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Detritus

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  1. Vor lauter Warten auf eventuelle diplomatische Offerten (vor allem des neuen englischen Königs ) wurden nur die Stellungen ausgebaut. Solwac Ja, der Brite redet anscheinend nicht mit jedem Die letzte Amtshandlung des abgedankten Königs war ein geheimes Dekret: Der neue König soll den Zaren so behandeln, wie dieser den alten König behandelt hat. Anscheinend bedauert der abgedankte König, abgedankt zu haben. Es gibt ja auch wieder Karten. mfg Detritus
  2. Ich habe tägliche Backups und hebe die immer eine Woche lang auf. Ich kann also das Backup von Samstag früh (2:00 Uhr) einspielen. Dazu muss ich nur das Forum schließen, da es natürlich ein Vollbackup ist Viele grüße hj Hm... Blöd. mfg Detritus
  3. Aber mal im ernst: So kurzfristig (quasi 5 Minuten vor Abfahrt) kann es nicht gewesen sein, dass er nicht noch hätte Bescheid geben können, oder? Das ist echt blöd. @hj: Du hast nicht zufällig kurz vor deiner Löschaktion ein Backup erstellt, aus dem du eventuell dein Postfach wieder rekonstruieren kannst? Denn wenn er wirklich einen Zug abgegeben hat und du ihn gelöscht hast, dann wäre ein NMR ziemlich ungerecht. mfg Detritus
  4. [Hervorhebung durch mich!] Da irrst du! mfg Detritus Zudem sind nur die wenigsten Schwampfer diplomatisch. mfg Detritus
  5. [Hervorhebung durch mich!] Da irrst du! mfg Detritus
  6. Thema von Dyffed wurde von Detritus beantwortet in Testforum
    test
  7. Hallo Forum, nachdem in letzter Zeit einige Bücher, die sich bevorzugt mit bestimmten Rassen aus der Fantasyliteratur beschäftigen - zu nennen wären da die Orks, die Zwerge und auch der magische Bund - erschienen sind (teilweise gibt es sogar schon Fortsetzungen), will ich ein weiteres Buch vorstellen, dass sich in diese lose Reihe allein schon vom Erscheinungsbild einfügt. Die Elfen von Bernhard Hennen und James Sullivan (letzterer wird erst im Buch aufgeführt). Gerade die Elfen sind ja ein Volk, dass im Gegensatz zu den Zwergen, sehr vielgestaltig ist. Bei Zwergen kommen fast alle Fantasyautoren mehr oder weniger zum selben Bild: Kleine, schmutzige, starke und goldgierige Krieger, die scheinbar niemals ihre metallenen Rüstungen ausziehen. Bei Elfen differiert das Bild der Autoren sehr stark. Da ich mich für Elfen interessiere, war ich natürlich gespannt, was mich hier erwarten würde. Natürlich bestand auch die Gefahr, fürchterlich enttäuscht zu werden. Das, so erlaube ich mir vorweg zu schicken, ist mir glücklicherweise erspart geblieben. Zur Geschichte: Ein seltsames Wesen bedroht ein Menschendorf. Eine Jagdgruppe wird gebildet und macht sich auf die Suche, um es zu vernichten. Doch es kommt anders. Schwer verletzt verschlägt es Mandred Trogridson, der Anführer des Menschendorfes, ins Elfenreich. Dort sieht er die seltsamsten Wesen, was ihn davon überzeugt, dass das Wesen von hier gekommen sein muss. Er fordert Rache. Diese wird ihm aber verweigert, weil die Elfen die Kenntnis von diesem Wesen leugnen. Enttäuscht fordert er wenigstens Hilfe, die wird ihm gewährt, allerdings zu einem harten Preis. Es wird eine Elfenjagd ausgerufen, die von Mandred angeführt wird. Mit dabei sind die Elfen Farodin und Nuramon. Ersterer ist der beste Kämpfer der Elfenkönigin. Letzterer eher ein Ausgestossener, mit dem kaum jemand etwas zu tun haben will, weil seine Seele mit einem Makel behaftet ist - der Wiedergeburt. Beide sind in die Elfe Noroelle verliebt, um die sie schon lange freien. Nach Rückkehr von der Elfenjagd, wird sie ihre Entscheidung treffen. So ziehen die Beiden mit ein paar weiteren Elfen und dem Menschen los, um das Wesen zu töten. Doch der Tod des Wesens setzt eine Kette von Ereignissen in Gang, die vor allem für Mandred, Farodin und Nuramon eine lange Reise mit vielen Gefahren aufbürdet, die voller Tragik, Komik, Rätsel, Wunder, aber auch Gefahren steckt. Insgesamt hat mir die Geschichte gut gefallen. So gut, dass ich sie ziemlich rasch durchgelesen habe, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es zu Ende geht. Und bevor ich hier mehr verrate, lest es lieber selbst. mfg Detritus
  8. Wen meinst du genau? Die Leute, die ihre Webcam auf ihre Tastatur ausrichten oder die Leute, die darauf spekulieren, dass einige Leute ihre Webcam auf die Tastatur ausgerichtet haben und dann entsprechende Viren basteln? Oder am Ende gar beide? mfg Detritus
  9. Sophos bestätigt die Existenz zweier entsprechender Viren, http://www.sophos.de/virusinfo/analyses/trojwinfluxb.html und http://www.sophos.de/virusinfo/analyses/trojdumarud.html, beim zweiten findet man unter den Erläuterungen: "Über die TCP-Backdoor kann ein remoter Angreifer willkürliche Befehle ausführen und Bildschirmaufnahmen sowie Aufnahmen einer verfügbaren Webcam erstellen." Jetzt frage ich mich allerdings, wer richtet seine Webcam auf die eigene Tastatur?? Das macht doch keinen Sinn. Und eine Webcam, die sich von selbst auf die Tastatur ausrichtet (geht das überhaupt? Ich habe da keine Ahnung), würde mir zumindest sehr merkwürdig erscheinen. mfg Detritus
  10. Auch wenn es jetzt etwas offtopic ist, habt Ihr Euch schon mal bewußt gemacht, daß es prinzipiell Abenteurer gibt, die das Umgehen eines Gegners/Kampfes nicht als aktzeptabel, bzw. feige ansehen und das dies auch ein Nachteil sein kann. Für diese Spieler sollte es dann eigentlich AP Abzug geben, wenn Sie den Kampf umgehen! Ich glaube nicht, daß ein NordlandBARBAR so einfach Lust hat hinterrücks an irgendwelchen Orkwachen in ein Orklager vorbeischleichen, nur um den Gefangenen zu befreien und ungesehen zu verschwinden!! Das ist weder Helden- noch Ehrenhaft! Wie soll er jemals nach Walhalla (oder wie heißt das in Midgard?) kommen, wenn er so feige vor ein paar Orks kuscht?? Ein Krieger wird in gewissem Maße ebenso denken, er ist schließlich der ehrenvolle Kämpfer, der sicher diese Orkgezücht vertreiben will Für Waelinger ist heißt der "Himmel" Tyggrgard, für andere Nordlandbarbaren geht es woanders hin. Es mag zwar das Traumziel eines jeden waelischen Kriegers sein, aber es bedeutet nicht, dass er so schnell wie möglich dort landen will. Schließlich will er ja auch noch ruhmreiche Taten vollbringen, die von Skalden in langen Sagas besungen werden. Ein "Er starb recht früh, weil er - schwertschingend und laut Attacke brüllend - ins Orclager rannte." ist eigentlich nicht lang genug für eine Saga und wird dementsprechend rasch vergessen. Auch ein Barbar oder Krieger darf ruhig trickreich sein, wenn er dadurch einen entscheidenden Vorteil erhält. Das beweist seine Schläue, die oft auch als Stärke angesehen wird. Mit diesem Exkurs beenden wir das OT und kommen wieder zurück zur eigentlichen Thematik. mfg Detritus
  11. Du hast zwar vollkommen recht, aber ich überlasse als Spielleiter die Wahl meinen Spielern, was ihre Abenteurer letztlich lernen und verbessern. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas! Er hat ja nicht mal angedeutet, dass es bei dir anders sein könnte. mfg Detritus
  12. Ich bin nur froh, dass durch den einen NMR nicht viel Schaden entstanden ist. Viele Grüße hj Stimmt. mfg Detritus
  13. Ab nächstem Zug vertragen sich alle und Europa wird ein einziger großer Parkplatz. mfg Detritus
  14. Wer weiß, in welchen Zustand das Außenministerium war! Solwac Dazu sage ich lieber nichts, ich will ja meinem Vorgänger nicht zu Nahe treten. mfg Detritus
  15. Nun, irgendwer rechnet immer nach, vor allem, wenn solch pauschalen Aussagen kommen. Einskaldir hat schon recht, wenn er sagt, dass sich alles ausgleicht. Wer mehr Wert auf Waffen legt, vernachlässigt automatisch Fertigkeiten und/oder Zauber. Wer mehr Wert auf Fertigkeiten legt, lernt weniger Waffen und/oder Zauber. Und wer das Zaubern bevorzugt hat halt in den beiden anderen Bereichen das Nachsehen. So gleicht sich das immer wieder aus. Gerade in deinem Beispiel klingt es mir stark danach, dass der Spitzbube mehr Wert auf Fertigkeiten gelegt hat. Der Fian hat wohl versucht alle Sparten gleichmässig zu lernen und die Hexe will halt kämpfen. Als Spielleiter sollte man dann nur Sorge tragen, dass alle gleichermassen bedient werden. Sprich die Abenteuer sollten Möglichkeiten für Waffenkünste, Fertigkeiten und Zauberei bieten. Werden bestimmte Bereich bevorzugt, dann kann es wirklich zu einem Ungleichgewicht kommen. Das sind zumindest meine Erfahrungen aus der Spielpraxis. mfg Detritus
  16. Na, zur Zeit ist das Verhältnis eher 2:1, denn Österreich taumelt mehr rum, als dass er effektiv voran schreitet. mfg Detritus Hm... Nach Konsultation der korrigierten Auswertung nehme ich diese Aussage zurück und behaupte das Gegenteil. mfg Detritus
  17. Hat er dir etwa einen Kompüta geschenkt?? mfg Detritus
  18. In deiner Argumentation muss irgendwo ein Fehler stecken, oder ihr habt komplett andere Lernkosten in Eurer Gruppe: Hexe mit Magierstab beginnt im Grad 1 immer mit +4. Verbessert sie ihre Waffe auf +10, so kostet sie das 350 EP. Soweit, so korrekt. Spitzbube mit Streitkolben (hier gibt es drei Fälle) - Streitkolben als Hauptwaffe +7: Steigert er die Waffe auf +10, so kostet ihn das 180 EP. - Streitkolben als Zweitwaffe +5: Steigert er die Waffe auf +10, so kostet ihn das 250 EP. - Streitkolben nachgelernt +4: Steigert er die Waffe auf +10, so kostet ihn das 265 EP (Die Kosten für das Grundwissen von Schlagwaffen ist nicht inbegriffen) Fian mit Langschwert (hier gibt es drei Fälle) - Langschwert als Hauptwaffe +7: Steigert er die Waffe auf +9. so kostet ihn das 150 EP - Langschwert als Zweitwaffe +5: Steigert er die Waffe auf +9, so kostet ihn das 215 EP - Den letzten Fall halte ich für Unwahrscheinlich. So, und nun erklär uns doch bitte noch einmal, wie es sein kann, dass die Hexe klar im Vorteil ist. Vor allem erklär uns doch mal, warum alle 350 EP ausgegeben haben um ihre Waffen zu lernen? mfg Detritus
  19. Na, zur Zeit ist das Verhältnis eher 2:1, denn Österreich taumelt mehr rum, als dass er effektiv voran schreitet. mfg Detritus
  20. Thema von Professore wurde von Detritus beantwortet in M4 - Gesetze des Kampfes
    Hast du schon den Beitrag Nummer 3 angeschaut? Da gab es den Hinweis schon. mfg Detritus
  21. Moderation : Da hat der Odysseus vollkommen recht, daher wurden die beiden Stränge miteinander verschmolzen. mfg Detritus i.V. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  22. N Z Z Nachrichtenticker vom 04.01.1906 ++++ Zur Lage in Europa Zürich - So weit wir das Geschehen überblicken kam es zu schweren Kampfhandlungen im Osten Europas. Dort zeigte der Zar dem österr. Kaiser, wo Hammer und Sichel hängen. Allerdings hat es dieser dem Zaren auch recht einfach gemacht. Warschau blieb unzureichend verteidigt und damit unerobert. Moskau gewann der Zar wieder. Bulgarien fiel ihm wie eine reife Frucht in den Schoß und gefährdete Gebiete blieben Eisfrei. Tja, Glück gehabt. Das Deutsche Reich hat nun endgültig auskompütat. Auch der zigste Versuch, dem Kompüta eine gescheite Strategie zu entlocken, ist gescheitert. Es heißt, die dt. Forscher wären nervlich völlig am Ende. Der Kaiser selbst soll mit einem transportablen Kompüta nach Mexiko ausgewandert sein. Wir lassen schon die besten Leute am Nachruf für Mexiko arbeiten. Portureich oder Frankgal, wie auch immer man es nennen mag, existiert weiter vor sich hin. Italien und Großbritannien haben sich im Mittelatlantik und in Südeuropa etwas beschnuppert. Bleibt uns nur noch ein paar Karten fürs Publikum abzubilden. Links die politische Karte, rechts die taktische Karte.
  23. The Rag The Highsociety Newsletter Ausgabe 1 >>~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~<< 04.01.1906 Teemanöver London - Bei einem gemütlichen Teemanöver plauderten der ital. König und sein Pendant aus Großbritannien über das vergangene Flottenmanöver im Mittelatlantik. Beide Seiten waren froh, dass es sich nur um eine Übung handelte, denn es zeitigten sich doch einige Probleme logistischer Natur. Der brit. König lobte die insgesamt hervorragende Taktik des Amtskollegen, brachte aber über das schlechte Abschneiden im östlichen Mittelmeer seine Verwunderung zum Ausdruck. Etwas beunruhigt beschauten sich die beiden die Lage in Österreich und Rußland. Das vielversprechende Österreich hat nun doch ordentlich eins auf die Nase bekommen. Und der Zar rüstet was das Zeug hält. Vom Zaren kam zwar die Anfrage, ebenfalls ein Flottenmanöver zu Übungszwecken durchzuführen, doch seine Majestät der brit. König lehnte dankend ab. All zu oft haben die russ. Soldaten vergessen Übungsmunition zu verteilen und allzu oft kam es deswegen zu schlimmen Unfällen. Außerdem, so sagten einige Generäle, sei der Zar sehr rachsüchtig, falls irgendwas nicht in seinem Sinne liefe. Ein weiterer Grund, warum seine Majestät von dieser Idee deutlich Abstand nahm. Insgesamt verlief dieses Treffen sehr harmonisch und lässt auf die Zukunft hoffen. Kleine Leute mal ganz gross Übersee - Interessante Neuigkeiten aus Mexiko ließen uns aufhorchen. Der ehemalige Deutsche Kaiser veranstaltete die Mexican-Chili-Party und ließ sämtlichen Chili über Bord werfen und beschuldigte dann die USA dieses Verbrechens. Etwas irritiert wies der amerikanische Außenminister diesen Vorwurf zurück. Doch der ehemalige Kaiser nutzte die Aufregung zum Putsch und übernahm die Regierung. Dies nahm der brit. Exkönig in Kanada freudig zur Kenntnis und unterschrieb sofort eine Blankovollmacht, was den dt. Kaiser zur Kriegserklärung gegen die USA nutzte. Derweil herrscht große Ratlosigkeit im Weißen Haus, das so gar nicht mit dieser Entwicklung gerechnet hatte. Milde haben sie über das gute alte Europa gelächelt und sehen sich nun indirekt mit demselben konfrontiert. Der amerikanischen Aussenminister drückte es vorsichtig so aus: "Da wollen wohl einige kleine Leute mal ganz groß rauskommen, wie?" Im Anschluss an dieses Zitat erließ der Präsident ein Gesetzentwurf zum Nation building, von dem vor allem Mexiko und Kanada in Zukunft profitieren sollen. Bisher blieb aber noch unklar, wie das umgesetzt werden soll...
  24. Politiker! Wenigstens kann Bro noch vom Rücktritt zurücktreten. Bei anderen wird das etwas schwieriger... mfg Detritus

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