Alle Inhalte erstellt von Nyarlathotep
- Freitag Abend - Die Gipfelgärtner
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Samstag - M5 - "Maria" oder "Blut und Wasser"
Da melde ich auch mal Interesse an! Am besten passt vermutlich der hemaiianische Krakenschamane Nakoahe'e (Grad 6). Wenn man schon in eine Stadt geht, dann doch am besten in eine Lagunenstadt. Auch den Nahuatlanischen Kleintier-Meister Tezkapitloki (Grad 8 ) könnte ich mir vorstellen, er war zuletzt im Hinterland Lidraliens unterwegs. (der "Zoo" beschränkt sich auf eine Katze und ein Katta). Und er ist ziemlich abgebrannt. ...oder für einen Sonntag 🙂
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Weg ins Verderben
Ich bin mit meiner Heimrunde (1x Magister, 1x Magier, 1x Tiermeister, 1x Ordenskriegerin, alle Grad 17) aktuell am zweiten Tag im Kloster. Ich bin gespannt wie es weitergeht. Spieler aus meiner Runde sollten die Spoiler nicht lesen, bevor das Abenteuer abgeschlossen ist! Was bisher geschah: 1. Spieleinstieg Nachdem der Magier im Innenhof des Gasthauses eine kleine Show abgezogen hatte (u.a. Himmelsleiter), hatten sie einen hochgestellten Ormutspriester (sozusagen Inquisitor) kennen gelernt. Nachdem sich die Gruppe als größtenteils harmlos im Sinne der Priesterschaft und außerdem als sehr kooperativ und einsichtig gegenüber den hiesigen Gepflogenheiten zeigte, wurde dann auch eben dieser Priester mehr oder weniger "Auftraggeber" der ganzen Geschichte. 2. In der Stadt Bei mir übrigens in Elhaddar angesiedelt, da besser zur Kampagne passend. Die Gruppe hat fleißig alle möglichen Fäden aufgenommen und auch erfolgreich recherchiert, war aber sehr lange davon überzeugt, dass die Übeltäter aus der Stadt kommen (selbst nachdem klar war, dass die zwei Derwische mit Sack in die Stadt kamen und ohne Sack wieder die Stadt verließen, wurde an dieser Theorie festgehalten. Die einzelnen Quellen wurden befragt, die Schuhe inspiziert (wenn auch erst beim zweiten Besuch in der Leichenhalle des Tempels). Auch die Spur zu den Todesegeln wurde entdeckt (inkl. hitziger Diskusion wie die Anweisung der Ormutspriester, dass die Leiche im wesentlichen unversehrt bleiben müsse, zu interpretieren sei. Der Gnomenmagister ist da relativ pragmatisch gestrickt...), allerdings wurden nur die Spuren und nicht der tote Wurm selbst entdeckt. Daher erst die Vermutung, dass sich die Egel dann auf dem Friedhof vermehrte und womöglich die Todesegel dann in der Stadt weiteren Schaden anrichten würden. Schließlich hatte man sich aus dem Tempel zwei Brieftauben mitgeben lassen und dann zog die Ordenskriegerin die verzauberten Schuhe an.... 3. im Hochland Kurz nach Errichten des eigenen Lagers erspäte der Tiermeister den Lichtschein des Ogerfeuers. Die Gruppe brach das eigene Lager ab um sich den aderen Reisenden anzuschließen, vor Erreichen dieses Feuers späte aber der Tiermeister die Situation aus und entdeckte einen Oger am Lagerfeuer. Er kehrte um und berichtete den anderen, die dann den Angriff vorbereiteten. In der Zwischenzeit waren die anderen Oger bereits zum Feuer gekommen und hatten, da die Gruppe sich einiges an Zeit lies, auch bereits den Gefangenen getötet. So stießen sie eben etwas zu ihrer Überraschung nicht auf einen sondern auf mehrere Oger (ich habe auch noch eine Ogerhexe dazu gepackt), die aber trotzdem relativ schnell überwunden wurden, 4. Im Kloster Die Ankunft am Kloster war etwas wirr und von schlechter Absprache der Abenteurer gekennzeichnet. Das lag aber auch daran, dass eigentlich nicht so recht daran geglaubt wurde, dass die Klosterbewohner hinter der ganzen Sache stecken. Wenn dann nur ein kleiner Teil, eigentlich hatten sie eher erwartet, dass es eine Falle auf dem Weg gibt, um den Schuhträger einzufangen... Die Ordenskriegerin (hier jetzt "in Zivil") ging auf das Tor zu, der Gnom schlich an der Felswand entlang, verdeckt als "Luftillusion" (MüdSinne) die tatsächlich nicht durchschaut wurde. Eigentlich wollte der Tiermeister das ganze über seinen Falken-Gefährten aus der Luft beobachten, aber hier war dann das Kommando nicht ganz klar und dann wurde etwas improvisiert, bis der Gnom dann vor dem Tor Knallsalz zündete und "anklopfte". Die Derwische waren etwas verwirrt über die "aufgespalten" anrückende Gruppe (Magier und Tiermeister kamen nach dem Knall dann auch um die Ecke gelaufen, liesen aber natürlich die neuen Gäste ein. Die Unterhaltungen danach mit den Klosterbewohnern war eher "auffällig unauffällig" a la "wir wissen auch nicht, warum wir genau hier sind. Irgendwie wollte sie ins Hochland, und wir anderen sind halt mitgegangen". Die Gruppe versuchte, etwas Kontakt zu einzelnen Klosterbewohnern zu knüpfen. Der Ranghohe Derwisch, der sie zuerst etwas durchs Kloster führte, wurde schnell in ihren Köpfen zum "Klostervorsteher", bis sie dann auch den ersten Priester sahen. Während der kurzen, unverfänglichen Führung als die Gruppe gerade im oberen Klosterhof waren, gab es etwas Tumult im unteren Bereich. Schnell eilte man zurück und sah, wie die beiden Brieftauben aus ihren Käfigen entkommen waren. Was war passiert? Ein Derwisch hatte "freundlicherweise" das Gepäck vom Maultier abgeladen. Plötzlich erschraken er und das Maultier sich, als ein Gepäckstück laut zischte. Das Maultier trat aus und die Taubenkäfige gingen kaputt. So zumindest die Geschichte des Derwischs 🙂 Unter dem Gepäck befand sich tatsächlich auch der Korb, in dem der Tiermeister auf Reisen gerne seine drei Schlangengefährten unterkommen lässt. Diese Alaman zugeordneten Tiere wollten die "Ormut"-Derwische natürlich nicht in ihrem Kloster haben, stimmten aber zu, dass es ok sei, wenn die Tiere das Gästehaus nicht verliesen und auch dort sicher verstaut wären. Von dem Falken wissen die Derwische noch nichts, nur eine Katze (Gefährte) und ein Einhörnchen (kein Gefährte) begleiten noch die Abenteurer. Der Nachmittag des ersten Tages wurde dann ausgeruht, Da die Gruppe erst am späten Vormittag aus der Stadt aufgebrochen war, hatten sie sowieso nicht mehr allzu viel Zeit. Abends versuchten sie noch etwas beim Abendessen mit dem einen oder anderen Derwisch in Kontakt zu kommen, diese waren aber eher abweisend, spielten gut die "Diener Ormuts" bzw. nutzten auch die Gespräche um etwas über die Abenteurer in Erfahrung zu bringen (allerdings ohne großen Erfolg). Nach dem Abendessen streifte der Gnom dann noch durch den unteren Friedhof, entdeckte die Höhle der Hohepriester (da er kein Scharidisch lesen kann, sich die Zeichen nur mäßig gut merken konnte und der Magier beim versuch, die nachgezeichnete Schrift zu lesen, patzte, wurde es dann zu "Höhle der Todespriester"). Dort untersuchte er zwar fleißig alle Sarkopharge, aber mit einer Stärke unter 40 wars dann auch nichts mit dem geheimen Eingang. Bei der weiteren Runde entlang hinter dem Haupttempel und am Schuppen entlang wurde er dann von einem Derwisch gestört, der ihn wieder auf den richtigen Weg brachte und anschließend die Abenteurer darauf hinwies, dass Friedhof und Tempel nur Gläubigen an die Zweiheit vorbehalten sei. Derweil beobachteten Magier und Ordenskriegerin noch einen Wachwechsel, dann ging die Gruppe schlafen. So bemerkten sie auch nichts von der Ankunft der neuen Gefangenen. Am zweiten Tag (immernoch vermutete die Gruppe, dass höchstens eine kleine Gruppe an Derwischen zu den Bösewichten gehört) wurde dann noch einmal der Falke losgeschickt. Man korrigierte die Inschrift über der Gruft und entdeckte dann die verborgene Treppe. Da die Gruppe befürchtete, dass das Kloster einen Heim-/Weihestein besitzt und so der Falke, wenn er die Felsen nach oben fliegt, Alarm auslösen würde, gab es einen anderen Plan. Der Magister ilussionierte sich zum Derwisch und schlüpfte in den Schuppen und dann die Treppe hoch. Oben wurde erst einmal ausgiebig die Kapelle untersucht, bis er dann auf den Pfad zum oberen Friedhof stieß. Per Zwiesprache schickte er dann eine Nachricht an den Magier (und damit war dann auch klar, dass es keinen Weihestein geben könne) und folgte dem Pfad. Auf dem Friedhof untersuchte er ein paar Gräber, fand auch das frisch ausgehobene Grab, vermutete allerdings, dass hier vor kurzem jemand exhumiert wurde (Patzer bei ungelernter Naturkunde). Vermutung: hier wurden in einem Grab Todesegel gezüchtet und jetzt geerntet. Als er an einem anderen Grab die Steine beiseite schaffen wollte, überraschte ihn der Schemen (ich habe ihn einfach mal bei Tag auftauchen lassen, habe auch keine anderweitigen Infos gefunden). Dank hoher Resistenz und einem "Hören der Geister"-Ring konnten die beiden sich allerdings gut verständigen und so gab es eine ordentliche Informationsflut. Da der Körper des Schemen ja auf dem oberen Friedhof liegt, ist sein Name nicht auf der Liste der Personen, die in den letzten Jahren als Wahnsinnige in der Stadt ihre Familien angriffen. Aber er konnte berichten, dass er nach dem Kauf neuer Schuhe aus ihm mittlerweile unerfindlichen Gründen hier zum Kloster gelaufen war und direkt am Tor von den Derwischen gefangen genommen wurde. Dank einem Sack über dem Kopf konnte er keine genauen Angaben machen, wo er genau gefangen gehalten und gefoltert wurde. Lediglich bei seiner rituellen Tötung waren viele Menschen anwesend, und er konnte dem Gnom auch das Aussehen Narescharams beschreiben, der ihm den Sack vom Kopf zog bevor er hn tötete. Außerdem wurde der Gnom noch vor den Nachtmahren gewarnt. Am Rückweg befanden sich dann ein paar Derwische bei der Feldarbeit am nördlichen Garten. Magier und Ordenskriegerin lenkten diese dann mit großem Trara und einer fadenscheinigen Wette "Ich habe mit ihr gewettet, ich könne drei von euch auf meinen Armen tragen!". Das klappte zwar, lockte allerdings noch mehr Klosterbewohner an, u.a. einen Priester, der vom Pavillion vor dem Tempel zusah. Trotzdem war die Ablenkung erfolgreich und der Magister konnte unbemerkt aus dem Schuppen schlüpfen. Hinter dem Tempel nahm er dann eine Katzenillusion an, ging über den Friedhof und dann durch die offene Tür ins Gästehaus. Der Priester sah zwar die Katze, durschaute allerdings die Illusion nicht. Jetzt hat sich die Gruppe im Gästehaus besprochen, ist etwas besorgt da sie nun davon ausgehen, dass tatsächlich das komplette Kloster gegen sie ist, und unsere letzte Sitzung endete damit, dass sich das Amulett gegen Lauscher und Beobachter erwärmte. Narescharam wurde von dem Priester aufgesucht, dem das ganze Theater und die rumstreunende Katze sehr verdächtig vorkam (außerdem war auch das Macht über das Selbst schnell durchschaut und somit die Zauberfähigkeit der Gruppe belegt. Außerdem besitzen Teile der Gruppe eine elementare Aura durch die Runenklingen). Daraufhin hatte er ein Zauberauge losgeschickt, das dann die Wirkung des Amuletts auslöste. 5. Was weiter passiert? Was bereitet mir noch Kopfschmerzen? weiß ich natürlich noch nicht. Die Ordenskriegerin ist sehr vorsichtig, da sie Waffenübungen der Derwische gesehen hat und nicht zu unrecht denkt, einer mehr als doppelt so großen Übermacht würden die Abenteurer unterliegen. Die folgende Nacht wird definitiv ein Angriff auf die Gruppe erfolgen. Ich werde mal noch Zauberkunde für die Priester würfeln, wie sie die Tiere des Tiermeisters einschätzen. Er hat sich bisher diesbezüglich als Gaukler/Schlangenbeschwörer vorgestellt (was auch tatsächlich oft in Gasthäusern dargeboten wird). Mit Tiermeistern sollten sich die Derwische nicht gut auskennen, wobei wir ja in Elhaddar unweit des Ikengabeckens spielen, dort sollte es auch Tiermeister geben. Aber das Konzept eines Vertrauten könnten sie durchaus kennen, was schlecht für die Gefährten des TM ausgehen könnte. Da schrecke ich als Spielleiter noch etwas zurück, aber die Derwische sicher nicht (und meine Spieler würden auch nicht mit der Wimper zucken!). Generell befürchte ich, dass bei einem Kampf seitens der Abenteurer bis zum Tod gekämpft wird. Vielleicht entdecken die Abenteurer jetzt auch den Geheimgang. Es gab sogar schon mal die Frage, ob die Mauern des Gästehauses übermäßig dick wären (aber hier waren vor allem die Außenmauern gemeint). Auf jeden Fall werden für den Rest des Tages die Abenteurer unter genauerer Beobachtung stehen und ggf. bietet sich schon die Chance, einen einzelnen Abenteurer Gefangen zu nehmen. Mal schauen, was sie noch schaffen, an Beweismittel zu finden. Die verdächtige Pflanze im nördlichen Garten wurde zwar gesehen, da allerdings eine (fälschlicherweise vom Spieler offen gewürfelte) 1 involviert war, vermute ich dass dem nicht viel Glauben geschenkt wird. Für die Flucht besitzen die Abenteurer die Option der Himmelsleiter um in die Schlucht hinab zu steigen, sowie Fernkampfzauber um sich gegen einen fliegenden Teppich zur Wehr zu setzen.
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Südcon 2023 Danksagestrang
Einen riesigen Dank an die Orga! Ein weiterer toller Con reiht sich ein in eine lange Reihe top Südcons. Und ich durfte mal wieder ein neues Zimmer testen 🙂 Danke an meinen Fahrer @Jinlos für die komfortable Hin- und Rückfahrt! Ebenso vielen Dank an @Maeve ver Te und @Jinlos für die beiden schönen, stimmungsvollen und lustigen Abenteuer am Donnerstag und Freitag, ebenso an meine Mitspielenden dort. Ich hatte richtig viel Spass! Danke auch an meine Spieler vom Samstag (es spricht für sich, wenn wir zu acht am Tisch sitzen und die andere Gruppe im Raum findet uns nur manchmal zu laut 🙂) und Sonntag (fürs Experimentieren und Probespielen in einem nur mäßig bekannten System und Setting). Und natürlich war es schön, euch alle mal wieder zu sehen und auch zwischen dem Spielen äußerst angenehme Unterhaltungen zu führen!
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Midjourney - Diskussionsstrang zu Tipps
hmmm, chain armour liefert nen Plattenpanzer, um den Ketten gewickelt wurden (ein Vorschlag sogar mit Vorhängeschloss). Aber ich habe auch nur einen kurzen Test gemacht, die anderen beiden Begriffe muss ich noch ausprobieren.
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Midjourney - Diskussionsstrang zu Tipps
Hat mir jemand einen Tipp, wie ich Midjourney dazu bringe, vernünftige Kettenhemden zu generieren? Chain Mail sollte ja die korrekte Bezeichnung sein, aber Midjourney wickelt dann einfach konsequent Ketten um die Leute rum
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Weg ins Verderben
Ich habe gerade angefangen, das Abenteuer in meiner Online-Hausrunde zu leiten. Für die NSCs im Kloster (Priester, Derwische und Gefangene), habe ich ein paar AI-Bilder generiert und hier hochgeladen. Ja, der Ordner heißt "Elhaddar", aber meine Kampagne geht halt grad durch eine andere Ecke von Eschar 🙂 Und für Narescharam liegt das Bild hier. Sollte Interesse an Kartenmaterial, z.T. inkl. .json Datei für Foundry Import bestehen, kann man sich ja mal austauschen. Hier habe ich ein bisschen was mit Inkarnate und Dungeon Alchemist erstellt.
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Götterbote Alamans
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Elhaddar
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8 jährige Bauern-Tochter im Verlies
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Derwisch mittleren Alters
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eher jüngerer Derwisch
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älterer Mann in Gefangenschaft
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Elhaddarischer Bauer in Gefangenschaft
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Ormut-Priester in einem abgelegenen Kloster
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Seemann.png
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Seemann 2.png
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Seefahrerin.png
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Seefahrerin 2.png
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Schiffsjunge.png
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Kapitän aus Elhaddar.png
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- 8 jährige Bauern-Tochter im Verlies
- Derwisch mittleren Alters
- eher jüngerer Derwisch
- älterer Mann in Gefangenschaft
- Elhaddarischer Bauer in Gefangenschaft
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Ormut-Priester in einem abgelegenen Kloster
Des Albums: Elhaddar
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Donnerstag - Die Mär unter dem Hügel
Thema von Maeve ver Te wurde von Nyarlathotep beantwortet in Südcon - Abenteuervorankündigungens Südcon - ArchivDarf ich auch noch meinen Hut in den Ring werfen? Ich würde mich freuen, mitspielen zu dürfen mit dem nahuatlanischen Tiermeister Tezkapitloki (Grad 6), ist in Begleitung einer Wildkatze und einem Katta oder dem hemaiianischen Schamenen Nakoahe'e Walulima Moano (Grad 6) mit Totem Krake. Ist zwar eher der Typ für Küstenregionen, aber auch durchaus Anpassungsfähig Aktuell hab ich noch keine Präferenzen, was die beiden anbelangt.
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Was hört ihr gerade?
Das neue Album Security #521 meiner Ska-Band "Jump the Shark!" (keine Angst vor angezeigten Geldbeträgen, man kann bei Bandcamp auch ohne ein Album zu kaufen dieses anhören... Oder man sucht uns auf Spotify, Deezer, Tidal, Apple Music oder wo auch immer. Mit dem ! am Ende findet man uns dann auch 🙂
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Roll20 und Größe von Tokens speichern
ok, ja, da hatte ich dich komplett falsch verstanden, sorry. Dann hab ich leider auch keine Idee. Aber irgendwie muss das schon funktionieren. Ich hatte mal ein Set für Dungeon Tiles (allerdings nicht selbst hochgeladen), da gab es Teile mit unterschiedlichen Größen. Muss also schon irgendwie in dem einzelnen Token hinterlegt sein. Aber wie genau, da bin ich überfragt.
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Roll20 und Größe von Tokens speichern
Ich hab das schon mal hinbekommen, hab ein ganzes Dungeon aus einzelnen Elementen gebaut und war da sehr "kreativ" mit z.B. unterschiedlich großen Felswand-Stücken. Und das war dann auch beim nächsten mal Laden so. Allerdings ist das jetzt auch schon wieder einige Jahre her, Trotzdem denke ich das sollte schon weiterhin so funktionieren. Allerdings habe ich nicht irgendwo die Größe eingetragen sondern einfach das entsprechende Teil so groß gezogen wie ich es benötigt habe (waren auch nicht unbedingt nur rechteckigen Teile, sondern sehr unterschiedlich geformt). Obwohl: habs gerade nochmal angeschaut, ich glaub ich hab überwiegend 3x3-Tiles verwendet. Aber es sind auch welche dabei, die verkleinert sind. Passt so wohl weiterhin alles. Hast du die Tiles auch auf der Karten-Ebene? Weil auf der Token-Ebene ("Objekte und Spielmarker") werden Grafiken, die du rein ziehst ja immer erst mal in der Größe 1x1 dargestellt, das ist auf der Karten-Ebene nicht so. Nehme ich z.B. die damals verwendeten Dungeon Tiles und ziehe eins von der Library auf die Token-Ebene, dann wird ein 1x1-Token erstellt. Ziehe ich es auf die Maps-Ebene, wird ein 3x3-Token erstellt, da das die hinterlegte Größe bei dem Tiles-Pack ist. Allerdings hab ich grad versucht dein Problem nachzustellen. Zumindest solange ich nur das laifende Spiel beende und nicht auch noch den Browser schließe bleibt die eingestellte Größe auch auf der Token-Ebene beim Neustart erhalten. Aber vielleicht hilft dir das ja trotzdem weiter. Du musst die Größenänderung auch nicht über das "Größe ändern"-Menü machen sondern kannst ja einfach die viereckigen Anfasser ziehen. Solange du keine weitere Taste drückst, passt sich das ja automatisch dem Grid an. Damit hast du dann ein Tile auch ruck zuck auf 12x6 gezogen. Und wenn du mal ne Zwischengröße brauchst: Alt-Taste gedrückt halten, dann klappts auch mit Größen zwischen dem Raster (nur wird dann halt "2,5" nicht so einfach. Generell bin ich aber davon weg, Karten mit sehr vielen einzelnen Tiles direkt in Roll20 aufzubauen. Das hatte damals immer irgendwo Probleme gegeben, da glaub relativ viele Daten geladen werden mussten, und bei manchen Spielenden wurde das nicht richtig angezeigt Lieber die Karte irgendwo separat zeichnen und als einzelnes großes Bild einfügen. (ich finde Inkarnate ein cooles Tool, läuft über den Browser und gibt auch ne reduzierte kostenlose Version. Ansonsten ist Dungeondraft ein Klassiker oder auch sehr geil: Dungeon Alchemist, gibts bei Steam und generiert dir gleich KI-gestützt Fenster, Türen, Einrichtung etc.)
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Bacharach DankeDankeDanke
So, jetzt bei mir auch endlich mal, kurz und knapp. Danke liebe Orga, war mal wieder top. Danke meinen Spielleitern @Broendil, @Chichén und @Oddi für die schonen Abenteuer sowie meinen Spielern von Mittwoch (ich hab da noch PPs für euch) und Sonntag, waren zwei sehr angenehme Runden. Und die Bahn war diesmal auch ganz ok, nur an der Hinfahrt ne Stunde später angekommen (ok, auf der Rückfahrt hatte ich die umstiegszeiten auch großzügig geplant).
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Mittwoch - Fremde Fremde
Thema von Nyarlathotep wurde von Nyarlathotep beantwortet in Bacharach Con Vorankündigungens Vorankündigungen - ArchivKorrektur: Turm unten. Pulli mitnehmen hies es.
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Mittwoch - Fremde Fremde
Thema von Nyarlathotep wurde von Nyarlathotep beantwortet in Bacharach Con Vorankündigungens Vorankündigungen - ArchivIch hab uns mal im Laternenzimmer ab 17 Uhr eingetragen. Das ist vom Haupteingan in den Hof und dann rechts (glaube ich)
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Mittwoch - Fremde Fremde
Thema von Nyarlathotep wurde von Nyarlathotep beantwortet in Bacharach Con Vorankündigungens Vorankündigungen - ArchivSei hiermit willkommen. Meine Ankunft wird sich wegen der Bahn verzögern (klar, der Zug in den ich umsteigen will kann nicht eine Minute auf die 20 Fahrgäste warten, die sogar schon auf den Türknopf drücken, aber mein Alternativzug be Stunde später baut seine 5 min Verspätung zu 15 min aus "wegen Warten auf Fahrgäste eines verspäteten Zugs" so dass der Umstieg in Bingen auch nix wird. Aber das macht zum Glück nur nochmal 15 min oben drauf). Rechne aktuell mit Ankunft 15:50 am Bahnhof, dann hochlaufen, Zimmer beziehen, evtl. kurz den Schweiß vom Weg runterduschen....
- Bacharach - Mitfahrgelegenheiten
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Mittwoch - Fremde Fremde
Thema von Nyarlathotep wurde von Nyarlathotep beantwortet in Bacharach Con Vorankündigungens Vorankündigungen - ArchivSehr schön. Freue mich euch an Bord zu haben. Zu Dritt können wir auf jeden Fall ins Abenteuer ziehen. Ich schätze, dass ich ab ca. 15 Uhr auf der Burg bin, meldet euch am besten mal wenn ihr da seid (werde nach Zimmerbezug irgendwo zentral rumlungern und bin glaub relativ leicht am Backenbart zu erkennen).