Dies ist eine besondere Waffe für die 1880er unter uns. Wichtig: Alles daran ist fiktiv es gab weder die Person noch das Gewehr.
Geschichte
Der Lissing-Zweilläufer ist ein mehrläufiges Hinterladergewehr, dessen geniale Konstruktion der Stuttgarter Wolfgang-Harald Lissing(1807-1887) stammt, die er im Auftrag des Grafen Imonian-Lucius von Goldberg-Auenlitz (1791-1838) gebaut hatte. Leider wurden letzterer bei einem Jagdausflug mit prompt diesem Gewehr erschossen, weil sein Waffenträger versehntlich an den Abzug gekommen war.
Danach ging das Gewehr durch die Hände mehrere Waffenliebhaber. Zur Zeit (also im Jahr 1870) befindet es sich in den Händen eines Südstaaten-Conolels. Es gibt nur eine einige Version von ihm, aber vielleicht ließe sich ja Lissing (er lebt in sehr wohlsituierten Verhältnissen in Stuttgart und hat dort auch seine Werkstatt) davon überzeugen das Gewehr noch einmal zu bauen - wofür er natürlich eine riesige Summe verlangt.
Aussehen
Das Gewehr hat zwei hintereinander liegende Patronenmagazine, die sich durch eine raffienierte Technik austauschen, wenn die eine leer ist. Dadurch wirkt der hintere Teil etwas länger.
Außerdem ist das Gewehr sehr geschmückt. Wenn man genau hinsieht kann man sogar ein paar Jagdsszenen erkennen.
Regeltechnisches
Es gilt als Gewehr, richtet aber nur 2W6-1 Schaden an. Dafür aber bekommt man keinen Abzug, wenn man 2x pro Runde schießt, außerdem können aufgrundd es Doppelmagazins 8 Schüsse hintereinander abgegeben werden (auch wenn es nach dem vierten 5 Sekunden dauert ehe man den nächsten Schuss abgeben kann).
Ein großer Nachteil dieses Wunders der Technik ist die enorme Nachladezeit, die man mit dem "Lissing-Doppelmagazin" hat. Eine Nachladung dauert 50 Sekunen, weil man durch das Drehen an einem Rädchen das andere Maagzin vorholen muss, um dieses zu laden.
Lob und Kritik sind sehr willkommen! Besonder Vorschläge für den Preis des Gewehrs!