. Selbes Prinzip bei den Heilzaubern. Wie gesagt, teleologische und systematische Auslegung.
  10. Okay. Ich frag nochmal andersrum: Wenn die Zauberwirkung auch beim Heilzauber erst nach der Zauberdauer beginnt, wie es sonst üblich ist, warum dann an besagter Stelle die Erwähnung der Heilzauber? Hätte man dann ja weglassen können, wenn alles wie immer ist.
  11. Natürlich ergibt sich das aus den Regeln und zwar selbst mit der von dir herbeigezogenen Begründung, warum Erste Hilfe wirken soll. Heilzauber reichen aus, solange das Opfer nach dem Überlebenswurf nicht in den negativen Bereich rutscht. Laut oben zitierter Regelstelle wirken Heilzauber explizit für den Fall, dass das Opfer 0 Minuten überlebt. Also im Grunde sofort stirbt, noch einen Atemzug hat. Welcher 1sek Heilzauber soll denn da wirken, damit damit das Sterben verhindert wird? Wenn es den nicht gibt, Heilzauber aber in der Regelstelle erwähnt werden, gilt es wohl ganz klar auch für längere Zauberdauern.
  12. Ich doch auch,...! und jezt? Prados nochmal Regelanfragen? Solwac gibt die lex specialis Regel an, die verhindern soll, dass Spielfiguren sterben, obwohl ein Heilzauber die Figur retten könnte. Dies ist eine nachvollziehbare und sinnvolle Regel, die aus meiner Sicht auch eindeutig ist. Wer mag, kann das Forum durchsuchen. Wegen der ab und zu auf Cons anzutreffenden Meinung, dass ein längerandauernder Heilzauber die Figur nicht retten könne, gabs nach meiner Kenntnis auch mal einen Strang irgendwo bei den M4 Regeln. Aber Prados beschwören ist für die Klärung dieser Frage eigentlich nicht erforderlich. P.S.: Noch eine persönliche Anmerkung zu Regelauslegungen im Allgemeinen: Ich würde mir wünschen, dass an manchen Stellen die teleologische Auslegung nicht völlig ignoriert würde. Die Wortlautauslegung ist nur eine von vieren, die möglich ist. Wie gesagt, ist die Formulierung in dieser Sache aus meiner Sicht präzise genug. Glaubt denn wirklich jemand, dass man mit der "kleinen" Zaubervariante Heilen von Wunden Leben retten können soll, aber mit der großen und potenteren Variante nicht? Wem sollte es nutzen, wenn die Spielfiguren sterben, obwohl deren Erhalt möglich gewesen wäre? Ein solches Spielsystem könnte man gleich in die Tonne treten. Wie gesagt, dass sind jetzt ein paar persönliche Worte, aber in den letzten Wochen und Monaten sind mir gerade bei den Regeln ein paar für mich nicht mehr nachvollziehbare "panthersche" Regelauslegungsvarianten und Gedankentendenzen unterkommen, von denen ich hoffe, dass diese nicht Überhand nehmen.
  13. Danke. Gut, dass man das klargestellt hat.
  14. Nun ich dachte, seit M5 seien auch zweihändige Angriffe mit dem kl. Schild abwehrbar oder der Regeltext zumindest nicht mehr eindeutig. Gabs dazu nicht schon einen Strang?
  15. Die Antwort ist einfach: Das Opfer stirbt, weil es elendig im luftdichten Sarg erstickt.
  16. Was spricht regeltechnisch dagegegen? Das "Ki" selbst? Also hat ein Untoter da keine Einflussmöglichkeit?
  17. Nur mal als Hinweis: Es gibt dazu sogar eine alte Forumsgruppe " Midgard QB"
  18. Da hats gerade für mich ein rotes tuch hochgehalten mit Drizzt,... Drow != Midgard Schwarzalben ---- Was meinst du mit dieser Aussage? Eri schrieb doch "Schwarzalb".
  19. Kaufmann ist doch langweilig. Und Elfen als Kaufleute? Ich weiß ja nicht...
  20. Ich will die nette Diskussion ja nicht abwürgen, aber für den Geschlechterwechsel gibt es einen eigenen Strang: http://www.midgard-forum.de/forum/threads/7159-Wie-oft-und-gerne-spielt-Ihr-das-andere-Geschlecht?highlight=*Frauen*
  21. Ist so gut wie jede andere Geschichte.
  22. Nun aber für manche Rollenspieler, ist die Geschichte der Spielfigur eben auch ein Teil der ganzen Geschichte und kein "Schwachsinn". Ich habe geschildert, wie ich das oftmals empfinde. Selbstverständlich sieht das der Spieler ganz anders. Wäre ja schlimm, wenn nicht. Soll jeder machen was er will. Mir gehts nur darum, dass eine besonders ausgefeilte Geschichte meist nur aus Sicht des Spielers besonders toll oder nachvollziehbar ist. Nur weil ich mir ausschweifende Gedanken gemacht habe, muss die erdachte Geschichte keinesfalls die Wahl einer bestimmten Klasse oder Wesenszüge besser erklären und damit "wertvoller" machen als das ehrliche "Ich hab die Klasse und die Fertigkeiten gewählt, weil sie mir maximale Punkte bringen".
  23. Nur um das klarzustellen: Das Fremdschämen kommt bei mir immer nur bei Hintergrundgeschichten auf, die aufgetischt werden. Auch oft bei den angeblich zur Klasse/Rasse passenden Geschichten. Das hab ich nie bei einem ehrlichen "Ich spiele die Klasse weil ich Bock drauf habe und weil die mir am meisten Vorteile bietet. Mich interessiert nicht, ob das eigentliche Figurenkonzept das vorsieht."
  24. Motivationen kann ich mir doch aus allem basteln. Sie ist mal vor Jahren mit einem Konvoi gereist. Der wurde angegriffen. Frauen und Kinder niedergemetzelt. Damals griff sie nicht ein. Schuldgefühle -> Helfersyndrom Oder: Sie ist eine ganz überhebliche Person, sieht Menschen als Versuchskaninchen. Sie studiert deren Wesen, wie wir die Verhaltensweisen von Ratten studieren. Wie komme ich mit Ihnen gut in Kontakt, bleibe aber als Beobachter immer in der Nähe? Als Personenschützer. -> Machtsyndrom Beliebig fortsetzbar. Und mancher braucht gar keine Motivation. Der hat einfach Bock drauf, eine Elfe zu spielen, will beidhändigen Kampf und nimmt deshalb diese Figur. Seien wir doch mal ehrlich: Wir selbst meinen immer, unsere Figuren wären etwas gaaanz Besonderes, ihre Persönlichekit und Verhalten gut aus der Hintergrundgeschichte und ihren Erfahrungen erklärbar. Und wenn ich mir dann die Geschichten auf Cons zu den "Persönlichkeiten" so anhöre, schlage ich im Kopf oft die Hände zusammen und denke "Was für ein Schwachsinn!" oder es entwickelt sich bei mir das berühmte Fremdschämen. Vor diesem Hintergrund macht es keinen Sinn, die Motivation oder ähnliches eines anderen wirklich zu hinterfragen. Leben und leben lassen.

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