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Dengg: Diese Form der Abwehr sollte aber nur für Geschosse mit niedriger Geschwindigkeit wie z. Bsp. Speere möglich sein. Ein Pfeil hat eine zu hohe Geschwindigkeit um zerschlagen werden zu können. Die Idee mit den Möbeln als Wurfgeschosse finde ich sehr gut. Meine bescheidene Meinung. Dreamweaver
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@NyoSan Kann ich verstehen, es gibt eben sehr unterschiedliche Stile im Rollenspiel und jeder Spieler und SL braucht die Gruppe, die zu ihm paßt. Wenn eine Gruppe bei mir auf eine solche brilliante Idee kommen würde, würden die gerösteten nur bei der Nennung des Drachen erbeben und nie wieder auf eine solche Idee kommen. @An alle emsigen Drachenttöter - Hat es für eure Charaktere etwas verändert? was hat euch der SL denn als Steigerung bei den nächsten Abenteuern geliefert? Dreamweaver
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ZuR Benutzung von Dudelsäckem im speziellen und allgemeinen. Aus berufenem Munde einer Dudelsackspielerin: S -zum aufblasen des Sackes 5-10 Sek. -zum Stimmen der 4 Pfeifen (chanter und drones) je nach Qualität des Instruments und Können des Pfeifers 1-6 Minuten - sollen mehrere Pfeiffer ihre Instrumente aufeinander abstimmen kann das ganz schön lange dauern. Den chanter kann man natürlich auch alleine benutzen oder einzelne drones durch draufschlagen ausschalten. Der Luftstrom in der drone wird unterbrochen und und das Rohrblatt verschließt sich. Nur durch das absetzen und erneute anblasen des Sackes kann die verstummte drone wieder erklingen. Rohrblätter müssen nicht extra gepflegt werden, die Feuchtigkeit beim benutzen reich völlig aus. Nach einer gewissen Spielzeit muß man auch wieder nachstimmen, da durch die Feuchtigkeit sich der Klang verändert hat. Ich weiß nicht ob magische Instrumente instant-Benutzung erlauben sollten, aber jeder wie es ihm gefällt. Dreamweaver
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@Zantos Glaube mir Woolfs Vorschlag wird deinem Spieler zum ersten Mal bewußt machen was für eine Belastung eine solche Rüstung ist und wie stark sie einen behindert. Ganz abgesehen aber von den Regeln ist aber ein wenig Kreativität ein hervorragender Weg ihm zu zeigen, was er da mit sich rumschleppt. Auf Schiffen und bei der Überquerung von Flüssen durch Furten, im morastigen,sumpfigen Gelände, bei Verfolgungsjagden die zu Fuß stattfinden und vielen weiteren Gelegenheiten sieht man wie Rüstungen einen in gefährliche Situationen oder zumindest in unangenehme bringen können. Abgesehen davon dass er wohl nachts nicht in seiner Rüstung schläft. Da wären natürlich last but not least, die öffentlichen Autoritäten zu nennen, die ein besonderes Auge auf Personen werfen, die hochgerüstet durch die Stadt ect. wandern. Manchmal muß man Spieler ein wenig helfen um sie auf den Boden der Spielrealität zurückzuholen. Dreamweaver
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Sirana: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Ein Drache ist doch kein KEP-Spender. <span id='postcolor'> Besser kann man es nicht sagen. Eine Auseinandersetzung mit einem Drachen muß nun wirklich nicht mit dem Tod enden. Abenteuer, die das als Ziel haben halte ich für Selbstmordmissionen durch den SL. Wenn man schon in eine Drschanhöhle eindringen muß, um Artafakte oder Personen (vorzugsweise Prinzessinen) herauszuholen muß es nooch nicht einmal zur Konfrontation mit dem Drachen kommen. Als Drache würde ich draußen auf die lieben Kleinen warten und dann wenn sie durch Fallen geschwächt und mit Schätzen beladen sind aus der Luft zu attackieren, rösten, verzaubern und die Reste dann genüßlich fressen. Anscheinend dürfen, aber Drachen ja nicht intelligent handeln um den Erfolg der Gruppe nicht zu gefährden. Dreamweaver
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Woolf: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">1) Warum ist der Drache nicht davongeflogen/-flohen? 2) Warum hat der Drache keinen anderen Zauber versucht einzusetzen? 3) Warum ist die Gruppe überhaupt so nahe an den Drachen rangekommen? Die Werte einer NSpF sind nur der eine Teil, der Andere -- und meiner Meinung nach, der Hauptteil -- liegt in der Art wie der Spielleiter den Drachen ausspielt. Wenn man den Drachen nur auf seine Werte "minimiert", dann kann er von jedem darher gelaufenen Bauern besiegt werden. Man ist hier wirklich als Spielleiter gefordert aus den Werten "mehr" zu machen. Und nein, neue (bessere) Werte würden das Problem nicht lösen. Es tut mir jetzt leid, wenn sich daraus ergibt, das der Fehler bei dir lag. <span id='postcolor'> Da Stimme ich dir 100% zu Woolf, dass sehe ich genauso. Ein Drache ist intelligent und weiß sich zu schützen. Wie kann es eigentlich sein das man auf dem eigenen Terrain von irgendwelchen dahin stolpernden Helden überrascht wird normalerweise hätte das umgekehrt sein müssen. Außerdem sollte man wohl mehrere Fluchtwege und Fallen oder sonstwie gesicherte Ein und Ausgänge haben. Traurig ein so mächtiges Wesen so sterben zu sehen. Muß ein extrem dummer Drache gewesen sein. @NyoSan Es ist eine sehr gute Frage warum irgendwelche Abenteurer auf die Idee kommen auf Drachenjagd zu gehen. Könnte wohl irgendwie an dem Abenteuer und dem was der SL vorbereitet hat liegen. @Zantos Warum bitte muß die Gruppe eine Chance haben zum Drachen vorzudringen? Handhabst Du es auch so, wenn die Gruppe mal eben die Schatzkammer eines Königs ausräumen will oder sich in den Kopf gesetzt hat ihn umzubringen? Eine allgemeine Frage was ist das nächste, wenn man so im vorüber gehen einen Drachen erledigt hat? Wie ist das noch steigerbar - ist das nächste Opfer ein Halbgott? Nun bei einer solchen Spielweise läßt AD& D grüßen. Sehr zu empfehlen für SL, die groß ins Drachen töten einsteigen wollen.
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Eine Weiterführung meiner Idee A.) A.1) wäre eine Ableitung von einer Waffenfertigkeit mit einer höheren Schwierigkeit für eine Waffe mit geringerer Schwierigkeit. +1 für jede Stufe die man besser beherrscht als die ungelernte Waffe. Rapier +14 Schwierigkeit normal Dolch (14-4(da ungelernt) +3 (da 3 Stufen geringere Schwierigkeit)) = +13 Schwierigkeit extrem leicht +3 da der Dolch 3 Schwierigkeitsstufen einfacher ist -4 da ungelernte Waffe Hierdurch würde reflektiert werden, dass man schwierigere und Komplexere Waffen, die mehr gekostet haben, gemeistert hat und dadurch Waffen mit geringerer Schwierigkeit besser beherrschen kann. Dreamweaver
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Nette Idee, die auch sehr gut ausgearbeitet ist, aber ich muß mich trotzdem der Kritik von Prados und Professore anschließen. Ihren umfassenden Ausführungen ist wenig hinzuzufügen. Es gibt eigentlich keinen Grund, das Wissen der Kämpfer durch diese zu beschneiden, außerdem ist die Fertigkeit so differenziert, dass sie selten zur Anwendung kommt. Da schon Kochen mit dem Argument der seltenen Anwendung nicht in eine Fertigkeit im Regelwerk umgesetzt wurde sollte es hier nicht anders sein. Eine sehr nette Idee, aber brauchen wir sie wirklich? Natürlich möchte auch ich die Kreativität nicht hemmen Dreamweaver
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@Prados </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">. Weiterhin erlernt ein Kämpfer mit den Grundfertigkeiten einer Waffengattung gemeinsame Bewegungsmuster für alle Waffen dieser Gattung. Es erscheint mir nicht ganz nachvollziehbar, dass mit erhöhtem Erfolgswert einer Waffe nicht auch die Erfolgswerte der anderen Waffen aus derselben Gattung mit ansteigen sollen. Warum beherrscht ein Kämpfer mit EW:Dolch+14 die Ochsenzunge immer noch mit +4? <span id='postcolor'> Es war mir schon immer völlig unverständlich, warum man es so handhaben sollte. Es ist völlig schlüssig, das Waffen derselben Kategorie gleiche Kampfweisen und damit Bewegungsmuster erfordern und damit auch ähnliche Erfolgswerte haben (abzüglich das man an die Waffe nicht so gewohnt ist ). Die Berüchsichtigung der Schwierigkeitsstufe halte ich dabei auch für wichtig, um wie Odysseus schon anführte die "Möglichkeit" zum billigen Erwerb von Waffenfertigkeiten auszuschließen. Natürlich auch die generellen -4 für das Benutzen einer ungelernten Waffe, der gleichen Kategorie. Mein Vorschlag wäre A.) die Ableitung von der Waffe mit der höchsten Schwierigkeitsstufe der Kategorie. Das wäre bei Stichwaffen: normal Einhandschwerter: normal Einhandschlagwaffe: leicht Spießwaffen: normal Zweihandschwerter: schwer usw. Der Abzug für jede andere Waffe der Kategorie wäre -4 Rapier +14 Davon abgeleitet wären die anderen ungelernten Waffenfertigkeiten Fuchtel/Dolch/Kurzschwert/Ochsenzunge +10. B.)Für den Fall, dass man eine Waffe einer niedigeren Schwierigkeitsstufe, als der höchsten der Waffenkategorie wird für jede Stufe bis zu der ungelernten Waffe neben den (-4) ein weiterer Punkt abgezogen. Sollte also einem Dolchkämpfer ein Rapier in die Hände fallen. Dolch: extrem leicht Rapier: normal Unterschied 3 Schwierigkeitsstufen Das heißt zu der -4 für ungelernte Waffe der gleiuchen Kategorie kommen noch mal -3 für den Unterschied der Schwierigkeitsstufen - insgesamt also -7 Bei einem Fertigkeitswert von +14 Dolch, heißt das +7 ungelernt für Rapier.
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Detritus: Detritus: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Jeder Spieler ist für die Handlungen seines Charakters selbst verantwortlich und nicht der SL. Soweit kommt es noch. <span id='postcolor'> Ein klassisches Kommunikationsproblem - Das was Du behauptest habe ich nie gesagt. Ichg sprach von einer Mitverantwortung nicht mehr und nicht weniger. Es geht hier um sogenannte "ausweglose Situation" und wer für das zustandekommen einer solchen Situation verantwortlich ist. Da schrieb ich: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE"> Viele dieser "ausweglosen Situationen" beruhen auf einem Mißverständnis und Fehleinschätzung der Situation und weniger dem Wunsch der Gruppe zu sterben.<span id='postcolor'> </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Im übrigen ausweglose Situationen sind nur dann ausweglos, wenn der SL sie so sieht. Außerdem ist der SL immer zu einem guten Teil Mitschuld, wenn es soweit kommt. <span id='postcolor'> Da der SL die Welt und die Wahrnehmung der Charaktere ist ist oft ein Verständnisproblem die Ursache für solche Katastrophen. Somit trägt der SL eine Mitverantwortung, da es ihm nicht gelungen ist den Spielern die Situation zu verdeutlichen und nahezubringen. Ausgenommen die Charaktere sind suizidgefährdet oder aber Sonderfall von HarryB;). Der Spielleiter trägt im übrigen immer eine Mitverantwortung für das Verhalten der Charaktere allein durch seine Darstellung der Welt. Ein einfaches Beispiel: Gibt es überall Fallen werden die Charaktere sehr vorsichtig sein und nach ihnen suchen Ein anderees Beispiel: Wenn die Charaktere imm wieder die Welt retten oder sonstige Großtaten vollbringen, verlieren sie leicht den Boden unter den Füßen und werden arrogant dem einfachen Volk gegenüber oder selbst Autoritäten gegenüber, denen sie sich überlegen fühlen. Der Spielleiter ist immer für die Stimmung und das Verhalten der Charaktere mitverantwortlich. Dreamweaver
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@HarryB Da sind wir ja fast einer Meinung. Sag niemals nie. Es gibt sicherlich auch solche Situationen, aber sie sind doch extrem selten . Im übrigen habe ich in meiner letzten post ein paar smilies vergessen Dreamweaver
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@Detritus Nein bislang hatte ich weder suizidgefährdede Charaktere noch Gruppen. Detritus: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Aha, und wer ist im realen Leben dann Mit-Schuld, wenn eine Gruppe von Menschen in eine ausweglose Situation kommt? Eine höhere Macht namens [Hier den Namen einer beliebigen Gottheit einsetzen]? <span id='postcolor'> Was soll diese Frage hast Du ein Problem zwischen Realität und Rollenspiel zu unterscheiden. Wer ist die Welt? Der SL, aber doch bitte nur im Rollenspiel. Der SL ist Auge und Ohr der Spieler kanalisiert jede Interaktion zwischen ihnen und der Welt. Detritus: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Es ist natürlich einfach immer dem SL die Schuld zuzuschieben.<span id='postcolor'> Nur Du sprichst von immer - ich nicht. Nur ist es nicht genauso einfach den Spielern die Schuld zuzuschieben oder? Dreamweaver
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@HarryB </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Jedoch ist es nicht selten, daß sich eine Gruppe maßlos überschätzt. <span id='postcolor'> Da der SL, aber die Welt verkörpert hat er a.) die Welt nicht so dargestellt, dass es die Spieler verstanden und in Handeln ihrer Charaktere umsetzen. b.) Der Stil von Spielern und SL sind inkompatibel. Im Endeffekt ein Kommunikationsproblem zwischen Spieler und SL. Das sind sicher nicht die einzigen, aber die wahrscheinlichsten Möglichkeiten. Dreamweaver
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@HarryB Ich habe nicht gesagt in jeder Situation, sondern sprach con einer Mitverantwortung. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Außerdem ist der SL immer zu einem guten Teil Mitschuld, wenn es soweit kommt. <span id='postcolor'> Im übrigen was meinst Du mit reinrennen ? Dann muß ich auch sagen sollte der SL ersten seine Spieler und deren Charaktere kennen. Sofern hätte er auch Wissen können, wie sie reagieren werden auf eine spezielle Situation. Die Ausweglosigkeit kann man aber schon in der Konstruktion des Abenteuers vermeiden. Es gibt doch recht wenig Spieler deren Charaktere suizid gefährdet sind. Viele dieser "ausweglosen Situationen" beruhen auf einem Mißverständnis und Fehleinschätzung der Situation und weniger dem Wunsch der Gruppe zu sterben. Dreamweaver
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@Prados sehe ich genauso. @Bjargi Hammerhüter: Statt Trinken sollte man die Fertigkeit eben Trinkfestigkeit nennen. Dreamweaver
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Nichtmenschlicher Quellenband
Dreamweaver antwortete auf Hornack Lingess's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Ein QB über Elfen ist in Arbeit - gibt es da noch nähere Informationen? (Neugier........Neugier) Dreamweaver- 78 Antworten
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Langbogen magisch (+5/+3)
Dreamweaver antwortete auf Palador's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
@Schwerttänzer </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">z.B: Elric und Stormbringer, Gotrek und seine Axt, , Taran und Elb. Hagen/Siegfried und Balmung, Wieland und Mimung, Dietrich und Eckesachs, Arthur und Excalibur. Was der eine für seine Kampagne als angemessen bzw nötig empfindet stört den anderen vielleicht erheblich. Ich möcht darum bitten Balmung, Mimung, Sturmbringer und Excalibur in Midgard Werten zu definieren. "Magische" Gegnstände der Hammer-Kategorie sollten nicht ohne Grund in einer Kampagne auftauchen.<span id='postcolor'> Diese Beispiele verdeutlichen sehr schön, das Waffen immer einen Hintergrund haben sollten und eben auch einen Sinn in der Kampagne haben und eine Rolle spielen und sich eben nicht über die Werte definieren. Das ist halt die +5/+3 Megawumme - woher sie kommt? keine Ahnung - warum ich sie habe? na zum draufhauen - Wieviel interessanter ist es eine magische Waffe zu suchen und die Hindernisse dazu zu überwinden, um damit ein ganz bestimmtes Ziel erreichen zu können. Vor allem wenn sie nur unter bestimmten Bedingungen Kampfvorteile bieten und/oder evben auch Verpflichtungen und Auflagen mit sich bringen. Auch magische Waffen sollten eben eine "Persönlichkeit" haben. @HankTheTank sehe ich genau so. Die Persönlichkeit eines Charakters definiert sich doch nicht über seinen Besitz. Dreamweaver- 116 Antworten
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@Detritus Im übrigen ausweglose Situationen sind nur dann ausweglos, wenn der SL sie so sieht. Außerdem ist der SL immer zu einem guten Teil Mitschuld, wenn es soweit kommt. Jedem wie er mag... Dreamweaver
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Langbogen magisch (+5/+3)
Dreamweaver antwortete auf Palador's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
@Notu - Ich weiß, das du weißt, aber manche müssen ja immer das letze Wart haben. Dreamweaver- 116 Antworten
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Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Mit Verlaub, aber ich werde mir sicher kein Abo zulegen, da gibt es leider immer wieder GB, die mich nun ganz und gar nicht interessieren und kaum verwertbares enthalten. Das ist nur meine unqualifizierte Einzelmeinung und sagt nichts über die Qualität des Produkts aus, bei weiteren Rückfragen wenden Sie sich bitte an meine Reschtsabteilung. Dreamweaver
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Langbogen magisch (+5/+3)
Dreamweaver antwortete auf Palador's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
@Notu Eine magische waffe (+0/+0) tut es da aber auch. Ich meinte die Megawummen, die zur allgemeinen Aufrüstung führen.- 116 Antworten
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@Notu Tja Notu Pech gehabt, wenn halt SL nicht ihre Geheimnisse für sich behalten können... Das Problem kenn ich ... @Sirana viel Spaß beim leiten und lass den armen Notu nicht zu sehe leiden. Dreamweaver
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@Notu dann sind sie auch nicht Tod, sondern nur vorübergehend auf einer anderen Ebene. Tod, wie nicht mehr vom Spieler gespielt, da Rasendünger. Nette Idee im übrigen, aber irgendwie nur einmal einsetzbar. Dreamweaver
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Dreamweaver antwortete auf Palador's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
@Jutrix sehe ich ganz genauso. Eine magische Waffe erhält mehr ihre Magie durch einen Hintergrund und nicht durch (+x/+y). @Odysseus </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Man sollte aber auch bedenken, daß magische Waffen (egal wie mächtig) eigentlich keine Bedrohung für rollentypisches Verhalten/Spielgleichgewicht/Spaßfaktor darstellen dürften, da Auseinandersetzungen nur einen kleinen Teil des gesamten Spiels ausmachen.<span id='postcolor'> An sich gebe ich dir da recht, aber man muß die Folgen betrachten. Heftige magische Waffen führen entweder dazu, dass sie dei Gegner ohne Probleme massakrieren --> Überlegenheitsgefühl/Arroganz auch in nicht Kampfsituationen. oder allgemeine Aufrüstung --> Distanz zu den Normalsterblichen, die nicht über das gleiche Rüstungsniveau verfügen und Arroganz. Das Verhalten wird durch das Wissen um die eigene Überlegenheit mit Sicherheit beeinflußt. Ein Beispiel wäre man neigt viel eher zu einer gewaltsamen Lösung, ist ja erstens einfacher, zweitens ist man überlegen und damit siegesgewiß. Natürlich gibt es Spieler, die sich mehr und andere weniger davon beeinflussen lassen. Welchen Sinn haben überhaupt magische Waffen, außer zu einer Aufrüstung beizutragen? Dreamweaver- 116 Antworten
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@Woolf - meine volle Zustimmung. Tod ist das allerharmloseste was einem Charakter passieren kann, denn von diesem Moment an ist er der Gewalt des SL entrissen - er hat keinerlei Einflussmöglichkeit mehr. Den Tod sehe ich nicht unbedingt als adequates Mittel den Spielern und ihren Charakteren, ihre Rolle in der Spielwelt zu verdeutlichen shadowhahn: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Ab und an führt kein weg daran vorbei sich von einem Geschätzten gefährten zu trennen war halt pech aber so bleibt der Reitz bestehen und wir haben immer ein Carakter in der Hinterhand der schnell eingebaut werden kann also kann der abend nach einem kleinen Schock spaßig weitergehen(nach ab und an kleiner schadenfreude und jubel das es einen nicht selbst erwischt hat) <span id='postcolor'> Wie schon Woolf Sagte wem es gefällt... Außerdem was bedeutet bitte schon der Tod bei euch shadowhahn wenn man einen Charakter in der Hinterhand hat, immer in stand-by modus. Es erscheint mir fast wie bei Mensch ärger dich nicht - na ja meine Figur wurde rausgeschmissen, dann nehm ich halt die nächste. Was verdeutlicht das den Spielern - gehe nie ohne Reservecharakter aus dem Haus? Was bedeutet der Tod in einer solchen Welt? Eigentlich nichts nur hänge dein Herz nicht an einen Charakter. shadowhahn: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">kann der abend nach einem kleinen Schock spaßig weitergehen(nach ab und an kleiner schadenfreude und jubel das es einen nicht selbst erwischt hat)<span id='postcolor'> Im übrigen Schadenfreude das es den anderen erwischt hat - ich dachte Rollenspiel wäre eine gemeinschaftsaktivität und nicht 10 kleine Negerlein und im übrigen toll das es ihn und nicht mich erwischt hat. shadowhahn: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE"> Wir wollen die Cars nicht unbedingt sterben lassen aber irgendwann muss den Spielern wieder gezeigt werden das sie nicht unsterblich sind und wenn das auf tragische weise passieren muß ist das Pech<span id='postcolor'> Zuerst die Spieler werden wohl schon wissen, dass sie nicht unsterblich sind. Warum müssen aber ihre Charaktere aus erzieherischen Gründen sterben? Warum ist es so zentral zu wissen, das ihre Charaktere sterblich sind? Führen Sie sich den auf wie die Vandalen und halten sich für kleine Götter, die an keine Regeln und Normen gebunden sind und die Götter anpöbeln können? Im übrigen wenn Du sagst das in 12 Jahren 4 Helden gestorben sind klingt das zumindest nach einem ziemlich langen Gedächtnis deinerseits. Jedem wie es ihm gefällt, aber so ganz verstehe ich das hier nicht so ganz, was das mit Sterblichkeit zu tun hat. Dreamweaver