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Kejuro

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  1. So, ich denke, dass ihr jetzt alle genug Zeit hattet, um über die Situation zu spekulieren und euch in eure Chraktere einzudenken. Allerdings möchte ich eine kurze Warnung loswerden, bevor wir 'richtig' anfangen: mein Stil zu leiten lebt davon, dass ihr tut und lasst, was ihr wollt. Ichwerde euch bestimmt keinen roten Faden geben, euch daran binden und durch 'das' Abenteuer ziehen. Mache ich normalerweise nicht und bei nem storytelling-Abenteuer erst recht nicht. Wenn ihr also was tun wollt, zu dem euch ein Rahmen meinerseits fehlt: pn an mich und ich schau mal, was sich machen lässt. Was die momentane Situation im Spiel angeht, habe ich das vllt nicht deutlich genug ausgedrückt: die anderen Elfen (die um einiges älter sind als ihr) sehen keinen Grund sich weiter mit dieser - aus einer Perspektive vieler hundert Jahre - Kleinigkeit auseinander zu setzten, nachdem ihr durch euer Handeln Interesse bekundet habt. Der Herrscher der Elfen sieht das ebenso. Es wird also keine konkretere Auftragserteilung meinerseits geben. Das passt einfach nicht in meine Vorstellung von Wesen, die viele hundert Jahre leben und z.B. den Krieg der Magier miterlebt haben... Eigenverantwortliches Handeln und aus den Konsequenzen lernen ist die Lebenseinstellung 'meiner' Elfen. Immerhin sind ja auch Grad 1 Elfen-Charaktere 'etwas älter' als Grad 1 Menschen... Zum Ort, an dem ihr euch befindet: es ist nicht die Stadt, aus der einige von euch stammen. Momentan fällt mir nur grad der Name der anderen Stadt nicht ein.
  2. Die anderen Elfen im Saal scheinen eure Bewegung aufeinander zu als eine Entscheidung zu interpretieren. Einige hochgezogene Augenbrauen an manchen Stellen, bei anderen ein wohlgefälliges Nicken... Dann wenden sich die Anwesenden wieder den Gesprächen zu, die Ylondils Nachricht unterbrochen haben. Ein anderer Barde beginnt auf einer silbernen Querflöte zu musizieren. Lediglich Ylondil, Neth'ytarin und eine euch noch unbekannte jedoch scheinbar sehr junge Elfin kommen auf euch zu. Noch bevor jemand anderes etwas sagen kann, verbeugt sich diese knapp: 'Ich bin Sehil'a than und stehe euch mit meinem Wissen und notfalls mit Ausrüstung zu Verfügung. Es ist sehr vorbildlich und gleichzeitig typisch, dass wir, also die jüngere Generation sich um diese Vorkommnisse kümmern möchte. Ab einem gewissen Alter scheint sich unser Volk immer weiter von der Gegenwart zu distanzieren.' fügt sie leise mit einem kurzen Seitenblick auf den offensichtlich alten Neth'ytarin hinzu, der sich euch nun ebenfalls nähert.
  3. Mit einem letzten Kopfschütteln, welches einem seiner Berater - einem Elfen mit eiskalten Augen, berechnendem Blick und weißen Haaren in das mit Schnitzereien verzierte Knochen eingeflochten sind - gilt, wendet sich der zeitlose Herrscher der Elfen endlich seinem Hofstaat zu. Er erhebt seine rechte Hand leicht und fast augenblicklich kehr Stille in der großen, aus vielen uralten Bäumen gewachsenen Halle ein. Ohne seine Stimme zu erheben und doch bis in den letzten Winkel verständlich verkündigt er: 'Ein Entschluss wurde gefasst! Es werden sich in Begleitung des Waldgnoms Ianoquín einige der jüngeren Mitglieder unseres Volkes auf den Weg machen, um heraus zu finden was genau es mit den Schilderungen Ylondils auf sich hat. Ihr Ziel soll es sein, die Natur zu schützen. Dennoch und trotz der Einwände Neth'ytarins, einer meiner Berater - er weist mit dem Kopf in Richtung des Elfen mit dem Knochenhaarschmucks - weise ich euch darauf hin, das Wort 'Natur' zu verstehen und alles was darin aufgeht zu erkennen, bevor durch eure eigenen Handlungen genau das zerstört wird, zu dessen Schutz ihr ausgezogen seid. Solltet ihr Ausrüstung oder Informationen benötigen, so wendet Euch an Sehil'a than, die Anführerin der Spähertruppen oder an Ylondil.' Mit diesen Worten verlässt der Herrscher das Podest, auf dem anstelle eines Throns ein schlichter hölzerner Stuhl steht.
  4. Was die Gedanken der Figuren angeht denke ich, dass das jeder selber Entscheiden sollte. So wie es Menschen gibt, deren Mimik, Gestik und Körpersprache so offen ist, dass man sie gut lesen kann, andere dagegen sehr verschlossen wirken, kann das hier im Forum ein Charakteristikum der einzelnen Figuren sein. Überlegt euch doch auch ein - oder zwei Redewendungen, die eure Figur regelmäßig verwendet, auch das erhöht den Wiedererkennungswert und die Tiefe der Figur. Eine NPC-Liste ist ne gute Idee... Ich überlege mal, wie wir die am einfachsten führen...
  5. Ich finds super. Als SL muss ich mich nur zurücklehnen und zuschauen, wie ein paar Elfen andere Elfen davon abhalten wollen Menschen-Kebap zu produzieren. Und ihr habt noch nicht einmal nen direkten Auftrag... Aber mal im Ernst: spielt bitte genau diese Unterschiede weiterhin aus! Das ist es, was eine Storytelling-Runde von herkömmlichen Runden unterscheidet. Und ihr macht das jetzt schon sehr schön...
  6. Noch wärend die unterschiedlichen Stimmen die unterschiedlichsten Vorgehensweisen laut diskutieren oder auch in kleinen Grüppchen in murmelnden Gesprächen austauschen entsteht Bewegung zwischen den Anwesenden. Eine kleine Gruppe von Waldgnomen tritt vor den Herrscher und eine alte Gnomin beginnt mit einer Stimme die wie das Raschen des Herbstlaubes klingt zu reden. 'Mein Name ist Mondlicht schimmert auf dem Wasser der Waldquelle. Ich bin die Älteste der Siedlung Zwischen den Moosfelsen und ich bin hier um für meine Siedlung um Hilfe zu bitten. Seit Beginn des Frühjahrs haben wir wie immer unsere Felder für die Saat vorbereitet und groß war unsere Freude, dass der Boden so lebendig war, wie seit vielen hundert Sommern nicht mehr. Und unsere Jäger konnten melden, dass auch die Tiere den Winter gut überstanden und ein reiches Jahr vor uns liegen würde. Doch vor einem halben Mond begann es... Immer wieder berichteten unsere Jäger von große Tieren, die sie nicht einordnen konnten. Die sie auch nicht erjagen konnten, denn sobald einer unserer Jagttrupps sich sicher war eines dieser Wesen gestellt zu haben, schien es, als hätten sie Schatten gejagt und die Beute war verschwunden. Und dann begannen sie uns zu jagen. Mittlerweile vermissen wir zwei unserer besten Jäger und eines unserer Kinder. Keiner traut sich mehr allein auf die Felder und auch in Gruppen ist man nicht mehr sicher. Bitte helft uns und sendet Hilfe, sobald Ihr es vermögt. Einer der unsrigen, eigentlich nur zu Gast bei uns, wird hier bleiben und Euch unterstützen, Euch den Weg weisen und helfen. Sein Name ist Ianoquin.' Mit diesen Worten verstummt die alte Gnomin und sieht sich sichtlich erschöpft nach einer Sitzmöglichkeit um.
  7. Schön, dass die ersten Postings eingetroffen sind! Und schön, dass von Anfang an so unterschiedliche Meinungen vorherrschen. Ich gebe euch noch etwas Zeit, bis der Elfenherrscher das Wort ergreift... Bitte vrsucht alle an die Signutur zu denken. Außerdem frage ich mich, ob wir im Abenteuerteil nicht auch auf Smileys verzichten sollen...
  8. Ja, ein bis zweimal pro Tag im Abenteuerstrang posten... Da man Spieler- und Charakterwissen trennen kann, dürft ihr natürlich alles lesen. Aber da das jeder für sich entscheiden können soll, hier bitte nicht bezug auf etwas nehmen, was im Menschenstrang passiert... Viel Spaß uns allen!
  9. Der Winter lag in den letzten Zügen. Und als ob die Natur selbst der sterbenden Jahreszeit den Todesstoß geben wollte, türmten sich über dem uralten Wald – ja, über ganz Alba – mächtige Gewitterwolken auf. Blitze zuckten wie Vorhänge aus blauweißem Feuer von den drohenden Wolkenmassen und das ununterbrochene Grollen von Donner übertönte die Geräusche der Nacht. Lediglich der orkanartige Wind – unter dessen Gewalt selbst hundertjährige Eichen in die Knie gezwungen wurden -vermochte es sich mit den dauernden Paukenschlägen zu messen und heulte, Regenmassen vor sich her peitschend, gegen den Donner an. Wie ein schwarz-grünes Meer wogten die Bäume des großen Waldes und wo der Wind wütete entstanden neue Lichtungen, wenn uralte Bäume, die die Katastrophen des Kriegs der Magier überstanden hatten in der rasenden Naturgewalt ihren Meister fanden. Ein letztes Wetterleuchten ließ die Nacht taghell erscheinen, ein Donnerknall – lauter als alle vorherigen – und damit schien die Natur dann wieder ihren Frieden gefunden zu haben. Das Unwetter war vorüber, der Winter auch und schon bald würden die jetzt langsam erwachenden Kräfte des Frühlings die neuen Lichtungen mit frischem Leben füllen. Der ewige Kreislauf aus Wachsen und Vergehen würde weiterhin seinen natürlichen Gang gehen. Ylondil Falkenauge konnte den Hirsch, dessen Fährte er im feuchten Waldboden einer Lichtung entdeckt hatte, hören, wie er mit ungleichmäßigen, fast stolpernden Schritten durch das Unterholz brach. Schon im feuchten Lehm zu Füßen des Baumriesen, den das Unwetter vor zwei Monaten entwurzelt haben musste, hatten die Spuren gezeigt, dass das große Tier schwer verletzt war. Jetzt würde er es bald von seinen Qualen erlösen können, auch wenn es lange gedauert hatte das Tier einzuholen. Zielstrebig hatte der Hirsch sich Richtung Waldrand bewegt, das Dunkle und Bedrohliche des tiefen Waldes meidend, sicherlich in dem Wissen, dass dort Raubtiere warteten, die in einem verletzten Tier leichte Beute sehen würden. Und damit, dass konnte Ylondil jetzt erkennen, als er sein Ziel nach mehreren Stunden endlich sehen konnte, hätte viele Räuber den Tod gefunden. Der Hirsch, dessen rechte Flanke aufgerissen und dessen weißes Fell vom Rot seines Blutes überzogen war, stelle selbst jetzt noch eine imposante Figur dar: Mit einer Schulterhöhe von zwei Metern und einem Geweih, das sicherlich ebenso breit war hätte er selbst jetzt noch vielen seiner Feinde widerstehen können. Doch die weit aufgerissenen Augen, der gesenkte Kopf, der strauchelnde Gang und das hörbar mühsame Atmen ließen dem Waldläufer keinen Zweifel, dass das Tier am Ende seiner Kraft angekommen war. ‚Zeit, dem gequälten Wesen seinen Frieden zu schenken.‘ Mit diesem Gedanken spannte Ylondil seinen Langbogen, nahm einen Pfeil aus dem sorgfältig verschlossenen Köcher und fixierte die Schulter des Hirsches. Gerade als er die Sehne zu seinem Kinn zurückziehen wollte, ruckte der Kopf des Tiers nach oben. Mit einer müden Bewegung, drehte sich der weiße Hirsch Richtung Waldrand. Ylondil erstarrte und konzentrierte sich auf seine Umgebung, die er in Erwartung auf den Schuss ausgeblendet hatte. Jetzt konnte auch er es hören: Stimmen die näher kamen – Menschen, wenn man das aus dem hässlichen und harschen Klang der Sprache – mittlerweile nannten sie es wohl albisch – schließen konnte. Menschen im Broceliande! Diesen Kreaturen war aber auch kein Einhalt zu geben. Wie konnten sie es wagen in diesen Teil des großen Waldes zu kommen?! Jetzt stolperten drei Männer auf die Lichtung und blieben mit einem Mal stehen. Waren sie so blind und taub, dass sie den schwer atmenden Hirsch bis jetzt noch nicht wahrgenommen hatten, der sich nun zu seinem letzten Kampf positionierte – augenscheinlich wissend, dass er nicht mehr über die Kraft verfügte zu fliehen? Jetzt griffen die drei sichtlich erregt zu ihren Äxten – Holzfälleräxte im Broceliande –und begannen den Hirsch zu umzingeln. Voller Abscheu beobachtete Ylondil das dann folgende Gemetzel. Anstelle eines sauberen und schnellen Todes, den das edle Tier verdiente, wurde es brutal nieder gehackt. Als dann die Frevler auch noch Anstalten machten den Leichnam zu schänden, indem sie Trophäen in Form von Geweih und Fell von einem Tier zu nehmen versuchten, dessen Ende sie zufällig und brutal herbeigeführt hatten, musste er einschreiten. Lautlos betrat er die Lichtung, sich der Wirkung bewusst, die ein scheinbar aus dem Nichts auftauchender Elf mit fast zwei Metern Größe, hüftlangem Haar und fließender Kleidung – alles in braun, grau und grün gefärbt mit einem gespannten Langbogen und an der Sehne gehaltenem Pfeil haben würde. Ein harscher Ausruf von einem der Männer alarmierte die beiden anderen und alle drei wanden sich ihm mit in den Fäusten gepackten Äxten zu. Ylondil fixierte die Eindringlinge und als er sich sicher war, dass er ihre Aufmerksamkeit hatte, wies er schweigend in Richtung Waldrand, in die Richtung aus der sie gekommen waren, zurück und fort aus dem Wald, den er als seine Heimat, sein Reich, seine Zuflucht ansah. Hätte er es jemals für nötig empfunden die aktuelle Sprache der Menschen zu lernen, hätte er keine Mühe gehabt, das darauf folgende, wütende Gemurmel der drei Männer zu verstehen – obwohl sie versuchten, so leise zu sprechen, dass er es nicht hören könne. Dann drehten sich die drei langsam um und bewegten sich auf den Rand der Lichtung zu. Einer der drei fixierte ihn über seine Schulter ein letztes Mal mit einem wütenden Blick um dann scheinbar gleichgültig einen weiteren Schritt zu tun. Doch die veränderte Körperhaltung, die andere Schrittlänge, die angespannten Muskeln in der Schulter warnten Ylondil so deutlich, als hätte der Mensch seine Absicht laut angekündigt. Und als der Narr herumfuhr und seine Axt in Richtung des Elfen schleuderte, war dieser bereits lautlos einen Schritt nach rechts getreten und hatte keinerlei Mühe der geworfenen Axt auszuweichen. Noch während die Axt in der Luft rotierte, verließ ein erster Pfeil seine Hand. Zielsicher schlug er einem der andern Männer, die ebenfalls in Begriff waren sich umzudrehen in den Hinterkopf ein. Ein weiterer Pfeil befand sich in der Luft, als der dritte Mann nun ebenfalls seine Axt warf und dann mit einem Pfeil im Auge tot zusammen brach. Der erste Angreifer, seiner Waffe beraubt stürmte auf den Elf los und versuchte im Lauf sein Messer zu ziehen. Ruhig ließ Ylondil ihn herankommen um dann auch den letzten der Frevler mit einem präzise platzierten Pfeil zu töten. Nachdem Ylondil den Hirsch nach den traditionelle Riten bestattet hatte, auf das sein Geist in die Natur und sein Fleisch in die Erde zurückkehren könne, beschloss er herauszufinden woher die drei Männer gekommen waren, die er am Rande der Lichtung verscharrt hatte. ‚Und dies tat ich, mein Gebieter‘, fuhr der Elf an seinen Herrscher gewandt fort. ‚Und was ich herausfand ist der Grund, warum ich dann so schnell wie möglich hierher kam um Bericht zu erstatten. Die Menschen halten sich nicht mehr an die Absprachen, die wir mit ihren Herrschern haben. Natürlich ist es schon immer so gewesen, dass der eine oder andere unvorsichtig genug war in unseren Wald einzudringen, aber das waren Einzelfälle. Was jetzt passiert… sie treiben eine Schneise in den Wald! Und nicht einige wenige, nein es waren dreiundvierzig Holzfäller, die ich zählen konnte. Und der Wald, er scheint darauf zu reagieren: An manchen Stellen bin ich auf große Veränderungen getroffen. Pflanzen, die normalerweise nur in den dunkelsten Tälern zu finden sind, scheinen sich auszubreiten. Seltene Tiere und andere Wesen sammeln sich in der Nähe des Waldrandes, doch da ich mir sicher war, dass Ihr schnellstens über die Vorkommnisse informiert hättet werden wollen, nahm ich mir nicht die Zeit mehr zu erforschen, sondern umging diese Bereiche weiträumig. Doch jetzt muss etwas geschehen!‘ Mit diesen Worten blickt der Elf seinem Herrscher direkt in die Augen, nickt einmal bestimmt, verbeugt sich kurz und verlässt den Raum, in dem neben vielen anderen auch ihr euch befindet. Sofort beginnen die Anwesenden zu murmeln, zu flüstern, zu reden...
  10. Sehr schön! allerdings vermute ich in deiner Idee einen Beitrag zum Dezember und nicht November, wie in der Überschrift steht...
  11. Bis 13.00 uhr schlafen... Klingt toll! Ich musste um 13.45 bei meinem Nebenjob sein und werd dort bis 22.00 ausharren...
  12. Ihr habt nen eigenen Schwampf?! Und keiner sagt mir was? Andererseits hab ich hier ja zum Glück nicht allzu viel verpasst... Mal sehen, ob wir diesen Schwampf wiederbeleben können... V.a. noch so einem grandiosen SüdCon!
  13. 'Welches Chaos?' fragt Francesco di Faltinea mit völlig unschuldigem Gesichtsausdruck...
  14. Tolles Abenteuer, tolle Gruppe, tolle Planung, tolle Aktion. Hat mir sehr viel Spaß gemacht. Vielen Dank an alle mitwirkenden Spielleiter und Spieler, besonders natürlich an die aus meiner Gruppe Mfg Yon Danke an alle aus meiner Gruppe, dem SL und allen anderen Gruppen für ein geniales Erlebnis!
  15. Ein super Con! Und ein Dank/Lob an: # Meine Spielleiter, ohne die man nicht spielen kann! # Meine Mitspieler, ohne die das Spielen langweilig wäre! # Der Orga für ein tolles Zimmer und perfektes Drumherum! # Dem Küchenteam, das immer besser wird und mittlerweile ein super Essen liefert! Hermes, Tip und Connor hatten unglaublich viel Spaß! Francesco di Faltinea lässt ausrichten, dass es ihm eine Ehre sein wird, in nicht all zu ferner Zukunft mit alten und neuen Begleitern wieder für Recht und Ordnung in der Stadt Dargina zu sorgen...
  16. 'Vielen Dank, meine Schöne.' bedankt sich Francesco bei der Schankmaid. Zu den anderen: 'Von hier aus hat man wirklich einen guten Überblick. Und gleichzeitig wird man von unten nicht sofort gesehen. Ein sehr guter Platz.' Er wirft einen Blick auf das Essen: 'Ich kann, solltet Ihr etwas außergewöhnliches kosten wollen, die Granatapfelsamen empfehlen. Oder auch diesen Saft, der daraus gewonnen wird. Zu dem fruchtigen, leicht säuerlichen Geschmack würde ich den kalten Braten nehmen. Andererseits passen zum Ziegenkäse vorzüglich die frischen Feigen, Granatapfel wäre da zu sauer.' Finrods Anspielungen werden aktiv überhört und mit dem Diskurs über passendes Essen überspielt.
  17. 'In Gaststätten wie dieser lohnt es sich meistens den Küchenchef die Entscheidung treffen zu lassen. So bekommt man dann ein Essen aus den besten Zutaten vom täglichen Markt und außerdem fühlen sich Köche meistens besonders herausgefordert, wenn man ihnen die Wahl lässt. Da bekommt man dann oft Gerichte die auf keiner Karte zu finden sind...' entgegnet Francesco und fragt in die Runde: 'Trifft diese Idee auf allgemeine Zustimmung?'
  18. 'Eine gute Idee, noch etwas Wein zu bestellen. Allerdings würde ich in anbetracht der Tageszeit dann auch ein ordentliches Mahl für uns alle bestellen.' fragend blickt Francesco in die Runde. 'Unser potentieller Auftraggeber scheint ja auf sich warten zu lassen und die Zeit würde ich gerne für ein gemütliches Mittagsmahl nutzen. Außerdem hat Chelinda durchaus recht mit Ihrer Befürchtung weiterer Weingenuss auf leeren Magen würde zu Problemen führen können.' Wer darüber nachdenkt, wird verwundert feststellen können, dass Francesco zwar allen anderen Weintrinkern immer wieder nebenher nachgeschenkt hat, selber aber nur sehr wenig getrunken hat...
  19. 'Wie sieht es mit den werten Anwesenden aus? Chelinda, was führt Euch in dieses Gasthaus, zu diesem Weinhändler? Und könntet Ihr so freundlich sein, diese Frage auch für Shandor zu übersetzen? Schließlich scheint er derjenige zu sein, dessen Heimat am weitesten von seinem jetzigen Aufenthaltsort entfernt liegt...'
  20. 'Nun, daraus möchte ich keinerlei Geheimnis machen: Meine Art das Leben zu genießen erfordert eine gewisse - nun nennen wir es monetäre Ungebundenheit... Und um diese zu gewährleisten, ist es mein Glück und Privileg mit Gaben ausgestattet zu sein, die es mir ermöglich beispielsweise Personen wie dem genannten Weinhändler von Nutzen zu sein.'
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