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Dengg Moorbirke

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  1. @Jorgo: um ehrlich zu sein, verstehe ich nicht so genau was Du meinst. Kannst Du es mir noch einmal erklären? Danke Dengg
  2. @Dreamweaver: mir fehlt, da ein wenig die Erfahrung. Ich wollte die zwei Punkte einfach einmal in den Raum stellen um mich vielleicht überzeugen zu lassen. Ws mich nicht überzeugt hat ist Deine Begründung, warum man nicht AP sparen sollte. Vergleiche es doch einmal mit Fechten. Dort vebraucht man nur 1 AP ! Warum sollte man mittels spezieller Abwehrtechniken im BK nicht wenigstens etwas Puste sparen. @alle: vielen Dank für die Antworten
  3. So ich werde um es mit Hornacks Worten zu sagen mal Frankenstein spielen und Reanimieren. Ich bin diese Regel noch einmal mit Eustakos durchgegangen. Noch ein paar Fragen sind noch für mich offen. 1: Da die Abwehr mit Waffen durchgeführt wird, die nicht speziell für die Abwehr gedacht sind und keine festen Parierstangen etc haben, schlage ich vor, daß man auf die Abwehr WM-2 erhält um den Nachteil und die erhöhte Schwierigkeit auszudrücken. 2: Der Vergleich mit Fechten und dem Einsatz anderen Abwehrwaffen ist nicht ganz weit weg. Bei einer gelungenen Fechtabwehr verliert man nur 1 AP. Bei einer Abwehr mit Parierdoch spart man 2 AP etc... Natürlich ist die BK Abwehr kräfteraubender, aber ich finde trotzdem, daß man in die Regel noch einbauen sollte, daß man 1 AP spart, das entspräche der Anstrengung der Abwehr mit dem kleinem Schild. Dann bin ich eigentlich immer noch der Meinung und darauf ist damals keiner Eingegangen, das für dieses Manöver Stichwaffen oder wenigstens das Kurzschwert erlaubt sein sollten. So ich würde sehr gerne eure Meinung zu den Punkten hören. Dengg
  4. Thema von Hornack Lingess wurde von Dengg Moorbirke beantwortet in Zavitaya
    Ich habe jetzt nicht die komplette Diskussion durchgelesen. Aber meine Favoriten sind. (Ihr könnt ja meine Stimme nur halb zählen :-) Fischotter Uhu (ein Tier von dem man nur das Geräusch hört aus dem Wald, könnte sich zur Mystifizierung eignen?)
  5. Nein, natürlich nicht. Rainer Ja, worauf wartest Du noch? Fang mit dem Schreiben an.
  6. @Jakob Richter: Du hast mich wohl erwischt @Olafsdottier: Heisst das er ist feige gestorben? ohne Axt in der Hand? So eine Strafe hat Sigur nicht verdient? Beim Sterben eines Aeglier ist nicht die Tatsache wichtig sondern die Art
  7. Ich hätte gerne die Option: Benachrichtigung wenn Hornack seine Signatur ändert. Kann man das noch Einbauen?
  8. naja Lotse, das ist ja eine Degradierung Hast Du den Namen verändert oder blieb er so? Und wehe er hat nicht heldenhaft gekämpft
  9. Hier mal wieder zwei"Kampffertigkeiten"bei denen mir Eustakos wie schon so oft geholfen hat Die erste Technik ist für mich eine eher stimmungssteigernde Technik. Sie bringt technisch wohl nicht viel. Chiburi, das Reinigen der Klinge Gs 31 Grund: As,Kr,NY,Or, PK Ausn.:ZAU a. PK Lernen 60 FP (KEP) Die KTP Klingenwaffen müssen nach jeden Einsatz gereinigt werden. Mit Hilfe dieser Technik wird das Schwert im grossen Bogen sehr schnell nach hinten gezogen und in einer fliessenden Bewegung in die Scheide gesteckt. Gelingt der EW :Waffe, spritzt Blut und alle sonstigen "Verschmutzungen" von der Klinge, die danach wieder "rein" ist. Pfeilstop-Technik (Kampf:Schwerter, Stichwaffen, Fächer) 30:As,Kr,NY,Or, PK, Se,Sp 60: alle anderen 120: ZAU Steigern wie Fangen Diese Technik wird nur von wenigen Schulen in KTP an würdige Schüler gelehrt. Ein Abenteur der mit Fernkampfwaffen angegriffen wird und den Angriff erwartet, kann versuchen, sofern er in derselben Runde keine weiteren Aktionen durchführte, eine gegen ihn gerichteten Fernkampfangriff abzuwehren, indem er das Geschoss in der Luft zur Seite schlägt oder halbiert, dazu muß ihm ein EW Chiburi gelingen. Dabei erhält er folgende Abzüge: Wurfsterne,Wurfspieß,Speerschleuder -2 Wurfhammer,Wurfkeule -4 Wurfaxt,Wurfpfeil -6 Wurfmesser,Wurfsterne -11 Pfeile, Bolzen -15 Die Technik ist nicht gegen Schleudern und Blasrohrpfeilen geeignet. Mißlingt der Pfeilstopversuch, so steht dem Abenteuer noch ein WW Abwehr zu, auf dem er allerdings WM -4 erhält.
  10. Der "Navigator" Sigur Kaltwasser, ist zwar etwas anders gestorben. (krit. Treffer zerfetzte ihn den Bauch) Aber warum nicht. Er war Aeglier und träumte sein kurzes Leben lang davon einmal ein eigenes Schiff zu besitzen.
  11. okay mal ein neuer Anlauf: Gesucht wird ein Spieler, der kein Powergamer ist, für eine KTP Runde. Erlaubt sind nur Chars aus KTP, wir fangen mit Grad 1 an. Bitte melde Dich , Ja Dich meine ich
  12. Könnt ihr mich aufklären wie es sich mit der Gefähgrlichkeit der Aeglier verhält? So wie es mir im Moment vorkommt kann man die auf Midgard kaum noch ernst nehmen. Da wären: -Die Albai mit ihrem Flottenwart, der alles im Griff hat -die schwarzen Galeren, mit den paar Schiffen kann man alle Weltmeere beherrschen. Es wird sogar beschrieben, daß Aeglier selbst mit größten Flotten nichts ausrichten können. -Aran scheint sich m.E auch wehren zu können. -Im eigenen Land haben die Freden auch mehr zu melden Sind meine Waelingischen Lieblingshelden also zu Weicheiern in Midgard von den Regionalbeschreibungen gestutzt worden? Ich würde mich freuen wenn ihr mir schreibt, das das alles nicht stimmt und noch jedes Land in Midgard zittert und schreit wenn ein Drachenboot sich nähert.
  13. ich habe jetzt erst das Thema entdeckt. Alle drei Romane las ich zweimal. das zweitemal deshalb, weil ich einig Motive die im QB vorkommen, noch einmal genau lesen wollte. Ich habe eh versucht alle Romane die im Klappentext des SDJ stehen zu lesen. Verkürzt kann ich behaupten, daß der erste Roman super ist, der zweite durchschnitt und der dritte Roman ist nur noch Groschenromanniveau. Ich hatte das Gefühl, daß dem Autor die guten Ideen ausgehen. Wer aber wissen möchte woher die Schwertmeister und Ginsengsammler im QB kommen sollte zumindestens die ersten beiden Romane unbedingt lesen. Ich vermute mal, daß die Höllen des QB aus dem dritten Teil stammen. Die Tabelle der kanthanischen Lehre stammen übrigens bis auf einen Punkt den ich vergessen habe mit dem Buch überein. (SDJ S. 23)
  14. Ich habe auch keine Ahnung, was im Regelbuch über Seide stehen wird, aber ich poste einfach mal meine "Hauskultur": Mythos der Seide Im Volk wird ein ursprünglicher Glaube von den Wus in Erinnerung erhalten. Dieser besagt, daß das Wissen um Seide der unerwiderten Liebe eines Wesens in Pferdegestalt zu einer schönen Tochter eines Hirten entsprang. Als diese ihr in der Not gegebenes Versprechen brach das Pferd zu heiraten und den Frevel begann das Pferd zu töten und zu verhöhnen, töteten die Geister das Mädchen zur Strafe. Die Göttern hatten Mitleid und ernannten das Mädchen zu einer Göttin. Sie teilte den Menschen das Geheimnis der Seidenherstellung mit. Ihr wird heute noch im Tempel der Seidenraupengöttin gedacht Die Priestern der Dunklen Dreiheit erzählen in KuroKegaTi wird die Sage anders. Das Wesen war ein Dämon der YenLen, dem sich die Hirtentochter freiwillig opferte. Nach Auffassung der Priestern verriet YenLen den Frauen das Geheimnis der Seidenherstellung. Als Dank für dieses Geschenk müssen ihr jährlich spezielle Dankesopfer von den Familien erbracht werden. Diese Opfer werden gebraucht für einen anderen Weg den YenLen kennt um Seide zu gewinnen. Sie dienen Seidenspinnen als Nahrung. Die Spinnen produzieren Seide von einmaliger Qualität, transparenter, elastischer,fester und schimmernder, als die bekannte Seide. Aus diesem Stoff werden kleinere Kleidungsstücke den schwarzen Adepten und den Priestern der Dreiheit geschenkt. Der Jadekaiser selbst soll einen Umhang aus Spinnenseide besitzenden. Noch ein weiterer, viel älterer Umhang ähnlicher Qualität existiert. Der Umhang wird in HuangFei aufbewahrt. Die Klans im TsaiChen Tal sehen es als Ehre an, daß der SchiDoscha den Umhang für den Kaiser aufbewahrt, bis dieser ihn persönlich anlegen wird. Die Legende besagt, der Große Ho selbst habe den Umhang aus der heiligen Lotuspflanze hergestellt. Eine These, die vor allem von den HanLan , bezweifelt wird. Ihrer Auffassung nach, fertigte TsaiChen, die Schwester des Großen Ho, den Umhang. Die Klans des TsaiChenTals glauben, daß nicht ein Bauernmädchen, sondern die Gemahlin des großen Ho das Geheimnis der Seidenherstellung entdeckte. Beim Spazieren im Garten beobachtete sie Raupen beim Spinnen des Kokons. Sie sah, daß Kleidung aus diesem Stoff eine Wohltat für das Volk sei und bat die Tengu um Hilfe. Im TsaiChen-Tal ist die gerechte Kaiserin ein Vorbild für Ehefrauen und sittsame Töchter. Die Tugend-kraft der Gemahlin des Kaisers oder des SchiDoschas wird sich beim Spinnen des Seidenfaden zeigen Nur Frauen züchten Seidenraupen und spinnen den Seidenfaden in KTP. Die sogenannten Raupenmütter versuchen mittels YangScheng in Harmonie zu leben. Sie adoptieren rituell Seidenfalter und widmen ihnen ihr Leben. Die Seidenraupen und alle Produkte von ihnen, werden in KTP als Zutat für verschiedene magische Anwendungen benötigt. Die KTP stellen zum Beispiel Schönheitsmittel, Liebestränke, Essen, Salben sogar Herbizide aus ihnen her. In Erste Hilfe Kästen befinden sich oft Rohseide oder Seidenpulver. Kranke werden traditionell in Seidengewänder gehüllt, um den Heilungsprozess zu beschleunigen. Auch Tote werden in Seidengewänder gehüllt. Ein Pulver aus Seidenspinnern, denen die Beine ausgerissen wurden, ist die wichtigste Zutat eines beliebtem Aphrodiasakums Zucht: Männliche und weibliche Seidenspinner werden paarweise in eine kleine Papierschachtel gelegt. Dort vereinen sie sich in einem, bis zu 12 Stunden langen Liebesakt. In KTP gelten Seidenspinnermännchen deshalb als erotisches Symbol. Die Weibchen heften wenige Stunden danach, mit einer klebrigen Flüssigkeit, 300 bis 500 mohnsamengroße Eier auf ein Papierblatt. Die Raupenmütter legen diese Papiere in einen Seidenbeutel, der am Körper getragen wird, um die Eier möglichst gleichmäßig warm zu halten. Das Ausschlüpfen der Raupen kann durch Senken ihrer Körpertemperatur um einige Tage verlangsamt werden. Sie müssen schlüpfen wenn die weißfrüchtigen Maulbeerbäume etwa münzgrosse junge Blätter haben. Durch Magie und Zucht werden die Bäume so gesteuert, daß die Hälfte jeweils zum Zeitpunkte Ausstreiben, wenn die Larven Nahrung benötigen Die Eier werden nach einigen Tagen aus den Beutel genommen und abgehärtet. Im TsaiChen Tal werden sie dazu in kalten Wind gehängt oder mit kaltem Wasser gewaschen. In KuroKegaTi werden die Eier dazu in Asche oder in Essig gebettet. Nur gesunde kräftigen Eier überleben diese Prozedur. Die verbliebenen werden von Wus oder Priestern mit duftenden Essenzen besprengt, um die Ahnen zu bitten böse Geister fernzuhalten. Ausserdem wird jeden Tag eine Schüssel Reis für die Hungergeister auf das Dach gelegt. Im Osten schützen YenLen Priester die Raupen, indem sie einen Teil opfern. Dämonen werden gebeten sie vor Hungergeistern, Füchsen, Rattengeistern oder Wildschweindämonen zu schützen. Kurz vor dem Ausschlüpfen werden die Eier in die Raupenhäuser getragen und auf geflochtene Bambustabletts in Maulbeerholzregale gelegt. Es ist wichtig, daß die Insekten während ihrer kompletten Lebenszeit nicht mit Metall in Berührung kommen, sonst wird die spätere Seide minderwertig und als magische Komponente nicht mehr zu gebrauchen. Die Raupen fühlen sich scheinbar am wohlsten in der Nähe von Bambus und Maulbeerholz. Die Fenster der Häuser werden mit Papier bespannt um Zugluft zu vermeiden Die Lage und Architektur der Raupenzuchthäuser wird von FengShui-Meistern festgelegt, die eine günstige Konstellation mit Teich, Garten und Gebäude erreichen wollen. Die Häuser werden jeden Tag peinlich genau gereinigt um Krankheiten fernzuhalten. Sollten trotzdem Krankheiten ausbrechen oder besonders viele Raupen mutieren, so werden FengShui Meister gebeten das Haus oder den Garten neu anzupassen, damit die Kraftlinien wieder störungsfrei fließen. Beheizt werden die Häuser mit teurer Holzkohle,die geruchs- und rauchfrei verbrennt. Die Seidenfalter sind bei Gerüchen sehr empfindlich. Das bedeutet für die Raupenmütter Parfüm zu meiden, keine Zwiebeln, kein Knoblauch und keine scharfen Speisen mehr zu essen. Die Raupen sind auch empfindlich gegenüber Lärm und Erschütterungen. In ihrer Umgebung herrschen während der Zucht strikte Regeln. Laute Geräusche werden vermieden, sogar Hunde werden in benachbarte Dörfer gebracht, damit ihr Gebell nicht gehört wird. Kein Streit darf in der Nähe der Raupen ausgetragen werden. Wenn es den Züchtern finanziell möglich ist, bestellen sie Wus die für das Wetter verantwortlich gemacht werden. Gewitter, Sturm wären verherrend für die Zucht Falls doch ein Gewitter kommt, kann das den örtlichen Wu in ziemliche Erklärungsschwierigkeiten bringen. Sind die Raupen geschlüpft, so beginnt der stressigste Teil der Arbeit. Eine Raupenmutter passt Tag und Nacht auf, damit sich die, bis zur ersten Häutung noch haarigen Raupen nicht verknäulen. Mit Bambusstäbchen werden die Raupen immer auf Abstand gehalten. Raupenmütter begutachten ständig ihre Zöglinge und sortieren unnormal erscheinende Insekten aus. Die Tiere wachsen schnell und brauchen in den ersten zwei Tagen 48 Fütterungen aus Maulbeerblättern. An nebel- und regenfreien Tagen, damit die Blätter nicht zu feucht sind, das würde die Raupen gefährden oder die Seide verderben, werden die Bäume,vor dem Morgengrauen gezupft. Mit speziellen Messern werden die Blätter zerschnitten. Nach 7 Tagen bekommen die Larven eine Abwechslung im Speiseplan. Ein Stärkungsbrei aus roten Bohnen, Erbsen und Mehl wird ihnen gereicht. Wenige Tage später fangen die Larven an aus einem einzigen fast endlosen Faden den Kokon zu bauen. Die Bewegung der Tierchen ist ein Vorbild für alle KTP, die den Tanz der Seidenraupe lieben. Die Kokons der Tiere, die man nicht für die Zucht braucht, werden mit heißem Wasserdampf behandelt, damit die Spinnerinnen Zeit haben den Faden zu spinnen, bevor die Falter ausschlüpfen. Das Abtöten der Larven ist eine Arbeit, die nur alte Frauen wagen. Es gilt der Glaube, daß Frauen die Seidenraupen, die vor der Verwandlung zum Falter stehen töten, mit Kinderlosigkeit belegt werden. Die Seidenkokons werden in möglichst reines heißes Wasser gelegt ,um den Faden vom Leim zu lösen. Erst dann kann der Anfang des Fadens gefunden werden. Die Raupenmütter müssen mit bloßen Händen immer wieder in das heiße Wasser fassen, um aus 3 bis 12 Kokons einen Seidenfaden zu spinnen. Es ist eine in KTP bewunderte Fertigkeit aus den unterschiedlich dicken und langen Fäden der Kokons einen gleichmäßigen und endlosen Faden zu spinnen. Meisterhafte Fäden können nur mit Hilfe der Tugendkraft Te gesponnen werden. Diese Meisterinnen sind hoch geschätzt, ihre Fäden werden für die edelsten Gewänder benutzt.
  15. Thema von Myxxel Ban Dor wurde von Dengg Moorbirke beantwortet in Gildenbrief
    dann muß ich mich wohl entschuldigen. Ich hatte es leider ernst genommen. sorry, war wohl nicht ideal
  16. Thema von Myxxel Ban Dor wurde von Dengg Moorbirke beantwortet in Gildenbrief
    Ich würde mir wünschen, die Diskussion wäre etwas distanzierter. Vielleicht wären wir dann auch näher an der Realität. Es könnten nämlich auch vier oder fünf Leser sein, von denen vielleicht sogar 0,5 bis 0,8 Personen Humor haben. NIchts für ungut Dengg
  17. wir haben uns in unserer Gruppe jedenfalls schiefgelacht. Lag vielleicht auch daran, daß kein Name von uns angesprochen wurde. Ich fand den Artikel damals super. Okay, das wurde schon oft im Froum angesprochen. Ich konnte es mir trotzdem nicht verkneifen.
  18. Thema von Hornack Lingess wurde von Dengg Moorbirke beantwortet in Moravod
    Wieso?
  19. @HarryW, wie Du es gewohnt bist habe ich mir sehr lange Zeit für die Antwort gelassen. Ich gebe Dir recht, ein W-2 ist wahrscheinlich besser. Wieder muß ich Dir bei dem Schaden recht geben. Ich halte auch w-3 ähnlich des Wurfsternes angemessen. Als kleine Wiedergutmachung würde ich dann Vorschlagen, daß falls man zwei Fächer benutzt beide in einer Runde anwenden darf. Was die Schwierigkeit betrifft bin ich nicht Deiner Meinung. Ich vergleiche das Werfen einer unbalancierten Waffe mit dem Werfen einer Wurfkeule die extrem leicht zu lernen ist. Deshalb halte ich die Schwierigkeit eines Wurfsternes, also schwer für richtig. Der EW des Werfens ist tatsächlich etwas zu hoch geraten. Ich schlage vor, da KiDo einiges möglich macht, das man den Fächer mit einem EW KiDo -6 werfen kann. Ich schlage folgende Regelung vor: BuKasa kann auseinandergefaltet analog zu einem Parierdolch gelernt und angewendet werden, mit der Besonderheit, daß der Bukasa auch gegen Wurfwaffen geeignet ist. Ein Abenteurer kann den "Parier-BuKasa" nur max so hoch lernen wie BuKasa-3. mir haben Deine Vorschläge sehr geholfen. Vielen Dank dafür.
  20. Ich habe mir heute ein Buch zum Thema Seide durchgelesen. Nachdem was ich las bin ich mir sicher, daß zumindestens die KTP Seide nur mit Magie oder Te hergestellt werden kann. Der Prozess der chinesen war unglaublich kompliziert und erst die Erfindungen eines Herrn Pasteurs machten es den Europäern möglich sinnvolle Produktionen zu entwickeln. Natürlich gab es in der Welt auch andere Seidenformen. Auf Midgard wird Seide wahrscheinlich in folgenden Ländern produziert werden können: Aran, Rawindra (Seide in verschiedensten Farben), Nahuatlan (Stachelseide), Fischmenschen (kein Scherz). Die dort hergestellte Seide wird nicht so strahlend weiß sein können, nicht so einen feinen Faden haben und nicht so elastisch sein, wie Seide aus KTP. (Insgesamt minderwertiger). Die KTP sind die einzigen die in der Lage sind zweimal im Jahr die Seidenraupen zum Spinnen zu bewegen und die Produktionsmethoden gefunden haben die eine wirtschaftliche Prodktion ermöglichen. So mußten zum Beispiel in Indien die Seidenraupen ausgesetzt werden und wieder eingesammelt werden, während in China die Raupen in Räumen mit geschnitten Blättern gefüttert wurden. Im Durchschnitt sind in China 10% der Tiere gestorben, während es anderswo mindestens 50% waren. Ich kann Euch nur folgendes Buch empfehlen: Irmgard Timmerman, Die Seide Chinas, Köln 1986
  21. Hi malekhamoves, danke für den Tipp. Ich werde das Buch vielleicht noch ein weiteres mal lesen. Was ich aber lieber möchte ist, daß Leute sich die Mühe machen, die Formulierungen heraus zu schreiben und im Forum zu posten, damit sie für alle in einer schnellen und leicht verdaulichen Form zur Verfügung stehen. Es wäre klasse wenn Du es tun würdest. Alles Gute Dengg
  22. mir hat der Vorschlag von Leif gefallen. Er deckt sich auch mit den Interviews von Boxern die ich hörte, die sagten, daß die Schläge sie viel Kraft kosten würden. Ein paar ältere Vorschläge könnte man noch zur Beschleunigung hervorholen: Schaden steigt mit der höhe des EW (wie waffenloser Kampf) der Schaden steigt wenn die Differenz zwischen Angriff und mißlungener Abwehr hoch ist. (Hornacks Vorschlag) Als Problem von Leifs Idee sehe ich unterstufigen Helden unter Grad 4 an. Sie wären sofort ohne AP und echtes Storytelling und heroische kämpfe sind wohl nicht mehr möglich. Vielleicht sollte man es nur als Option für besonders wichtige Kämpfe benutzen (Duelle?)
  23. Hm vielleicht sollte ich vorher erwähnen, daß ich von der japanischen und chinesischen Sprache keine Ahnung habe. Einige Stereotype sind mir in den Filmen aufgefallen: -Pflicht und Ehre: Zwei wirklich wichtige Wörter, die scheinbar genau umgekehrt verwendet werden. Beispiel 1: Shogun: "Du hattest ein wenig Pech und und Dein Handeln war unglücklich. Lecke mit der Zunge den Latrineneimer aus, um ein wenig nachzudenken" Die richtige Antwort für einen Samurai kann nur sein: "Jawohl, es ist mir eine Ehre" Danach verbeugt man sich und rennt zum Latrineneimer und stürzt sich mit dem Kopf hinein. Beispiel 2: Shogun: "Dein Handeln war anstrengend. Viel verlangte ich, doch Du hast Dich als würdiger Samurai erwiesen. Bitte nehme als bescheidene Gabe dieses Schwert entgegen und erhole Dich bei den Geishas von Deinen Anstrengungen." Jetzt kommt das zweite wichtige Wort ins Spiel, paßt einmal auf Forumsler: "Herr, ich tat nur meine Pflicht" Es ist natürlich ganz wichtig, das ein Samurai immer bescheiden bleibt, wenn eine Sache gut lief. Der Samurai von Welt verbeugt sich und läuft langsam hinaus. Typische Anreden: Höher gestellte scheinen Sätze gerne mit dem Status der Personen anzufangen. Sie vermeiden es den Namen von unwichtigen Untergebenen zu sagen , sondern immer nur seinen Status. Es sei den sie haben etwas wirklich gut gemacht. Am Ende hört der Shogun gerne mit einem Befehl auf. Beispiel: Shogun: "Diener! Bringe ein paar Comics zum Lesen. Bring! Das letzte Bring wird natürlich deutlich lauter gesagt. Der erfahrene Diener weiß spätestens jetzt, das er besser den höchsten Gang einlegen sollte. Sind die Comics zur allgemeinen Zufriedenheit, dann kann der Shogun gerne auch etwas Vertrautheit in die Situation bringen und den Namen nennen. "Toku, die Comics waren interessant. Bring weitere" Ist ein Shogun bei einer sehr formalen Sitzung oder ist er davon überzeugt, daß das gesagte wichtig ist, dann wird er versuchen möglichst unnatürlich langsam und tief zu sprechen. Das gilt vorallem für ältere. Für sie ist es ein Zeichen von Weisheit extrem langsam und tief zu sprechen. Die Rangniedrigeren reden die höheren nicht so oft mit den Namen an. Geeignete Formulierungen sind Herr, Meister etc... Bei in etwas gleichem sozialen Status kann man den Namen verwenden mit davorgestellten Wörtern, wie ehrenwert etc... So, ich hoffe ich habe jetzt nicht zu viel falsche Dinge geschrieben. Es würde mich allerdings freuen wenn ein Japanologie- Student mich zurechtweisen würde und noch etwas mehr schreibt.
  24. Ich habe jetzt den GB gelesen und fand ihn sehr gut. Insgesamt sind die GB in den letzten Ausgaben besser geworden. Von der Jubiläumsausgabe war ich trotzdem ein wenig enttäuscht. Das lag bei mir wahrscheinlich daran, daß mir der GB 49 wirklich extrem gut gefallen hat. Nun zu einigen Details, die mir die Redaktion des Gildenbriefes bitte nicht krumm nehmen sollte. Ich möchte nur, daß der GB weiterhin immer besser wird. Die Dracatori-Schule: Vielleicht interessiert mich das Thema einfach nicht. Schon wieder eine Eliteschule mit ganz tollen Schwertkämpfern. Das sind Dinge die ich persönlich total langweilig finde. Was mir dagegen sehr gut gefallen hat waren die Schwerter. Sie hatten interessante Eigenschaften und waren nicht zu stark. Insgesamt ist die Schwertschule im Vergleich zu der Lanzenbrüderschaft aber ziemlich flach und eindimensional. Dann noch eine Bitte: Das Layout der Überschriften in diesem Artikel, die mich an die Schattenfunktion von Photoshop erinnerte, finde ich wirklich grausam. Palabrische Mietshäuser: Mein Lieblingsartikel in dem GB. Für mich rundum sehr gelungen. Auch wenn ich mich ein wenig über den Grundriß wunderte, aber egal. Magische Helden: Ich finde leider auch, daß sie in jeder Ausgabe unwitziger werden. Das Händlerhaus: Auch ein schöner Artikel. Den Feuerfluch finde ich super. Palabrische Politik. Da bin ich HN Meinung, was die Vermischung von Fantasy mit aktuellen Problemen angeht. Merkwürdig magisch. Diese Rubrik mochte ich leider noch nie. Trotzdem fand ich sie diesmal recht interessant. Die Geschichte von Anaikos Trinkhorn war mein persönlicher Favorit. Rang&Namen: Normalerweise langweilt mich diese Rubrik auch nur. Diesmal nicht. Lakon der Halbork ist eine wirklich interessante Figur mit einem schönen Werdegang. Insgesamt muss ich Marek mal ein Lob aussprechen. Das Abenteuer in dem GB vorher fand ich war eines der besten Einstiegsabenteuer für Midgard und die Figur des Lakon ist einfach faszinierend. Was ich nur stark erstaunt hat war, daß in der Beschreibung zweimal die Rede ist, wie gut er Stehlen kann. In seinem "Profil" taucht Stehlen allerdings nicht auf. Die Trennung von Artikeln, deren Fortsetztung man einige Seiten später weiterlesen muß finde ich auch eher schlecht. Ich habe allerdings zuwenig eigene Erfahrung mit dem Layout von Zeitschirften um zu beurteilen, ob es auch anders geht oder nicht. So ich freu mich jetzt schon auf den nächsten GB. Viele Grüße an die Redaktion Dengg
  25. Thema von Detritus wurde von Dengg Moorbirke beantwortet in Cons
    Wobei das Abenteur muß unbedingt mit zwei Meistern geleitet werden. Hornack als Diener Igor und Woolf als Berggnom waren Oscarverdächtig. (Sie hätten den Oscar mitSicherheit auch bekommen wenn ihr in das Abenteuer noch hineinschreibt, das die zwei jüdische Vorfahren haben. ) Das Abenteuer hatte bei mir den Arbeitstitel: " Der mit dem Frosch tanzt" Nachdem ein Frosch mich in dem Abenteuer mehr AP kostete als eine Orkbande. Ich hatte am nächsten Tag ernsthaft Angst. In Seligenstadt laufen so gefährliche Tiere wie Schafe und Hühner ohne Abspeerung herum. Ich wollte König Kackerlacke schon Geld zahlen wenn er sich traut ein Schaf zu streicheln. Aber der schlaue Kopf hat meine Falle durchschaut und war zu vernünftig es zu tun. Die beste Nebenrolle verdienten die Dämonen, die von den beiden Meistern interpretiert fast so lustig waren wie die Propheten in Dogma. Sie haben es meinem Ordenskrieger nur etwas schwer gemacht

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