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dabba

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  1. Es geht nicht um Berlin als Stadt, sondern als Verkehrsknotenpunkt, der gut erreichbar ist. (Es gibt auch in Berlin Ecken und Stadtteile, die belanglos sind und langweiliger als Bielefeld oder Rheine. ) Wobei Orte wie Blankenheim oder Schnega natürlich auch nicht die Drehscheibe der Welt sind. Es muss auch nicht Berlin-Stadt sein. Aber wie geschrieben: Mir würde Frankfurt/O nichts ausmachen.
  2. Ich kann da nur für mich sprechen, aber: Das ist nicht das gleiche. Es ist eine unterschiedliche Situation, wenn ein Con ein Midgard-Con ist oder wenn er ein allgemeiner Con ist.
  3. Mir ist kürzlich aufgefallen, dass im Wiki noch gar keine KiDo-Techniken drin waren. Bis heute. https://www.midgard-wiki.de/index.php?title=Kategorie:KiDo-Technik_des_Stils_harte_Technik https://www.midgard-wiki.de/index.php?title=Kategorie:KiDo-Technik_des_Stils_sanfte_Technik
  4. In Berlin werden die meisten Leute irgendwann schon mal gewesen sein. Bei Frankfurt/Oder bin ich mir da nicht so sicher. Man kennt diese Umfragewerte: "x % aller Westdeutschen waren noch nie im Osten." Wenn man Berlin abzieht, ist die Quote vermutlich noch etwas höher.
  5. Na, wenn man in Berlin ist, kann man die letzten paar Kilometer bis zur Oder auch noch fahren. Wer Kohle sparen möchte: Einfach für einen schlanken Fünfer den Shuttlebus zum Polenmarkt Slubice nehmen.
  6. Berlin wäre als Standort für potenzielle Besucher schon attraktiver - wobei ich natürlich verstehen kann, dass Läufer den Con in der Nähe zunächst seiner Heimat veranstalten möchte. Außerdem ist Berlin nicht gerade originell. Ich würde wahrscheinlich mit dem Zug rüberfahren.
  7. Shadow Warrior 2 bei GOG.com kostenlos
  8. Ich hab Burg des Schreckens nicht selbst gespielt. Hero Quest oder Star Crusade sind aber auch so Dinger, die ich nicht mehr als einmal gespielt haben muss. Stundenlang nur Goblins oder Aliens kaputt zu würfeln ist mir nicht das Wahre. Da kann das Spielbrett so stimmig gestaltet und dreidimensional sein, wie es will. Aber Schatten der Macht scheint ja in eine andere Richtung zu gehen.
  9. Na gut, die Schmidt-DSA-Brettspiele sind halt Brettspiele, die auf der "Hero Quest"-Leichtgewicht-Tabletop-Welle mitreiten wollten und die DSA-Marke nur genutzt haben, um deren Bekanntheit zu nutzen und zu fördern. Die_Schlacht_der_Dinosaurier sollte zusätzlich noch die Jurassic-Park-Hype abschöpfen.
  10. Eher ein besseres Leseverständnis.
  11. Der Con läge zeitlich am Osterwochenende, also (außer evtl. am Karsamstag) nur auf arbeitsfreien Tagen. Ja, ich könnte auch dabei sein. Im Osten bin ich so selten.
  12. Hauptsache, ich bekomm nicht wieder einen Baum auf die Straße vor mir geworfen.
  13. Notlicht-Con? 🚨
  14. Du musst dem Rest Deiner Familie die Figuren vorbereiten? An meine Figuren lasse ich nur Wasser und MOAM
  15. Wahrscheinlich stellt sich irgendwann raus, dass die Monster AG und die Abenteurer-Zeitarbeits-Firma zum gleichen Konzern gehören. So wie Media Markt & Saturn.
  16. Die beiden Techniken sind relativ ähnlich: TanukiNe sorgt dafür, dass der KiDoka in der aktuellen Runde nicht angreift. Versucht der Gegner seinerseits anzugreifen, taucht der KiDoka ab und hat der Gegner hat ein sehr hohes Risiko, nicht den KiDoka, sondern einen anderen Beteiligten des Nahkampfes zu treffen. AiKurai sorgt ebenfalls dafür, dass ein KiDoka auf einen Angriff verzichtet und sich stattdessen hinter einem anderen Beteiligten des Nahkampfes versteckt. Der "verzauberte" Gegner darf mit hoher Wahrscheinlichkeit überhaupt nicht angreifen. Alle anderen Nahkampfgegner haben er ein sehr hohes Risiko, nicht den KiDoka, sondern das "Versteck" zu treffen.
  17. Und was ist mit den Monstern? An die denkt wieder keiner.
  18. Neue Arbeitsschutzgesetze
  19. Dafür mehr Lametta. Hab ich mal gehört.
  20. Ich habe den Text geändert und den "guten Kompromis" wegen der Wertung und wegen des Rechtschreibfehlers rausgenommen. 150 % lässt sich aber gut rechnen, 120 % oder 105 % sind schon schiefer. Ich finde es ja einerseits schön, dass Ihr meine Anleitung so fleißig kommentiert, aber die Abweichungs-Diskussion (noch ein Begriff, den ich hier leider einführen muss) gehört wohl wirklich woanders hin.
  21. Hoi, in der 2. Auflage auf Seite 195 bzw. 193. Ob die in der 1. Auflage noch nicht drin waren, weiß ich spontan nicht.
  22. Die 50 % Abweichung zwischen dem Erfahrungsschatz und dem Wert der gelernten Fertigkeiten sind ein Vorschlag meinerseits. Letztlich ist das, wie erwähnt, die Entscheidung der Runde bzw. des Spielleiters. In einer meiner Runden sind es vermutlich über 100 % weil fast nur "mit Belohnung" gelernt wird und außerdem reichlich PP vergeben werden. Dadurch bekommt man mächtige Figuren, die bereits auf Grad 25 sehr hohe Werte haben. Eine andere Runde lässt die Leine kurz. Dort wird wenig Kohle & Belohnungslernen ausgeschüttet und die Abweichung ist vielleicht sogar im einstelligen Prozentbereich, weil die Spieler nur wenige Fertigkeiten gelernt haben und deshalb selten überhaupt PP bekommen können. Dadurch bekommt man schmächtige Figuren, die auf Grad 11 zwar eine Aura haben, aber noch längst keine Übermenschen sein werden.
  23. Äh... und jetzt? Ich möchte ja eine näherungsweise realistische Figur komponieren. Die nicht nur mit Belohnung oder maximalem Gold gesteigert hat, aber auch nicht nur alles zum vollen EP-Preis steigern musste.
  24. Wenn ich als Belohnung oder mit maximalem Goldeinsetz steigere, spare ich v. a. die Hälfte der EP. Kodex, Seite 154. D. h. ich bekomme für gleiche Anzahl an EP mehr Fertigkeiten. Eine Figur steigert bspw. "als Belohnung" Geschäftssinn von +10 auf +11. Sie muss für die 10 Trainingseinheiten nicht die normalen 200 EP, sondern nur 100 EP ausgeben. Das hier... ...ist daher unwahrscheinlich. Es sei denn, eine Figur steigert nie mit Gold oder EP.
  25. Den Begriff "komponieren" (wörtlich: zusammenstellen) habe ich aus der Schachsprache entlehnt. Dort bezeichnet der Begriff Komposition eine Stellung, die nicht in einer echten Schachpartie entstanden ist, sondern von einem Komponisten erdacht wurde, bspw. für eine Aufgabe ("Weiß setzt Matt in drei Zügen"). Ich benutze schon länger den Begriff "komponieren" für den Prozess, eine Rollenspiel-Figur künstlich auf einen höhere Stufe zu bringen, weil mir kein etablierter Begriff dafür bekannt ist. Einen konkreten Feature Request möchte ich aktuell nicht schreiben. a) weiß ich nicht, wie groß der Bedarf nach so einer Funktion ist. b) könnte ich nicht beschreiben, wie man den Modus entwicklungstechnisch genau umsetzen würde, ohne dass er i) zu allgemein, ii) zu speziell oder iii) benutzerunfreundlich wird. Ich bin ja auch Softwareentwickler. Daher mein Workaround.
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