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Wolf

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  1. Also meine Lieblingswaffe ist der Anderthalbhänder, der hat einfach style
  2. Ich weiß nicht, aber ich würde es so handhaben das die Charakter normal ausgewürfelt werden,nur dass sie Fähigkeiten entsprechend ihres Hintergrunds besitzen, und der rest ungeübt ist. Als das die meisten noch nicht wirklich mit einer Waffe umgehen können, (außer vllt Miliz oder Stadwache??) Bei den Fertigkeiten würde ich die entsprechend passenden Fähigkeiten auf dem Anfangswert( wie beim Würfel) belassen und die anderen Fähigkeiten praktisch vormeken. Die Attribute und ähnliches würde ich jedoch wie bei einem Grad 1 behandeln, da meiner meinung nach sonst noch mehr Frust aufkommen könte (AP) Jedoch würde ich bei solchen Abenteuern erst Abenteuer spielen die ihre Persönlichkeit prägen und somit auch die fähigkeiten fordern die die normale Grad 1 Figur hätte
  3. Klasse Idee , sobald ich Zeit habe werde ich die liste dahingehend erweitern bzw ergänzen
  4. Sorry hab vergessen dazu zu schreiben dass ich das erst nach dem post verbessert hab großes Sorry
  5. schonmal vielen dank für die tollen Ideen Ich werde mal was für meine Figur ausarbeiten, und dann auch mal reinstellen Gruß Wolf
  6. Die Diskussion über die Prüfungen des Fians haben mich übere meine eigenen Charaktere nachdenken lassen, und ich frage mich gibt es auch bei den albischen Magiergilden Aufnahme, bzw Abschlussprüfungen? Wenn ja wie könnten diese Aussehen? Ab wann beginnt man die Ausbildung Wie könnte das ganze für ungewöhnlich Junge Anwärter aussehen? Viele Fragen und hoffe auf baldige Antwort Wolf
  7. Man sollte dich Kraft einer Kritischen Acht niemals unterschätzen XD
  8. Aber da diese Figur im grunde " Normal" ist und nur durch ihr Pech zum Abenteurer wird besitzt sie keine Abenteurer Fähigkeiten. Damit wäre das Abenteurer dasein eine freie Willensentscheidung oder Pech, bzw. Vorseheung Abenteurer durch Gottes Gnaden sozusagen Demnach wäre das ganz einfach bei jedem einzelnen Wesen individuell Wie und warum er oder sie zum Abenteurer wird. Aber im ganz Allgemeinen halt doch "Ein Abenteurer ist man wenn man Abenteuer erlebt"
  9. Stimmt, jedoch meine ich damit den Antrieb die diese Figur in das "Abenteuer" zieht. Ein Ordenskrieger der für den Tempel auszieht, um z.B. den Dämon X zu töten, ist für mich kein Abenteurer, das se einfach seine Aufgabe. bzw seine Pflicht ist den Dämon zu töten. Hierbei unterscheidet er sich meiner Meinung nach nicht von einem Soldaten, der für seinen Herren in den Krieg zieht. Beider lassen alles zurück,sind jedoch an ihre Pflicht gebunden . Ein Kämpfer, der aus eigenen Antrieb gegen das "Böse" auszieht, tut das aus persönlichen Gründen, und damit mehr oder weniger freiwillig. Ein Abenteurer könnte sich jeder Zeit zur ruhe setzen Natürlich schließen diese aspekte sich nicht gegenseitig aus Der besagte Ordenskrieger könnte sich ja uch freiwillig gemeldet haben. Eine weitere Frage wäre: gilt man automatisch als Abenteurer wenn man ein Abenteuer erlebt hat? Oder ist man wenn man in ein Abenteuer unbeabsichtigt hineingezogen wird einfach nur ein Pechvogel?
  10. Interessante Frage... Meiner Meinung nach ist der Begriff Abenteurer keine "Aussage" über sich selbst, sondern ehr eine Bezeichung Fremder für die Spielfigur. Im Grunde stimme ich mit Notus Erklärung vollkommen überein, da "Abenteurer" im eigenen Dorf dann ehr als Heldentaten oder rüpelhaftes Benehmen abgetan werden. Des weiteren denke ich auch , dass nur diejenigen als Abenteurer bezeichnet werden, die auch ein gewisses Erscheinungsbild und eine gewisse Mentalität aufweisen (Pass doch auf, das sind Abenteurer, die schrecken vor nichts zurück) Ein Ordenskrieger oder Priester der für seine Religion auszieht wäre für mich noch kein Abenteurer, obwohl er es von den Werten ist:) Ein Ordenskrieger, der auf eigene Faust das Böse vernichtne will aber sehr wohl. Zusammenfassend würde ich sagen, dass Abenteurer von ihren eigenen Zielen angetrieben sind. Der wichtigste Aspekt ist jedoch wie Notu sagt das ehr freiwillig in die Ferne zieht ..... für Abenteuer halt Ausserdem sollten Abenteurer sich auch ihrer Haut erwehren können.
  11. Frage : was meint ihr? sollten die Opfer merken das ihre plötzlichen Veretzungen auf das Schwert oder finstere Magie zurückzuführen sind, oder sollten auch diese im Glauben gelassen werden, dass sie im Kampf einfach verletzt wurden?? ps . Bonus auf 3 reduziert
  12. vieles danke^^ werd mich dann nochmal dransetzten
  13. Einige Sachen hab ich jetzt noch einml eingefügt.^^ Allerdings brächte ich Hilfe bei dem Zauber, hab keine Ahnung wie man sowas ausarbeitet
  14. @Xan genau darum ging es mir bei dem Schwert ja, eine finstere Figur soll sich ja auch einen dreck um seine Leute scheren. In meiner Überlegung war es das man mit dem Schwert (beim Gegner) den Kampf beeinflussen kann. Solllte die Klinge im einsatz in der Gruppe sein ergibt sich für mich eine taktische Rollenspielerische Komponente. Kann ich das riskieren, kann ich das meinen Gefährten antuen, bringt uns da überhaupt was....usw (falls die Gruppe übermäßiges Würfelpech haben kann der Bösewicht sein Gefolge auch schön selbst dezimieren ) @sayah stimmt.....ich überleg dann mal @Kyilye durch eben diese Gefahr ist es moment für mich bei jedem Angriff,und das mit dem zusammenschnorren find ich eine geniale Idee! Allerdings passt das in dem fall nicht mit dem egoistichen Charakter der Waffe zusammen @Merl mit dem Bonus auch ne idee.......ist in arbeit
  15. Der magische Anderthalbhänder "Schneide der schwarzen Seelen" verkörpert den puren Egoismus und die Boshaftigkeit. Unter normalen Umständen ist das Schwert ein noramler magischer +0/+0 Andethalbhänder. Jedoch kann sich der Träger entscheiden ihm einen Schadensbonus und oder Angriffsbonus von bis zu +3 zu verleihen. Allerdings verliert der nächste Verbündete für jeden Angriff bei dem der Bonus aktiviert ist Lebenspunkte in höhe des Bonuses Dem "Verbündeten" steht ein Widerstandswurf (phs+25) zu Als Verbündeter zählen alle , die dem Träger nicht feindlich gesinnt sind (Gefährten,Zivilisten.....) Sollte kein Verbündeter in der Nähe sein raubt die Klinge die LP des Trägers Das selbe gilt falls der Verbündete der Resistenz Wurf gelingt Dem eigenen Körper steht kein Resistenzwurf zu Das Schwert hat eine finstere Aura, welche jedoch verschleiert ist Über die Wirkung selbst erfährt der Anwender durch das Schwert nichts- Allein der erhöhte Schaden wird ihm auffallen. Da es meiner Meinung nach in der Natur des Anwenders liegt dem Feind soviel wie möglich zu Schaden wird sich die Waffe bei unwissenden Anwendern automatsich Aktivieren..... Die vollen Auswirkungen können aber nur mit Hilfe entschlüsselt werden, ( oder mit einer Schrift die "zufällig" gefunden wird) Aussehen Die zweischneidige Klinge ist aus Schwarzem Stahl geschaffen, und der Griff besteht aus schwarzem Ebenholz. In die Parierstange sind mehrere blutrote Edelsteine eingefasst, die wie starrende Augen wirken. Über die gesamte Länge der gewellten Klinge sind in winziger Schrift die Namen der unschuldigen Opfer der Klinge eingraviert. (Mit jedem toten Opfer kommt ein Name hinzu) Zauber Fluch des Egoismuses ABW 02 Aktivierungszeit; 10sec Wirkzeit: ein Kampf Wirkungsbereich: 10m Umkreis, bzw selbst Zaubern: +25 (Resistenz auf phs) steht nicht dem Anwender zu! Wikung: Pro Runde kann derAnwender der Waffe einen magischen Bonus von bis zu +3/+3 verleihen, muss jedoch für jeden Bonus, wie oben beschrieben Lebenspunkte opfern. Die ABW wird nach jedem Kampf gewürfelt. Geschichte Vor langer Zeit lebte in den Ebenen von Erainn ein finsterer Hexer. Dieser erschuf diese finstere Klinge dür deinen einzigen Sohn . Da dieser jedoch genauso finster und kaltherzig war wie sein Vater , kam schon bald der Zeitpunkt andem sich das Gefolge gegen Vater und Sohn erhob. Mit der Hilfe einiger verwegener Abenteurer stürmten die Bauern das Herrenhaus, und stellen die Tyrannen. Von Zorn und Todesangst erfasst hob der Sohn die Klinge und erschlug alle Abenteurer bis auf Zwei. Jedoch opferte er durch die finstere Magie des Schwertes gleichzeitig auch seinen eigenen Vater. Daraufhin floh der Sohn in die Berge , und mit ihm verschwand die genaue Spur des Schwertes. Jedoch kam es in der Geschichte Midgards immer wieder vor, dass das Schwert für eine gewisse Zeit wieder auftauchte......und unruhe stiftete
  16. so hab etwas verbessert jedoch hab ich den LP Schaden beibehalten um auch etwas schwächeren Figuren die möglichkeit geben sich ihrer Haut zu erwehren XD Gruß Wolf
  17. mir fällt dabei ein ist es nicht so das in der Mythologie, bzw in Legenden der Holzpflock aus einem bestimmten Holz geschnitzt sein musste um einem Vampier etwas anhaben zu können? Gruß Wolf
  18. Deine ist so fett, dass um ihre Umlaufbahn mehrere Satelitten kreisen
  19. Stimmt das erforderte jahrelanges trainig, aber in den anfängen der Feuerwaffen hatte der Langbogen eben entscheidende Vorteile in der Waffe selbst (kann nicht explodieren) Und die Herstellungskosten waren auch billiger Was jedoch den Pfeilhagel angeht ist der LAngbogen schon sehr effektiv. Jedoch kommt es auch auf zahlreiche andere faktoren , wie Wind und Wetter an. Die Pfeile werden ja nicht direkt auf den Feind abgefeuert, sonder Mehr oder Weniger in die Luft, sodass sie direkt von oben auf den Feind nieder hageln. Dadurch verlieren sie selbs jedoch an effektivität. Der Langbogen ist keineswegs ein Überding, sondern einfach nur eine der tödlichsten Distanzwaffen dieser zeit, die eben auch Panzer durchschlagen konnten. Im "Nahkampf" waren die Schützen jedoch ehr nutzlos, da das Training am Langbogen viel Zeit kostete. Außerdem waren meines wissen nach solche Schützen nur noch mit Langdolchen ausgesattet.
  20. Meiner Meinung nach wird die Rolle des Langbogens nicht überbbewertet, da der LAngbogen Trotz allem die "entscheidende" Waffe gewesen ist. Zwar geb ich dir recht und die Engländer hätten ohne diese anderen Faktoren , wie der Sumpfige Boden der die Kavalerie bremst keine Chance gehabt. Auf der andere Seite ist der Langbogen jedoch wirklich der entscheidende Vorteil gewesen (meiner Meinung nach) Da mit dem Langbogen viel schwerere Pfeile abgeschossen wurden konnten waren auch die "Pfeilwolken" sehr effektiv, da diese nicht nur ihr moralische Wirkung hatten sondern auch eine sehr überzeugende Durchschlagskraft besaßen. Im allgemeinen ist es meines Wissen auch so dass der Langbogen noch längere Zeit nach der Erfindung der ersten Pulver Waffen im gebrauch war , da diese schneller " Nachzuladen" war und auch zielsicher war.
  21. ich fand den test irgendwie unfair. man kann doch nicht veralgemeinert ob jemand attraktiv ist oder nicht -.- aber habs gemacht
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