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Leachlain ay Almhuin

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Alle Inhalte von Leachlain ay Almhuin

  1. Während des Gesprächs mit der Gnomin hat Mattul plötzlich das Gefühl, dass sie beobachtet werden. tatsächlich, in der Menschenmenge schaut ein Kind, nein, ein Halbling unverhohlen zu den beiden hinüber ...
  2. Nepp ... Und er hat wohl die Szene mit der Gnomin und der Orange ebenfalls beobachtet
  3. Was hat sich Barbie da nur für Personal angelacht?
  4. Dir als SL hätte man natürlich Bescheid sagen sollen bei der Dame, die der Herr angesprochen hat handelt es sich um Chelinda...vllt kannst du deinen Post umändern o.ä. Wir wurden des Quervorglühens verwiesen IT-Antwort folgt gleich... Ist schon okay ....
  5. Batistuta amüsiert sich noch über die Szene zwischen dem Jungen und der Gnomin. Kurz bevor der kleine Junge mit seinem Redeschwall aufhört und weiter rennt, kann Batistuta etwas weiter oben an der Straße einen Mann im mittleren Alter in der Kleidung eines Dieners eines Wohlhabenden ausmachen, der das Treiben zwischen den beiden kleinen Menschen ebenfalls beobachtet hat und sich aufmachte, dorthin zu gehen. Als der Junge weiterrennt stoppt der Mann und scheint zu überlegen was er nun tun solle.
  6. Die Dame schaut Mattul überrascht an: "Ihr klingt wie einer aus der Garde der Prinzessin. Müsst ihr nicht dort euren Dienst versehen?"
  7. Der kleine junge schaut irritiert: Dann sprudelt es aus ihm los: "Eine Gnomin? Was ist das denn? Mein Name ist Giovanni und Andrea hat mich losgeschickt. Er arbeitet für einen ganz feinen Herren. Wie Du kennst die Susperragas nicht? Die Weißkittel sind doch überall bekannt. Bücher? Was sind Bücher? Vielleicht kann Dir Andrea dabei weiterhelfen. Ich werde ihn fragen. Wo kann ich Dich denn finden? Ach, Dich wird man hier ganz sicher schnell finden, so außergewöhnlich, wie Du bist" Ohne eine Antwort abzuwarten dreht er sich um und rennt weiter.
  8. Frischfleisch Mfg Yon Pah! Von wegen Frischfleisch. Eher luftgetrockeneter Jamon Serrano. Batistuta kennt Dargirna wie seine Zahnzwischenräume. Dann gib mir mal ein paar Infos über den Char (siehe auch meine Anfrage im Vorankündigungsstrang)
  9. Teaser bzw. Das Vorglühen geht gerade los, und ja, es ist nicht ganz so wichtig, wo man startet. In meinem Abenteuer werden vor allem Charaktere sein, die noch nicht allzu viele Erfahrungen in Dargirna gemacht haben, also ideal für einen, der erstmalig in der ConSaga spielen will ...
  10. Ein kleiner Junge rennt Gwen fast über den Haufen. Er hält einen Brief in der Hand, der mit einem Siegel versehen ist. "Kannst Du nicht aufpassen?", schreit er sie wütend an. "Wenn ich gestolpert wäre, dann hätte das Siegel brechen können. Andrea hätte mich erschlagen. Und was die Susperragas oder deren Herold mit mir gemacht hätten, will ich mir gar nicht erst ausmalen." Dann schaut er Gwen doch überrascht an. "Was bist Du überhaupt für eine?"
  11. Wenn mir die Spieler vorab Details zu den Chars schicken (Werte, Artefakte, Beziehungen in und um Dagirna) schicken, ist mir sehr geholfen Email-Adresse gibt es per PN
  12. Ich bedauere mich auch schon
  13. Kanzler interessieren mich nicht
  14. Ich auch! Solltet ihr auch, vielleicht bin ich euer SL
  15. Ich freue mich auch über nette Gespräche und lerne gerne neue Leute kennen, aber den Schwampftisch empfinde ich ebenso wie du als eher "geschlossene" Veranstaltung von Leuten, die sich schon länger kennen und nicht als offenes Angebot an alle, die keine Lust zum spielen haben oder keine Runde gefunden haben. Hm, das finde ich sehr schade, dass das so wahrgenommen wird. Ich sitze selbst gar nicht so häufig am "Schwampftisch", da ich selbst Freitagsabends gerne spiele, genieße es aber, wenn sich nach einer Spielrunde in der Taverne beim SüdCon noch einige Leute an einem Tisch einfinden und ein bisschen quatschen. Das ist ja eigentlich auch "schwampfen"
  16. Für mich ist der "soziale" Teil auf einem Con ebenfalls sehr wichtig. Begrüßung und Verabschiedung habe ich mir im allgemeinen (WestCon letztes Jahr war die Ausnahme, aber nur weil mein Fahrer so früh weg wollte) immer gegönnt, weil ich es einfach mag, dort die Leute zu sehen, die mir sonst selten zu Gesicht kommen, wenn wir nicht zufällig in derselben Runde spielen. Von daher war es mir beim SüdCon 2013 auch wichtig als Frühanreiser am Freitag mit meinem Abenteuer zur Begrüßung fertig zu sein. Sonntags spiele ich selten, warte aber im allgemeinen auf die Verabschiedung, gerade auch um die Gelegenheit zu nutzen, mich von den mir wichtigen Leuten zu verabschieden. Wenn es geht - leider viel zu selten - schwampfe ich auch gerne live!
  17. Nach allem, was ich jetzt gelesen habe, und den paar. Gedanken, die ich mir gemacht habe, bleibt für mich eigentlich nur noch ein Schluss: Ich werde meine Abenteuer (Ausnahme Abenteuer innerhalb der Con-Saga oder ähnlicher Events) nicht mehr vorankündigen und zudem darauf achten, dass ich, wenn ich leite, eher zu kürzeren Abenteuern tendieren werde (Ausnahme Con-Samstag). So kann ich zumindest meinen Teil dazu tun, um meine Vorliebe für die Verlängerungsoption mit den berechtigten Wünschen der Normalanreiser unter einen Hut zu bringen. Auch mich als Spieler vorabzusprechen werde ich auf wenige Ausnahmefälle ("Stößchen" und "Badehaus-Connection") versuchen zu beschränken
  18. "Anti-Railroading-Fraktion"? Ich bin da ganz bei Adjana, obwohl ich mich zu dieser "weinenden" Fraktion zähle. Uhr im Auge behalten und nicht mit der 5000. Zufallsbegegnung das Abenteuer unnötig in die Länge ziehen ist sicherlich ganz wichtig. Was mir persönlich schon passiert ist, dass ein und dasselbe Abenteuer je nach Gruppe zwischen 10 und 20 Stunden gedauert hat, da die Gruppen unterschiedlich zielgerichtet vorgegangen sind. 3 Stunden Planung, wie man die letzte große Herausforderung lösen will, war dabei eher Durchschnitt. Darauf habe ich als SL wenig Einfluss, da ich die Gruppe nicht zu einem bestimmten Handeln drängen will. Allerdings hätte ich das Abenteuer auch deutlich kürzer gestalten können, wenn ich den Teil weggenommen hätte, der den Abenteurern einen Anhaltspunkt gibt, warum gerade sie für diesen Auftrag ausgewählt werden und einfach gewisse Hinweise auf das Problem erzählerisch dargestellt und nicht im Spiel erlebbar gemacht hätte. Seit der letzten Erfahrung mit dem obigen Abenteuer mit 20 Stunden Spielzeit (auf einem PrivatCon) versuche ich allerdings meine Abenteuer kürzer zu halten, in dem ich in den möglichen Zufallsbegegnungen mehr darauf achte, dass sie auf abenteuerrelevante Hinweise stoßen können und nicht zu viele zusätzliche Handlungsstränge geöffnet werden. Letztlich bedeutet das allerdings, dass die völlig offene Sandbox, wie ich sie in einer Heimrunde spiele, auf einem Con für mich nicht umsetzbar scheint. Das heißt aber nicht, dass die Spieler unbedingt auf einer Schiene in das Abenteuer geführt werden müssen, sondern nur, dass die Komplexität der Sandbox, die durch die völlig offenen Handlungsmöglichkeiten und Nebenschauplätze entsteht, deutlich reduziert werden muss.
  19. Das halte ich für unglaubwürdig und zu dem für Schwampf.
  20. Für mich entnehme ich der Diskussion, dass ich versuchen werde (wie es beim SüdCon schon passiert ist), bei eigener Frühanreise, den Freitag in zwei Abenteuer zu splitten, eines tagsüber, eines abends. Was die Orga angeht, so hat sie wenig bis gar keine Einflussmöglichkeiten, es sei denn, sie legt auf den Freitag abend ein Event, das viele dazu bringt, Freitags nur tagsüber zu spielen, um abends am Event teilzunehmen.
  21. Hi Anjanka, bestimme es frei für Dich In "meinem" Cuanscadan ist das Tragen von "normalen" Einhandwaffen erlaubt, Zweihandwaffen und besonders gefährliche/ungewöhnliche Einhandwaffen dürfen, außer von aktiven Soldaten der Stadtwache bzw. Angehörigen der Garde des Fürsten, nicht getragen werden.
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