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Kejuro

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Alle Inhalte von Kejuro

  1. Hallo auch hier Es ist natürlich schon sehr enttäuschend, dass du in RL keinen Bart hast.... aber Gewandung jeglicher Art ist Willkommen! Und , dass du sofort hier eingestiegen bist.
  2. Herzlich Willkommen im Forum!

  3. Francesco steht auf, schnallt sein Rapier an den Gürtel und geht zum Nachbartisch. Dort verbeugt er sich elegant vor der Fremden und richtet sich mit den Worten: 'Ich bin Francesco di Faltinea' wieder auf. 'Darf ich mich zu euch setzen?'
  4. Als er sieht, dass die Fremde - mittlerweile ist er sich diesbezüglich fast sicher - sich das Essen schmecken lässt, beschließt Francesco sie in Ruhe zu Ende essen zu lassen und sich ihr dann vorzustellen.
  5. Als nach einer Weile die Tür des Narren erneut aufgeht und eine kleine Person die Schankstube betritt blickt Francesco kurz auf, schmunzelt über den Stab, der da in Begleitung einer schönen jungen Frau hereinkommt blickt dann jedoch wieder auf seine Hände. Gedankenverloren dreht er den Ring an seiner linken Hand, zeichnet Muster mit einem Tropfen Wein auf der Tischplatte und scheint auf etwas zu warten. Ab und zu sieht er zu der Fremden herüber - zumindest vermutet er in ihr eine Fremde - auch wenn ihre Lippenbewegungen als sie ihren Wein bestellt hat darauf schließen lassen, dass sie Neu-Vallinga beherscht. Aber der seltsame Schmuck stammt bestimmt nicht aus den Küstenstaaten... Scheint ein komplettes Set zu sein und dann das Drachen-Thema, interessant. Francesco winkt die Bedienung mit dem Heben eines Fingers zu sich: 'Bringt doch der Dame da vorne eine Auswahl von Antipasti des Hauses passend zu ihrem Wein und setzt sie auf meine Rechnung.'
  6. Vorsichtig sich umschauend bewegt sich eine relativ kleine Gestalt in schwarzem Mantel durch die Nebengassen der Stadt. Die hohen Gebäude verhindern, dass viel Licht auf dem Boden ankommt, es ist nur zur Mittagszeit wirklich hell hier. Die Person erspäht ein schiefhängendes Schild mit einer Narrenkappe darauf und steuert, einen letzten Blick über die Schulter werfend auf die schwere Holztür zu, aus der Gelächter und Musik erklingt. Ein kurzes Überfliegen der Anwesenden, ein erleichtertes Aufseufzen und der junge Mann schlägt die Kapuze zurück. Das Gesicht, das zum Vorschein kommt besticht durch bronzene Haut, strahlend blaue Augen, einen ausdrucksstarken Mund mit geschwungenen Lippen, die von einem gut gepflegten schwarzen Kinn- und Schnurrbart eingerahmt werden. Im linken Ohr blitzt ein goldener Stecker mit blauem Stein auf und die rechte Wange ziert eine alte Duellnarbe, die das Gesicht jedoch nicht entstellt, sondern nur noch interessanter erscheinen lässt. Mit schnellen Schritten durchquert Francesco den mäßig vollen Schankraum, geht vorbei an der Bühne auf der drei Musikanten nicht ganz jugendfreie Lieder zum besten geben, und setzt sich an einen der rückwertigen Tische, die Eingangstür im Blick und ein Fenster in Reichweite. Jetzt erst scheint er sich etwas zu entspannen, hängt sein Rapier vom Gürtel und grinst eine er vorbeieilenden Schankmägte an. 'Eine Karaffe mit Landwein, meine Schöne' lautet seine Bestellung. 'Und jetzt frag ich mich wirklich, was das für ein Job wird' fährt er laut denkend fort, wären er sich den dunklen Rotwein in den Tonkelch gießt.
  7. Wie ihr möchtet. Wir könnten es ja auch so machen, wie im Abenteuer nebenan 'Rettet meine Tochter': Da wird gesagt, dass die Spielfiguren wie auch immer in ein Empfangszimmer auf der Burg gebracht wurden und sich jetzt mit den anderen unterhalten können, bis die Gastgeberin erscheint... Die Unterhaltung findet - so hab ich das verstanden - im Strang statt und das Erscheinen der Gastgeberin wird dann auf dem Con passieren. Wie wäre es, wenn wir uns alle virtuell in der Taverne treffen und der Auftraggeber dann aber erst auf dem Con in Erscheinung tritt?
  8. In der Stadt wird getuschelt: der schöne Francesco ist wieder da! Mal sehen, wie lange es dauert, bis es wieder zu einem Duell kommt oder sein Vater ihm wieder Nahe legt, doch bitte die Stadt, die Region oder gar den Kontinent zu verlassen. Einige Männer fragen sich, ob und wie sie möglichst schnell diesen jungen Mann finden können, da er ihnen noch Genugtuung schuldet. Viele junge (und nicht so junge) Damen fragen sich das selbe, aber aus anderen Gründen: Gehört der gutaussehende, gebildete junge Herr doch zum Adelsgeschlecht der Faltineas. Das wäre mal eine gute Partie, wenn man es schaffen würde diesen Wildwuchs zu bändigen. Francesco selbst ist in die Heimat zurückgekehrt, weil ihm das Geld ausgegangen ist und er sich erhofft, dass die Escapaden, die vor gut einem Jahr zu der überhasteten Abreise Richtung Chrysea führten, mittlerweile in Vergessenheit geraten sind. Der Aufruf des Andreco Solteo kommt ihm gerade Recht, da er es vorziehen würde nicht daheim um finanzielle Mittel bitten zu müssen. P.S: Da sich einige von uns entsprechend kleiden werden, werde ich mal etwas mehr als sonst gewandet kommen
  9. Hallo werte Mitspieler... Mal so als Frage: wer von euch hat vor, sich für dieses Abenteuer entsprechend seines Chars zu kleiden? V.a. wegen des 'LARP'-Finales mit den anderen Gruppen. Nicht, dass ich der einzige sein werde... Ich meine, n bissl bin ich ja auf Cons immer 'gewandet' aber für die Saga könnte man mal etwas mehr machen...
  10. Hi, du hast da ja echt coole Details ausgearbeitet... Wie sieht es mit den von dir erwähnten weiteren Ideen aus? Oder wäre es denkbar das Fechten so wie KiDo mit einigen speziellen Techniken zu erweitern? Man würde dann nicht unterschiedliche (regionale) Stile lernen, sondern hätte eine Art 'Baukasten' an Techniken.
  11. Ich hab die Stränge nicht übersehen, oder? *scharr, scharr*
  12. Ich hab gerade die Novelle 'The Emperor's Soul' von Brandon Sanderson gelesen. Es geht um eine Fälscherin, die ihr Handwerk -besser: ihre Kunst - mit Magie (in Form magischer Siegel) kombinieren kann. Sie wird dazu gezwungen ihr größtes Meisterwerk in nur 100 Tagen zu schaffen: der Herrscher ihrer Heimat hat durch ein Attentat eine schwere Kopfverletzung davongetragen. Körperlich konnte er geheilt werden, doch es liegt in den Händen der Fälscherin die Seele/Persönlichkeit des Herrschers zu reproduzieren... Gleichzeitig weiß sie, das sie von ihren 'Auftraggebern', den Beratern des Herrschers umgebracht werden wird, sobald der Job erledigt ist, um das Geheimnis um die Heilung zu wahren. Außerdem wünschen sich die Berater natürlich Modifikationen in der Persönlichkeit des Herrschers.
  13. Jaja, das harte Leben im Dienste seiner Majestät... Haben die Agenten auch besondere Pferde?
  14. Tolle Idee! Ich hab den Baum - glaub ich - vor ein paar Tagen bei einem Waldspaziergang weit abseits der Wege gesehen Als Druide bietet sich das ja als perfekter 'Spender' für einen Druidenstecken an. Er müsste halt mit dem Baum kommunizieren - vllt im Traum - und ihn bitten einen seiner Äste abzugeben...
  15. Guten Morgen... und tolle Idee... Da 'muss' ich mir ja fast auch was einfallen lassen
  16. So langsam wird's richtig konkret mit der Saga... Charakter-Hintergrund und -Motivation bekommen/ausgearbeitet. Werte erwürfelt und den Char gesteigert... Jetzt braucht er nur noch nen Namen - zum Glück nur nen Vornamen, der Nachname ergibt sich aus den Vorgaben...
  17. Dem schließe ich mich an. Entweder spielen ODER schwampfen! Gleichfalls!
  18. Du bist nicht allein. Rav rulez
  19. Da muss Tip ja auf jeden Fall mal vorbei schauen... (Versprechen, keine Drohung)
  20. An einer schlichten Holztür in einer Nebenstraße kann man - wenn man die Augen offenhält - eine Schild mit der Aufschrift "Whisper und Puk - Sachen - " entdecken. Begibt man sich dann einige Stufen hinab und tritt durch die nur ca 1,50 m niedrige Tür eröffnet sich einem Abenteurer ein langer, recht schmaler Kellerraum. Der Raum wird durch Öllampen beleuchtet und die Rückwand scheint sich in der dämmrigen Beleuchtung zu verlieren. Der ganze Raum und die beiden Nebenräume, die sich hinten rechts und links anschließen, quellen schier über mit ... Sachen. Es findet sich alles, was man jemals für ein Abenteuer benötigen wird oder man sich auch nur vorzustellen vermag. Und noch bevor man sich in langem stöbern verlieren kann wird man freundlich von einer kleinen Gestalt angesprochen. Dabei handelt es sich entweder um Whisper (wie der Wind in einer engen Schlucht flüstert) einem Berggnom, oder um Puk Breitgürtel, Halblingsabenteurer im Ruhestand. Beide sind früher lange gemeinsam auf auf abenteuerlichen Reisen unterwegs gewesen und sind sich in vielen Dingen ähnlich - auch wenn das beide wehement bestreiten und sogleich die großen Unterschiede zwischen einem Gnom und einem Halbling wortreich erläutern würden. Die größte Ähnlichkeit ist sicherlich die Veranlagung interessante Dinge zu sammeln und sie nur ungern einfach wegzuwerfen. (Man weiß ja nie, wann man die 3 Meter lange Kupferstange noch mal brauchen könnte, die wir damals auf dem Weg in die verlorene Miene...) Und so haben sich in ihrem gemeinsamen Abenteurerleben all die Dinge angesammelt, die man nun in ihrem Laden bewundern und erwerben kann. Dabei ziehen die beiden es vor Gegenstände im Tauschhandel zu veräußern und verkaufen gegen Gold oder Edelsteine nur ungern und mit bis zu doppeltem Preis. Nimmt ein Abenteurer einen Gegenstand in die Hand oder näher in Augenschein, fällt einem der beiden sofort eine Geschichte dazu ein - die vom anderen entweder angezweifelt oder wortreich ausgeschmückt wird. Genau so erwarten sie von ihren Kunden, die etwas zum Tausch anbieten, ebenfalls die dazugehörige Geschichte zu präsentieren. (Ein EW: Erzählen führt dabei zum erfolgreichen Geschäftsabschluss; Zuschläge gibt es für gute Ideen und Rollenspiel; eine 20 begeistert die beiden so sehr, dass sie noch gratis einen weiteren Gegenstand drauflegen; fällt eine 1 wollen die beiden den Gegenstand nicht.) Jeder Gegenstand im Laden hat eine 5% Chance magisch zu sein, ob einer der beiden aber auch noch weiß, was für ein Effekt der Gegenstand hatte und/oder welches Schlüsselwort benötigt wird... ist nicht immer sicher. Es besteht außerdem bei jedem magischen Gegenstand, den ein Abenteurer dabei hat eine 10% Chance, dass er "zufällig im Laden vergessen wird", da Puk und Whisper als eingespieltes Team immer noch Interesse daran haben besondere Gegenstände zu sammeln. Sollten sie dabei entdeckt/überrascht werden, reden sie sich damit heraus die alten Reflexe hätten zugeschlagen; man müsse ja in Übung bleiben und hätte den Gegenstand auch zurückgegeben; ... und entschädigen den Betroffenen großzügig. zu den Personen: Whisper ist ein Schattenweber und beherrscht u.a. Thaumatographie +16, Sagenkunde +16, Schätzen +16, Fallen entdecken +16, Fallenmechanik +16, Stehlen +18 und Erzählen +18 Puk ist ein Spitzbube und beherrscht u.a. Geheimmechanismen öffnen +16, Schlösser öffnen +16, Stehlen +18 und Erzählen +18 Hintergrund für diese Idee: Was soll eine Abenteurergruppe mit dem x-ten Dolch, Rüstungsteil, ... anfangen? Woher sollen niedriggradige Abenteurer coole Gegenstände bekommen, die normalerweise unbezahlbar sind? Warum nicht in einer der im Laden erworbenen Satteltaschen eine Landkarte mit rotem X (oder ähnliches) finden lassen und die Abenteuerer so auf eine neue Quest schicken?
  21. Danke für das schöne Halblings-Abenteuer!

    Grüße

    Niklas/Kejuro

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