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Nein. Ich habe Solwac vorher nicht um Moderation gebeten, war aber dankbar dafür. Dein Strang war inhaltlich thementreu mit dem älteren Strang, mit dem er verschmolzen wurde. Beim Verschmelzen gibt das System automatisch den Namen des älteren Stranges vor. Dies ist die Standardoption.
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Ehrlich gesagt finde ich es eine Frechheit, was hier teilweise unterstellt wird. Ich finde es aus diversen Gründen eine Frechheit: Zunächst mal stimmt es überhaupt nicht, dass zwei Stränge zu einem Thema eröffnet wurden, welche diametrale Ansichten darstellen, und von denen nur einer moderiert wurde, Slüram. Tatsache ist, dass es bereits seit einigen Tagen einen Strang gibt, der AUSSCHLIEßLICH die Gründe für Vorabsprachen darlegt und diese rechtfertigt. Nachdem dieser nun seit Tagen existiert, habe ich mir erlaubt, einen Gegenstrang aufzumachen und meine Gründe darzulegen. Das einzige, was ich anders gemacht habe, ist die Formulierung "doof" benutzt, um klar aufzuzeigen, dass es nur um Meinungen geht. Um Gefühle. Nicht um harte Fakten. Daraufhin gab es juls Strang. Also noch einen Strang mit dem gleichen Inhalt, wie in dem Strang, der schon seit Tagen existiert. Nur deshalb wurde offensichtlich moderiert. Es ging um den doppelten Inhalt und nicht den Titel. Dies zu unterstellen und dabei die Globmodfunktion heranzuziehen ist eine Unterstellung, für die man sich gerne entschuldigen darf. Ich habe seit Tagen absichtlich nichts in dem Vorabsprachenbegründungsstrang geschrieben, um den nicht auch zu zerreden. Im Übrigen wäre das bei dem Strangthema auch schlichtweg OT. Das wäre so, als wenn ich in einem "Warum ich schwarze Autos gut finde"-Strang schreibe, warum rote viel besser sind. Da würde jeder sagen, mach doch dazu nen eigenen Strang auf, was ich getan habe. Die Diskussion wird an anderer Stelle zur Genüge geführt. Diesen Respekt der Zurückhaltung und Thementreue hätte ich mir auch von der Gegenposition gewünscht. Denn ich schreibe meine Meinung, liebe Alas, und stelle keine "Thesen" auf, die du diskutieren kannst und darfst. Das schöne an einer Meinung ist, dass man sie einfach haben kann. Genau wie die dort geäußerten Gefühle. Du kannst niemandem sagen, dass es falsch ist, Dinge auf eine bestimmte Art zu erleben. Denn das tut er. Und ich erwarte an der Stelle den gleichen Respekt, den ich der Auflistung im Vorabsprachebegründungsstrang entgegenbringe, indem ich dort auch nicht mitteile, warum dortige Gründe nicht richtig sind. Es ist auch falsch, dass das Forum immer alles ausdiskutieren lässt. Es gibt zig reine Auflistungsstränge. Im Übrigen bin ich fest davon überzeugt, dass nach einem ellenlangen Strang der Diskussion zwei Stränge, die jeweils nur die Pro oder Contraseite auflisten und zusammenfassen viel hilfreicher sind, die anderen zu verstehen, als ein weiterer zugemüllter Ja-Nein-Doch Strang. Ich finde es an der Stelle auch interessant, dass der Begründungsstrang respektiert wurde, meiner aber von 5 verschiedenen Leuten geentert wurde, um zu missionieren und aufzuzeigen, wie falsch die Empfindungen sind. Sagt mal, gehts noch? Respektiert doch einfach mal ne andere Meinung. Ach und Alas? Die Tatsache, dass dich zwei Leute gerühmt haben, ich könnte mir denken, dass einer davon dein Mann war, macht deinen OT-Beitrag nicht thementreuer. Ein Ruhmvergleich macht keinen Sinn. Ich käme auch nie auf die Idee zu behaupten, dass mein Ausgangsbeitrag besonders wertvoll oder richtiger ist, weil sich die Ruhmespunkte dafür im zweistelligen Bereich bewegen. Also lassen wird das, okay? Zum Abschluss möchte ich mich entschuldigen. Die Wortwahl " Doof" sollte aufzeigen, dass es um Empfindunge geht, nicht um Fakten. Das sollte nicht die Vorabsprachler als doof bezeichnen. Darum gings mir nicht. Sollte das so angekommen sein, tuts mir leid. Vorabsprachen an sich finde ich aber trotzdem doof. Das wird sich auch nicht ändern.
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Mein Strang ist schon der Kontrapunkt zu dem erwähnten. Von daher war ein weiterer Kontrapunkt obsolet. Formuliert habe ich den Titel so, weil es um eine persönliche Ansicht geht. Ich will damit verdeutlichen, dass es um Empfindungen geht, nicht um logische Argumente. Die werden schon an anderer Stelle ausgetauscht. Nachdem es aber einen Strang mit Begründungen FÜR Vorabsprachen gab, fand ich es nur angemessen, meine Ansicht ebenso zu begründen. Es geht auch nicht um Diskussion. Deshalb bitte ich dringend, die "Antworten" dort zu löschen, denn sie sind massiv OT. Ich habe bewusst den Begründungsstrang für die Vorabsprachen nicht mit meiner Gegenansicht oder Gegenargumenten gestört, weil ich da nichts zu suchen habe. Genau das erwarte ich von der Gegenansicht auch in meinem Strang.
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Wie gesagt, mag ich Vorankündigungen, aber keine Vorabsprachen. Da an anderer Stelle ja aufgelistet wird, was so vorteilhaft an Vorabsprachen ist, möchte ich an dieser Stelle mal sammeln, was ich so doof an Vorabsprachen finde: Vorabsprachen schließen Nichtforisten und Wenignutzer noch vor dem tatsächlichen Conbesuch aus der Runde aus. Nicht selten sind die Runden innerhalb kurzer Zeit, teilweise Stunden, schon voll. Selbst als Vielnutzer verpasse ich daher die Möglichkeit mich einzutragen. Insbesondere Conneulinge ohne Forumsbezug werden durch Vorabsprachen ausgeschlossen. Mir fehlt bei Vorabsprachen die Vorfreude auf das Ungewisse, welches der Rundenaushang vor Ort bietet. Für mich gehört es zum absoluten Grundgedanken eines Cons, mich mit Gleichgesinnten zu treffen und zu spielen. Dazu gehört für mich, dass ich JEDEN Anwesenden zunächst als potentiellen Mitspieler oder SPL haben könnte. Wäre das nicht der Fall, würde mir was fehlen. Der Con wäre nicht mehr Con, sondern drei verabredete Spielrunden, die zufällig gleichzeitig mit anderen Spielrunden stattfinden. Es gibt Forumsmitglieder, mit denen ich gerne mal spielen würde, weil sie mir sympathisch erscheinen, die aber Vorabsprachen bevorzugen. Daher machen Vorabsprachen für jemanden wie mich die Möglichkeit zu Nichte, mit diesen Leuten zu spielen. Finde ich scheiße. Ich mag es, zumindest theoretisch, auswählen zu können. Wenn ich mich vorzeitig auf eine Runde festlege, verpasse ich womöglich andere. Zumindest in der Vergangenheit war es fast immer so, dass ich am Brett eine Auswahl aus 4 oder 5 Abenteuern hatte. Ich mag es bei Rundenknappheit auch mal eine Runde wählen zu müssen, die ich sonst nie gewählt hätte. Dadadurch habe ich schon wunderbare Runden erlebt, denn die gute Beschreibung und das vermeintliche "passen" zu einem meiner Charaktere stellte sich hinter als Trugschluss heraus. Auch das ist für mich "typisch" Con und möchte ich nicht missen. Ich möchte schlichtweg vorab keinen Vorteil dadurch haben, dass ich Rundensicherheit auf Kosten von anderen habe, denen das Forum egal ist. Ich möchte als SPL vorher neben der Vorbereitung des Abenteuers keine weitere Zeit darauf verwenden müssen, Charaktere meiner Spieler zu prüfen und dadurch Erwarungshaltungen schüren. Entweder es ergibt sich spontan was oder eben nicht. Ich fände es doof, vorgeplant zu sein und dann auf dem Con feststellen zu müssen, dass dort einer meiner Lieblingsmitspieler ist, mit dem ich wegen der Verplantheit nun nicht spielen kann. Das würde mich sehr ärgern. Das nur mal als spontane Gedanken, warum ich Vorabsprachen doof finde. Mal sehen, ob es noch anderen wie mir geht. Selbst, wenn ihr Vorabsprachen nicht komplett doof finden, würde mich interessieren, ob ihr Teilaspekte davon nicht mögt.
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Ich spreche ja auch von 80 und stelle selbst in den Raum, dass es möglicherweise irgendwann auf 100 Prozent hinauslaufen muss, um zu funktionieren. Vielleicht schon ab 60 oder 70 Prozent,
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Es kann doch wirklich niemand mit gutem Gewissen einschätzen, was zum Beispiel 80 Prozent Vorabsprachen wirklich bedeuten. 64 Runden waren es auf Breuberg? Wie wäre es gewesen, wenn davon 48 schon vor Conbeginn voll gewesen wären? Das kann doch keiner wissen. Wenn ich schon 48 volle Runden von 64 habe, würde das überhaupt noch mit Spontanrunden funktionieren oder muss dann nicht eh mit voller Vorabsprache gearbeitet werden? Letztlich sehe ich aus der Umfrage nur ein Ergebnis: Die jeweiligen Abstimmer meinen, dass ihr Convergnügen ab einer bestimmten Anzahl Vorabsprachen getrübt wird. Also die, die es stört. Die anderen natürlich nicht. Und dazu nehmen sie ne grobe Hausnummer als Schätzung. Ob die sich als richtig erweisen würde, die Schwelle am Ende aber höher oder niedriger wäre, weiß letztlich niemand. Kann auch keiner wissen, solange es nicht erlebt wurde.
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Spielrundenorganisation bei MidgardCons
Einskaldir antwortete auf Rosendorn's Thema in Midgard-Con Metadiskussionen
Das verstehe ich nicht. Was soll das bringena) den (eventuellen) Vorabsprechern, b) den (garantiert) nicht-Vorabsprechern, c) den Veranstaltern, d) den interessierten Unbeteiligten? Wer nicht ins Forum schaut wird auch kaum auf eine ansonsten ja auch meist uninteressante Seite schauen. Hier im Forum gibt es Benachrichtigungen und den ganzen anderen Luxus, den eine Seite eines Veranstalters nicht unbedingt hat. Es wäre eine saubere Trennung. Wenn ich es übers Forum mache, zwinge ich alle Teilnehmer des Cons mich bei einem Forum zu registrieren, das nichts mit dem Veranstalter zu tun hat. Wenn ich es selbst als Orga anbiete, bleibt es beim Veranstalter. Und nein es ist nicht das selbe, wenn ich mich statt im Forum beim Veranstalter registrieren muss. Der hat schon meine Daten. Mich wundert ein wenig, dass das als so selbstverständlich hingenommen wird, weil es (das gebe ich absolut zu) so einfach ist. Wenn ihr ein Produkt erwerbt und der Verkäufer sagt euch, dass ihr euch bei einem Dritten anmelden müsst, um es vernünftig nutzen zu können, lauft ihr Sturm. Beim Con ist das absolut nicht zubeanstanden oder wie? -
Spielrundenorganisation bei MidgardCons
Einskaldir antwortete auf Rosendorn's Thema in Midgard-Con Metadiskussionen
Weil Con und Forum nicht das Gleiche sind. Das Forum hat erstmal grundsätzlich gar nichts mit dem Con zu tun. Ich kann ja verstehen, dass man als Mitglied des Forums ein Interesse daran hat. Ist ja auch einfach für einen selbst. Man ist ja schließlich schon Mitglied und eh hier. Da es aber grundsätzlich (ceterum censeo) und Nichtmitglieder geht, sollte das auch getrennt werden. Wie gesagt, haben wir hier einen "Abenteuerschwarzmarkt". -
Ist das chaotisch gut?
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Solwac und Diotima haben es schon geschrieben. Es geht und ging mir nie darum, zu behaupten, dass es bei weniger Vorabsprachen zu mehr Runden kommt. Habe ich, glaube ich, auch nie behauptet. Es ging immer einzig und alleine darum, dass das feste Angebot durch Vorabsprachen nicht gleich verteilt ist. Der Vorabsprachler verschafft sich einen Vorteil durchs vorzeitige Eintragen und damit Planungssicherheit (kann man der Umfrage nebenan bestens entnehmen). Diesen Vorteil verschafft er sich aktuell hautsächlich für, wenn wir die Zahlen oben mal ranziehen, ein Drittel der Runden über das Forum. Das führt dazu, dass Forumswenig-User oder Leute, die das Forum nicht nutzen wollen, außen vor sind und sich mit "den Resten" begnügen müssen. Das meine ich nicht despektierlich, denn ich selbst biete so einen "Rest" am Freitag an. Übrigens aus den von Adjana genannten Gründen, weil ich auch den Engpass immer am Freitag erfahren habe und deshalb meine Runde dort anbiete. Interessant wäre auch zu wissen, wie sich die Vorabsprachen weiter auswirken. Denn dieses "Drittel" dürfte ja nicht die einzige Rundenauswahlverknappung vor Ort sein. Wir alle kennen den Effekt auf Cons, dass bereits gefundene Runden unter anderen Spielleitern in der gleichen Konstellation weiterspielen. Oder zumindest zu einem Teil zusammenbleiben. Auch das dürfte sich auf die Auswahl auswirken. Jetzt kam ja mehrfach der Hinweis bezüglich der Frühaufsteher oder Langschläfer. Das beurteile ich anders, weil das dem Con inhärent ist. Das Forum gehört aber grundsätzlich gar nicht zum Con. Es wäre zum Beispiel anders, wenn die Orga auf ihrer eigenen Homepage die Vorabsprache fördern und dort die Möglichkeit dazu anbieten würde. Dann wäre das "aus einer Hand" und zwar der Veranstalterhand. Dann müsste ich mir als Teilnehmer Gedanken darüber machen und mich darauf einstellen. Aktuell ist die Vorabsprache über das Forum eher eine Art Rundenschwarzmarkt. Ich möchte ja im Grunde nur sensibilisieren. Man muss sich bei den Vorabsprachen einfach bewusst sein, dass der eigene Vorteil zu Lasten von anderen Conteilnehmern geht. Wenn man damit klarkommt und sagt "Selber schuld, wenn ihr es nicht macht." dann ist das halt so. Ich könnte es ja auch locker so machen. Bin also gar nicht von Vorabsprachen betroffen. Mein Schicksl als derjenige, der sich nicht abspricht und seine Runde nur ankündigt, ist selbstgewählt. Mag bescheurt sein. Vielleicht ist auch mein Congedanke einer Menge Spieler, die sich zu einem festen Zeitpunkt treffen und dann gemeinsam spielen, einfach überholt. Wurde eigentlich auf Breuberg mal das Prinzip der Suchenden-Liste umgesetzt?
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Ich freue mich sehr, dass auch bei den vorabgesprochenen Runden Plätze freigehalten und diese nicht komplett voll aufgehangen wurden. Da bedanke ich mich mal auch als Nichtconteilnehmer. Wie gesagt, ich war nicht vor Ort, konnte aber einigen Aussagen entnehmen, dass doch eine gewisse Rundenknappheit vorhanden war. Das mag auch andere Ursachen gehabt haben, aber vielleicht war das auch ein erstes Anzeichen dafür, dass bei 23 im Forum vorabgesprochenen Runden von 65 durchgeführten, die "kritische" Masse erreicht ist, ab der es zu Knappheiten/Engpässen kommen kann, die "Vor Ort"- Spieler mehr treffen. Das ändert nichts daran, dass mehr Runden als Lösung angeboten werden müssen. Das ist klar.
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Äh, jetzt hau' mich, aber was ist 25%, wenn nicht eine Minderheit? Mehrheit wird's ab 50,x%... ?? Und über "lautstark" müssen wir, glaube ich, nicht mehr diskutieren. Also, sorry? Wie kann man sich darüber aufregen, daß eine Minderheit als Minderheit bezeichnet wird? Welches Wort wäre denn passender? Ich bin jetzt echt verwirrt. Ein letztes Mal dazu und ich ärgere mich schon jetzt dafür, dass ich deinen Beitrag gelesen habe, obwohl du seit deinen grandiosen Antworten in dieser Diskussion auf meiner Ignorierliste stehst: Die Kombination der Worte "Minderheit" und "laustark" bringt zum Ausdruck, das deren Erleben zu vernachlässigen sei. Auf gut Deutsch :" Ein paar Schreihälse reißen zu Unrecht die Fresse auf." Und das erachte ich als völlig respektlos. Und zwar nur von dir persönlich, Makai. Du hast alleine diesen Audruck geprägt. Andere Vorabsprachler haben sich sehr respektvoll der Diskussion gestellt. Wie gesagt, habe ich meinem Weg gefunden, damit umzugehen. Einigen wir uns darauf, das wir uns einfach zukünftig spieltechnisch aus dem Weg gehen. Ist sicherlich besser für uns beide. Schließen möchte ich allerdings mit dem kleinem Hinweis, dass die "Mir sind Vorabsprachen völlig egal" Gruppe selbst nach dieser völlig unrepräsentativen Umfrage die 50 Prozent nicht knackt. Somit nach deiner tollen prozentualen Analyse die Minderheit darstellt. Aber das nur am Rande.
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Ich würde mich auch fragen, wer heuert denn da für den Überfall an und was wäre sein "Stil". Welche Mittel hat er? Wenn ich eine äußert wichtige Person ( Thronfolger) entführen will und mit Widerstand durch Beschützer/ Soldaten rechnen muss, dann werde ich wohl mit mindestens 30, eher 50 Leuten vorgehen. Fernkämpfer vorab. Vielleicht setze ich aber auch selbst auf "Spezialisten", habe also selbst ein paar Hochgradige angeheuert. Für mich wäre eine kleine Spezialstetruppe aber eher in einer intimen Entführungssituation wahrscheinlich (Thronfolger besucht seine Geliebte) als auf einer Reise. Mit welchem Widerstand rechnet der Entführer? Wenn ich die Mittel habe und die Manpower, kann ich neben meinen 30 bis 50 Kämpfern auch drei bis fünf Hexer im Kommando haben. Theoretisch ist vieles möglich. Dazu bräuchte es einiges an Informationen.
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War die Intention dabei nicht, dass sich die Spielleiter (die hier ja sicher nicht alle mitlesen) kurz Gedanken über Kinder als Mitspieler machen? Das hast du sicherlich Recht. Aber wenn ich diese Diskussion hier nicht verfolgt habe, meinst du, dass die SPL sich dann wirklich die richtigen Gedanken machen oder einfach nur pauschal irgendwas eintragen?
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Warum nicht einfach einen Punkt wie "Besondere Hinweise zum Abenteuer"? Da kann ich alles als SPL eintragen. Von "Beschwörer bitte draußen bleiben" über "Keine Eistroll-KiDoKas" bis hin zu "Das Abenteuer ist aus meiner Sicht für Kinder unter 10 jahren nicht geeignet. Gerne stehe ich für Rückfragen zur Verfügung." Dann bekommen die "Kiddies" keinen eigenen Punkt, was auch nicht nötig ist.
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@ Neq: Mir gehts mit meinem Beitrag gar nicht um die Quote an sich. Mit geht nur darum, dieses Unwort "lautstarke Minderheit" aus der Welt zu schaffen. Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr mich das aufgeregt hat. Zu den den Quoten und Abstimmungsoptionen: Ich halte schon deshalb nichts von den Optionen, weil ich glaube, dass wir noch nie 50 Prozent vorabgesprochene Runden erlebt haben. Von daher frage ich mich, wie ich als Abstimmer ernsthaft einschätzen kann, ob mich dass dann wirklich stört. Tatsächlich erlebt habe ich es noch nicht. Mag sein, dass es wirklich den Abstimmer nicht stört. Aber ich habe so meine Zweifel, dass man das tatsächlich aus der heutigen Position beurteilen kann.
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Ich möchte nur mal kurz darauf hinweisen, dass (auch wenn ich die Abstimmungsergebnisse weiter nicht als repräsentativ ansehe), nunmehr ein Viertel der Abstimmer ein Problem haben, wenn mehr als 20 Prozent der Runden vorabgesprochen sind. Das ist aus meiner Sicht zumindest keine "lautstarke Minderheit", wie schon propagiert wurde, sondern ein ganz relevanter Anteil. Ich halte die Optionen der Abstimmung weiterhin für Blödsinn, aber da das Ganze schon mal "ausgewertet" wurde, wollte ich nur mal auf die eigenen Zwischenergbnisse verweisen.
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Grad beliebig ist, wie gesagt, ein absolutes NoGo für mich. Ein Abenteuer, welches ich spielen möchte, erfordert die Benutzung der Würfel. Gerne nicht so selten. Wenn die Gradangabe egal ist, ist auch die Herausforderung nicht angepasst. Also sind die Werte egal. Damit ist das Würfeln egal. Damit ist mir das Abenteuer völlig egal. Hinzu kommt der von Unicum beschriebene Effekt der völligen Kompetenzungleichgewichtung der Figuren.
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Sprich nur für dich!
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Halte ich für eine maßlose Übertreibung, s.o. Aber das nur am Rande. Also für mich ist ehrlich gesagt noch immer nicht ganz klar, ob es wirklich ein "Kinderproblem" gab. Uigborn selbst ist sich da nicht sicher. Offensichtlich haben sich nicht wenige SPL verpflichtet gefühlt, eine FSK Angabe zu machen. Ich glaube, wir sind schon mehr oder wenig einig, dass das nicht wirklich nötig war. Zumindest nicht zwingend wegen der Kinder/Jugendlichen. Solange ich keine validen Aussagen derjenigen haben, die das wirklich auf ihren Zettel geschrieben haben, gehe ich immer noch davon aus, dass es ein paar "gut "gemeint haben, obwohl es nicht angesagt war. Andere fanden das vielleicht "cool", weil sie es bei anderen Zetteln sahen. Manche wollten einfach PR. Manche vielleicht tatsächlich keine Kinder. Letzte Gruppe war eventuell aber auch so klein, dass die ganze Aufregung hier völlig unnötig ist. Ich war nun nicht vor Ort, lese aber die Kommentare im Breubergstrang und anderen Bereichen mit Interesse. Und ich habe aus einigen herausgelesen, dass das Rundenagebot nicht immer "optimal" war. Und wenn das einige schreiben, dann ist das meist nur ein Auszug. Vielleicht hatten die Kinder daher einfach das gleiche Problem wie andere erwachsene Spieler? Vielleicht lags auch an zu vielen Vorabsprachen? Wer weiß...
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Probleme mit dem Midgardforum,.... und dem FireFox
Einskaldir antwortete auf Thema in Die Differenzmaschine
Endlich wird das Forum enttarnt, als das, was es ist! -
Mal etwas weg vom direkten Thema: Ich muss schon wirklich schmunzeln, wie häufig bei "Einschränkungen" immer mit dem Schreckgespenst um die Ecke gekommen wird, das DANN sicherlich weniger Runden angeboten werden! Erinnert mich an die Vorabsprachen. In der Politik ists genau das Gleiche. Mindestlohn? Da gehen Arbeitsplätze verloren! Steuern? Dann fliehen alle ins Steuerausland. Die Tatsache, dass so Dinge in anderen Ländern das nicht gezeigt haben, wird geflissentlich ignoriert. Bitte versteht mich nicht falsch. Ich sehe die Einschränkung, ab einem bestimnten Alter spielen zu wollen, als völlig normal an, zumal sich das schon aus dem Abenteuerinhalt oder der Uhrzeit des Abenteuers ergeben kann. Genau wie Rentner nicht an bestimnten körperlichen Freizeitaktivitäten teilnehmen können. Und ja, es gibt solche und solche. Aber bitte tut uns allen einen Gefallen und droht nicht gleich wieder mit Rundenboykott. Das ist albern. Und ganz ehrlich: Jeder ist als SPL ersätzlich.
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warum? Bin zwar nicht Abd, empfinde Immersion aber selbst auch negativ. Ja, die Ankündigung von einer hohen Immersion wäre für mich ein Grund, eine Gruppe zu meiden. Warum? Ich identifiziere mich nicht mit meiner Figur, sie ist ein Vehikel. Mir ist wichtig, dass diese Grenze bleibt. In den Gruppen, denen Immersion wichtig war, hab ich mich günstigstenfalls gelangweilt. Meist fand ich es eher befremdlich und war irritiert. Mir kommt es gekünstelt und bemüht vor. Und ich muss zu oft einen akuten Lachanfall unterdrücken. Mir gehts genau so. Deshalb meide ich auf Cons Abenteuer, die entweder keine Grandangabe haben oder eine wie Grad "1-12". Beides zeigt mir, dass die Werte und Fertigkeiten meiner Figur von null Interesse sind. Also kanns nur um "ROLLENspiel" gehen. Bitte ohne mich.
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Wer behauptet denn hier, dass das von dir oben beschriebene Rollenspiel mit Tiefe ist? Weder das noch lange Beschreibungen der äußeren Erscheinung beim Kennenlernen bezeichnet für mich gutes (tiefes) Rollenspiel. Es sind eher das konstante Verhalten einer Figur, die kleinen Reaktion auf die Welt und die Worte und Taten der Gefährten. Das es sich bei den Figuren am Tisch um grundsätzlich gruppentaugliche handelt, erwarte ich von jedem Spieler. Was nicht heißt, dass alle zu allem ja und amen sagen müssen, es kann durchaus auch mal Umstimmigkeiten und unterschiedliche Herangehensweisen geben. Wenn ich das so lesen, glaube ich nicht mal dass wir die Sache so unterschiedlich sehen. Glaube ich dann auch nicht.
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Das war das heute noch an anderer Stelle zitierte Conabenteuer bei mir auf Breuberg 2011.