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Prof. Anthony MacDonovan

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Alle Inhalte von Prof. Anthony MacDonovan

  1. Wenn ich gerade darüber nachdenke...ich glaube, wenn es gar nicht so socher ist, wie viele Informationen es gibt (und ob ich die Geduld habe alles zu organisieren) wäre es glaube ich besser, wenn ich meine alte Strategie verfolge: Ich schreibe die Beiträge ins Forum und ändere sie bei Aktualisierung - sofern das in Ordnung ist. Ich könnte auch einen längeren Beitrag in der Bibtiothek hinterlegen...
  2. Schon wieder hab ich eine Frage: Muss man bei einer Steampunkwelt nicht darauf eingehen wie sich die Technik entwickelt hat?
  3. Mir wurde kürzlich empfohlen im Bezug auf meine Welt Merrân ein Wiki zu eröffnen und ich habe keine Ahnung wie das geht... Kann mich jemand aufklären?
  4. Ich hab wieder mal ne Frage: Ich stelle mir so ein riesiges Reich vor, das nach einem Krieg untergegangen ist, ähnlich wie Valian. Wie stelle ich das an, dass es dennoch etwas Besonderes wird?
  5. Der Diskussionsstrang ist wieder offen.
  6. Allerdings wird im QB ja auch ein umtriebiger Händler aus Luxor erwähtn, der dem Namen nach Araber ist. Aber ich finde es doch unpassend einen Asiaten oder Afrikaner zu spielen, denn dann verliert das entsprechende Land seine Exotik. Südamerika find ich wiederum grenzwertig. Aber ich würde es meinen Spielern auf jeden Fall erlauben, wenn sie es wünschen (was bisher noch nicht vorkam, außer der erwähnte Kanadier, worin ich kein Problem sehe).
  7. Was noch interessant wäre: Welche Nationalitäten spielt ihr dann bzw. werden gespielt.
  8. Ich für meinen Teil kann sagen, dass einer meiner Spieler vor hat einen kanadischen Hochstabler zu spielen. Um nochmal das oben auszuführen: Ich stelle es mir (auch im Bezug auff die Char-Klassen) schwierig vor einen Chinesen zu spielen. Das liegt glaube ich auch daran, dass diese eine ganz andere Mentalität haben.
  9. Was mich mal brennend interesseiert: Habt ihr schon jemals eine Firgur gespielt, die nicht aus Europa bzw. den USA kommt? Ich meine damit nicht Eurpäer, die zum Beispiel in China leben, sondern wirklich einen Chinesen.
  10. Danke für den Tipp mit den wenigen Sätzen.
  11. Die Insel Varichir Valicher heißt übrigens in der alten Sprache „Seegischt“. Geographie Schwarzwasserbucht Die Schwarzwasserbucht hat ihren Namen davon, dass man bei ihr nicht auf den Grund sehen kann, was sehr vielen Schiffen zum Verhängnis wurde. Früher standen noch Leittürme im Wasser, die den Schiffen den Weg durch die Riffe wiesen. Diese sind inzwischen aber alle eingestürzt, weshalb es kein ein vernünftiger Seemann es wagt, den Pfad des Todes, wie er auch gern genannt wird, zu betreten. Einzig mit kleinen Booten kann man ohne Probleme fahren, so wie es die Fischer aus Syanna tun. Das Gorrgalch-Massiv Die „Grauberge“ sind ein Gebirge, deren Bergspitzen beinahe kegelförmig an Höhe gewinnen. Der höchste Berg Clîmoansirr (Sternenberührer) hat erstaunlicherweise noch seinen Namen aus der alten Sprache behalten. Der Fluss Chimber Der ruhige Fluss Chimber entspringt an der Hocheben von Wychtis und hat im Lauf der Jahrhundert die Berge getrennt. So ist das Steinwassertal einer der schönsten Orte der Insel, auch, wenn man ihn nur von den Klippen betrachten kann. Die Silberhänge Hier befanden sich früher die Silberminen des YxYxYx. Die Berge sind sehr gefährlich, weshalb es von den Inselbewohnern auch Bleiche Gebirge genannt. Die Hochebene Wychtis Die weitläufige Tundra, liegt höher als der Rest der Insel, weshalb die eisigen Winde des Nordens nur über die Ebene hinwegfegen (das ist auch der Grund, weshalb auf der Insel ein ungewöhnlich mildes Klima herrscht). Es wird sich auch kaum jemand finden lassen, der sich als Führer über die Ebene anbietet. (von der Versogungskutsche für Wetterschau einmal abgesehen). Das hat auch den Grund, dass die sturmartigen Winde die Reisegeschwindigkeit so stark beeinträchtigen, dass man beinahe halb nur so schnell vorankommt und dieser so eiskalt ist, dass die Inselbewohnern sagen, dass wieder die Krallen über die Ebene fahren. Die __________-Steppe Auf dieser großen Steppe müssen füher die mächtigen Alchemiefarbiken der Alchemisten gestanden sein. Der Grund warum hier keine Ruinen zu finden sind, ist ein Vulkan, der die ohenhin schon zerstörten Fabriken mit dicken Aschschichten bedeckte, stattdessen wuchert hier karges Gras und das Urn-Poniy hat sich hier wieder angesiedelt. Der Vulkan wiederum stürzte bei einem Erdbeben ins Meer. Geschichte: Cîmonathur (Sternentor), die alte Hauptstadt des YxYxYx wurde hier errichtet und durch eine Flutwelle zerstört. Danach wurde Minuthra zu neuen Hauptstadt erklärt. Auf Clîmathor wurde das Dorf Synnwa errichtet. Während versucht wurde wenigestens einige der Farbiken auf der großen südlichen Landzunge wieder zu errichten. Aber auf der Insel folgten weitere Katastrophen, sodass ein Vulkanausbruch die Ruinen (und die Bauarbeiter) unter einen dicken Ascheschichte begrub, sodass von ihnen keine Spur mehr zu sehen ist. Und damit nicht genug: Der Vulkan, der ander Küste gestanden hatte zerfetzte sich selbst und versank im Meer. Dies alles hat der Insel auch den Sptznamen Zornige Insel bekommen hat. Zu jener Zeit waren die Stollen der Silberhänge noch voll mit Silber, aber jetzt ist der größze Teil des Einkommens erschöpft. Der Fürst der Insel ist gleichzeitig der Freibeuter der Patriarchen. Das größte Ereignis in letzter Zeit war, dass es den Bluthänden durch eine List gelang in die Stadt einzufallen und klammheimlich einiges stehlen konnten. Wie ihnen das gelungen ist, weiß keiner. Herrschaft Die Herrschaft geht derzeit von dem Patriarchen und Fürsten Gunomel dem Gelben aus, der ein berüchtigter Freibeuter ist. Ihm unterstehen die vier Hoch-Kapitäne, die sich, wenn sie nicht gerade auf See sind auch um die Stadtverwaltung kümmern. Der Fürst organisiert die Kaperfahrten betritt das Schiff aber nur, bei großen Raubzügen die Schiffe. Wirtschaft Aus den Siedlungen siehe unten kommen der exklusive Pmiri-Fisch, Robbenfell und sehr wenig Silber. Interessant wäre noch der Verkauf von Flaggen an Seefahrer, damit sie nicht überfallen werden – natürlich zu horrenden Preisen. Marine: Die Insel hat eine kleine Flotte von schnellen, wendigen Schiffen. Jeder der Hoch-Kapitänen hat eigene Flotte, die jeweils aus vier Divisionen (mit jeweils einen Kapitän besteht). Der Auftrag für die Piraten ist nicht nur die Mehrung des Vermögens, sondern auch die vollkommene Zerstörung modernen Schiffe und Waffen. Zum Schutz des Hafens steht außerdem die Feuerauge, ein mächtiges Kriegsschiff, das nur dem Patriarchen der Insel unterstellt ist. Er ist außerdem verpflichtet, dass es nie weiter als 4 km verlässt. Das Schiff des Freibeuters kommt von der Kampfkraft gesehen an zweiter Stelle und ist immer das Geschenk der Patriarchen, wenn derjenige in das Amt des Freibeuters eingesetzt wird. Erwähnenswert wären noch die noch die so genannten Blutmarken, die der Freibeuter, je nach Erfolgen an seinem Schiff anbringen darf. Je nach Nazahl und Art der Marken bekommt der Freibeuter Belohnungen, Titel und Vorzüge. Eine weitere Aufgabe der Piraten ist es Kollegen zu jagen. Siedlungen Pelechor (2000 Einwohner): Die Stadt Pelechor liegt auf einer von Klippen umgebenen Landzunge und auf der niedirgen Küste vor den Klippen. So kann man die kleine Stadt in zwei Viertel aufteilen: Das Hafenviertel: Die engen Straßen dieses unteren Viertels muten nicht vertrauenswürdig an, ebenso wie die zahlreichen Tavernen, ganz zu Schweigen von den Gestalten. Es ist das ältere Viertel, der beiden. Auch wenn der Fürst nominell über die ganze Stadt Macht hat, regiert hier unten in Wirlichkeit der Reeder Miriam der Schwarze, von dem es heißt, dass er zu beinahe allen Piratenbanden von Merrân Kontakte hat. Es wäre nicht verwunderlich, wenn bedenkt wie viele Piraten in der Stadt anlegen und wie viele der Schiff reperaturbedürftig sind. Das Himmelviertel: Es ist mit dem Hafenviertel nur durch eine breite Steiltreppe verbunden, die durch den Stein gehauen wurde. Es wurde gebaut, als am am unteren Ende der Klippen zu wenig Platz war. Deshalb wirkt es ein wenig geplanter und etwas freundlicher. In diesem Viertel sind die Farbriken untergebracht, sogar ein zynestisches Kontor gibt es hier. Außerdem leben hier rund um den Brunnenplatz die vier Hoch-Kapitäne. Das Patriarchen-Palais befindet sich ebenfalls hier. Swynna (400 Einwohner) Das Dorf, das auf den Ruinen von Cîmonathur liegt, lebt ausschließlich von der Fischerei und mit dem Handel des großen, mondförmigen Pmiri-Fisches, Dieser hat ersten einen angenehm süß-salzigen Geschmack und ist auf dem Tisch eines reichen Mannes sehr exklusiv, da er das Schuppentier nur in der Schwarzwasserbucht gefangen werden kann. Die zweite Einnahmequelle sind Robbenfelle, wovon aber ein großer Teil von Gnomel abgezogen wird. Über das Dorf herrscht Kylircia. Die Schwester des Fürsten fungiert als Vögtin über das Dorf. Nartis (100 Einwohner) Nartis hat ungefähr die Bedeutung „die Hoffnung auf Reichtum“, was daran liegt, dass das erst vor 50 Jahren kürzlich gegründete Dorf darauf aus ist den alten Silberminen das letzte Stück Edelmetall zu entreißen. Ursprünglich wurde es von einem Kaufmann (manche sagen auch es war ein Pirat) gegründet, der das Ziel hatte mit eben diesen Minen sich einen angenehmen Altersruhesitzt zu schaffen. Was aus ihm wurde ist unbekannt, nachdem er in den Bergen verschwand. In dem Dorf gilt in jedem Fall das Recht der Faust. Der einzige Anführer ist Gorgomar, da er der fähigste Kämpfer des Dorfes ist. Außerdem weiß er seine Herrschaftsstellung auch deshalb zu verteidigen, weil er als einiger im Besitz eines mehrschüssigen Gewehrs ist. Wer was von dem (deutlich geringen) Gewinn an Silber bekommt wird ebenso durch Ringkämpfe entschieden. Da das Dorf mitten im Gebirge liegt ist es nötig, dass deren Bewohner hin- und wieder Swynna (und in noch selteren Fällen Pelechor) überfallen. Auf der Insel werden deshalb die Bewohner von Nartis auch die Bluthände genannt. Andere Orte Die Ruinen von Cîmonathur Der Name Cîmonathur wird von keinem YxYxler jemals erwähnt, weshalb dieser Ort nur „Die klaffende Schwarze Wunde“ genannt wird (im Gegensatz zu Minuthra, das die Tiefe Weiße Narbe“ genannt wird). Früher trug die Stadt den Spitznamen Kalte Königin des Nordens. Man kann nur noch wenig von den Ruinen der Stadt erkennen. Im Nordviertel war die Mondhallen-Akademie und die Bibliothek des Goldenen Staubs und überhaupt alle Forschungseinrichtungen des Conventus Alchimatus. Nur wenig konnte hier gerettet werden. Im Mittelviertel, dem Viertel der Brücken (früher viel flossen mehr Flüsse hinab) wohnten die normalen Bürger, aber je weiter sich die Häuser dem Hafen nähreten desto ärmlicher wurden sie. Das Hafenviertel wiederum war sehr schön anzuschauen. Aber die gesamten Gebäude liegen nach dem Ankunft der großen Flutwelle in großen Schutthaufen auf dem Boden und sind teilweise schon überwachsen...wer weiß was für Geheimnisse sich noch in den Ruinen verstecken. Die Patriarchen haben es bei Todesstrafe verboten die Trümmer zu erforschen und jeder Fundgegenstand muss entweder selbst zerstört oder bei den Patriarchen abgegeben werden. Was aber keine weiß: Der Chorans-Bund (der geheime Alchemisten-Orden, des Landes, die sich der Rebellion gegen die Eiserne Patriarchen verschrieben haben) trifft sich in den tiefen der Ruinen und ist auf der Suche nach den alten Geheimnissen, um sich bei den Patriarchen endlich für die Schande, die ihnen zugefügt wurde zu rächen... Wetterwacht Das älteste noch vollständige Gebäude der Insel. Es übt noch seine alte Funktion aus, um Unwetter rechtzeitig auszumachen. Der Wettergucker ist der einzige Mann, der in dem Turm wohnt (weshalb dieser oft wunderlich ist). Jeden Monat kommt eine Kutsche, um den Wettergucker mit dem nötigen Nahrungsmitteln und Material zu versorgen. Die Wetterwacht war in gewissermaßen mitverantwortlich für den Untergang von Cîmonathur, denn in dem Moment, als die Welle auf die Kalte Königin des Nordens zuraste war der Wettergucker eingeschlafen. Deshalb gilt dieser bestimmte Wettergucker jetzt als Symbol für den erst Jahre später aufkeimenden Aufstand. Der Eiserne Wächter Ein weiteres Überbleibsel aus der Zeit, als die Alchimisten noch die Macht hatten. Die an die 30 Meter große Statue musste früher immer von den Mitteln der Alchemisten gepflegt werden, jetzt aber ist sie vollkommen verrostet, sodass man nicht mehr genau weiß, was die darstellt. Es wird aber vermutet, dass sie wohl Choran rit Zun rit Niach rit Japhich der Allgewltige darstellt. Es war der berühmte Alchimisten-Krieger von dem es hieß, dass er das Geheimnis des Stein der Weisen entdeckt hätte, dieses aber für sich behalten und nicht genutzt hatte. Wichtige Personen Gunomel der Gelbe Der mächtigste Mann der Insel entstammt aus einer kleinen Familie aus der Hauptstadt, der sich durch in der Seeschule einen Namen gemacht. Nicht nur wegen seines Talents in Nautik und maritimer Strategie, sondern auch wegen einer gewissen Rücksichtslosigkeit auf. Die Eisernen Patriarchen befanden Gunomel so passend für die Position des Freibeuters. Als er seine Stelle antrat war die Enttäuschung allerdings groß. Er kümmerte sich zwar um seine Aufgaben, aber eben nicht exzellent, stattdessen genoss er die Macht über das Eiland und eigene große Geldmittel zu haben. Mit letzterem kauft er sich vorzugsweise schöne und edle Kleidung, sodass ständig Schneider und Tuchhändler aus aller Welt bei ihm zu Gast sind. Das verrückte ist aber ist, dass er dabei nur Gelb bevorzugt. Sein wirklicher Nachname (der Gelbe kam als erstes als Titel für sein Piratenleben auf) ist rit Mertia. (rit heißt Edler von) Traditionen Die wichtigste Tradition ist, dass man, wenn der Fürst stirbt, das Schiff in die Schwarzwasserbucht gefahren wird, um es dort versinken zu lassen. Für die Seeleute, die sich nicht retten können ist das Pech, aber wenn es ihnen gelingt, dann werden sie von allen Strafen freigesprochen und leben ein Leben lang steuerfrei. Außerdem wird natürlich der Tag zur Feier der Vernichtung der Alchemisten und zur Gründung der Nation gefeiert. __________ Ich bin für Kritik und Fragen offen. Außerdem werde ich irgendwann ein paae Details ergänzen. All das gebt bitte hier an (wenn er Strang wieder offen ist) Noch eine Kleinigekeit: Sollte jemand mal auf der Insel spielen, dann würde ich gerne von den Erfahungen und Abenteuern hören. Meldet euch am besten per PN.
  12. Ich persönlich kann mir vorstellen, dass die Ebene nach Norden hin immer karger wird, sodass sie im Süden so, dann so (ohne Schnee) und in Fuadrain so aussieht.
  13. Das werde ich wahrscheinlich nehmen. Ich werde jetzt einfach mal meine Gedanken zu dem Thema aufschreiben: Mit der Dampfkraft kann alles irgendwie funtionieren, aber noch so, dass es irgednwie mittelalterlich wirkt (z.B. sind Schwerte ebnso verbreitet wie Schusswaffen, es gibt keine Dampfschiffe und wenige Eisenbahnlinien)
  14. Wie gefällt dir diese Karte? Hilft die dir?
  15. Dauert zwar wahrscheinlich noch ein Weilchen bis ich damit anfange, aber womit ich bei Weltkarten Probleme habe ist, dass ich kaum interessante Ideen für so was habe.
  16. Wenn du auf einer Smiley-Seite ein smiley anklickst erschein meist oben untern eine Schriftreihe, die du einfach in den Beitrag kopierst.
  17. Mmmh...Piratenüberfälle im Auftrag von alten Männern. Klingt das skurill oder interessant...?
  18. Mmmh...kannst du dir vorstellen, dass diese Stadt ein Piratennest ist? Immerhin stelle ich mir die Insel recht rar vor (abgesehen von beinahe leere Silberminen und Fischen, die es nur dort gibt). Andererseits stelle ich ingesdamt das Land sehr fortschrittlich vor und die Regierung mächtig. Ist da ein Piratennest überhaupt realisitsch?
  19. Mit wurde kürzlich dieses sehr schöne Programm zum Karten machen emnpfohlen und möchte diesen Strang für Fragen und Ählniches öffnen. Ich hoffe dass es ein paar gibt, die sich in diesem Programm auskennen. Meine erste wäre, wie man die Karten so hinbekommt. Wie macht man, dass da Farben über Farben liegen und, dass es so schön aussieht?
  20. Keineswegs, es kann natürlich auch eine Wald-und-Wiesen-Stadt ohne irgendwelche Besonderheiten sein. Bei einer Stadt auf einer Insel, die Töpferwaren über See verkauft, sollten die Kunden aber schon einen guten Grund haben, eben diese Töpferwaren anstatt der Waren vom Töpfer um die Ecke in der eigenen Stadt zu kaufen, denke ich. Um ehrlich zu sein diese Töpferidee, war nur so eine Art unsicherer Notanker, um die Stadt irgendiwe zu...difinieren. Ich glaube das ist nötig. Hast du noch andere Ideen, wie man das tun könnte?
  21. Du meinst so etwas wie eine Insel der Töpfer ? Nun, wenn sie ausreichende Vorkommen an feinem Ton haben, dazu noch besonderes handwerkliches Geschick, sehe ich kein Problem damit. Es gab im Altertum unserer Welt etliche Regionen, die hauptsächlich vom Verkauf von besonders guten und deshalb berühmten Töpferwaren lebten. Hilfreich wäre es, wenn die Inselbewohner vielleicht eine besondere Technik kennen würden, die niemand sonst verwenden kann, wie etwa eine besonders schöne Glasur aus einem Farbstoff, den es nur auf der Insel gibt. Muss den jede Stadt zu etwas Spezielles haben?
  22. Ich hab gerstern ansatzweise damit begonnen mal die Insel zu beschreiben. Dann saß ich auf Einmal verzweifelt ohne Ideen davor. Zum Beipiel weiß ich nicht, wie die Stadt überlebt. Fische und Getreide finde ich nicht passend. Bisher habe ich mich für Irdenware entschieden. Wie findet ihr das?
  23. Wäre es in Ordnnung, wenn ich meine Gedanken hier ein wenig zusammenfasse?
  24. Nun noch mal ne Frage, diesmal mehr technisch: Ich werde meine Karten mit Autorealm machen. Ist es da nicht ein bisschen schwierig die Karte immer wieder abzuändern?
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