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Kejuro

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  1. Amüsiert über den wortkargen Albai meint Francesco zu Finrod: 'Die frische Luft wenn man das da draußen so nennen kann - hat aber scheinbar nichts für Eure Gesprächigkeit getan. Sag doch, was hat Euch in diese wunderschöne Stadt getrieben? Der Wein für den die Gegend bekannt ist, wohl nicht... Und auch das Fest wird es kaum gewesen sein, oder taut Ihr etwas auf, wenn Ihr eine Maske tragt?'
  2. Francesco wendet sich Finrod zu: 'Es kann in Lokalitäten wie diesem bisweilen etwas sehr stickig werden und in Kombination mit Eurem Getränk... Nun ja es wundert mich nicht, das Ihr einen Moment frischer Luft brauchtet. Geht es Euch denn wieder besser?'
  3. Francescos Blick gleitet kurz abschätzend über Enzos Dolch. Dann grinst auch er: 'Ich gehe davon aus, dass die Dame alt genug ist, um gewisse Entscheidungen selber treffen zu können... Nicht, dass ich es mir erlauben würde gegenüber einer Dame etwas anderes als ehrbare Absichten zu hegen. Selbstverständlich ist Eure, die Reaktion eines Bruders die selbe, die auch ich haben würde, ginge es um meine Schwester. Dennoch möchte ich Euch noch einmal zusichern, dass diese Reaktion, wenn auch verständlich, vollkommen unnötig ist.'
  4. Wärend Francesco auf eine Antwort von Donatella wartet, scheint für ihn nichts in seiner Umgebung wichtiger zu sein, als das Gesicht seines Gesprächspartners. Auch Chelinda wird aufgefallen sein, dass er ihr seine ganze Aufmerksamkeit zu schenken schien, wenn sie sich mit ihm unterhielt. Den männlichen Gesprächsteilnehmern wird das Gegenteil aufgefallen sein: Wenn Francesco mit einem Mann redete, schien er abgelenkt, unaufmerksam und in Gedanke abwesend, die gesprochenen Worte quasi auf Autopilot. Personen mit gelernter Menschenkenntnis merken aber evtl., dass beide Reaktionen nicht ganz so absolut sind, wie sie scheinen.
  5. weil's mir grad auffällt.. in unserer Runde haben wir (wenn ich das richtig mitverfolgt habe) sowohl das eine wie das andere.. es könnte also ziemlich verwirrend werden... hm, vielleicht überlege ich es mir nochmal mit was ich anziehe, um das zu erleichtern (und nein, das heißt nicht, dass ich mir einen Bart ins Gesicht klebe ) Ich glaube, dass das Verwirren nicht auch noch erleichtert werden muss... das fällt uns so schon leicht genug
  6. Chelindas Lächeln bei seiner Rückkehr zum Tisch erwiedert er mit einem strahlenden Lächeln seinerseits. Er fühlt sich offensichtlich in seinem Element. 'Und hier bin ich wieder werte Damen um - ganz wie versprochen - Euren Erzählungen zu lauschen. Nicht, dass ich den Herren nicht zuhören würde, aber wenn ich die Wahl habe...' Francesco zwinkert den Männern der Runde zu und fügt an: 'Sicher versteht Ihr mich... Doch jetzt erzählt' wieder an Donatella gewand.
  7. Francesco steht von seinem Stuhl auf und bietet diesen der neu zur Gruppe getretenen Dame mit einer Verbeugung an: 'Ich bin ein glücklicher Mann eine weitere Schönheit an diesem Tisch begrüßen zu dürfen. Mein Name ist Francesco und es wäre mir eine Ehre, wenn Ihr uns Euren Namen verraten würdet. Bitte setzt Euch und gebt mir einen Augenblick Zeit dann werde ich - das verspreche ich - Euren Ausführungen lauschen.' Er geht zu einem der Nachbartische um einen neuen Stuhl zu holen.
  8. Zur Schankmaid gewand fragt Francesco: 'Ist denn der werte Andreco Solteo heute Vormittag schon an seinem Tisch? Und wenn nicht, könnt Ihr mir sagen, wann er normalerweise hier anzutreffen ist?' Zu den anderen: 'Ihr habt Euch noch nicht zu meiner Vermutung geäußert, dass wir alle aus dem selben Grund den Weg zum 'Narren' gefunden haben...' Francescos Blick wandert von einem seiner Tischgenossen zum nächsten und bleibt dann am schwarz gekleideten Enzo hängen... Wir haben ein Problem: Unsere Übersetzer sind beide Mitglieder des Freiburger Midgard Treffs, die heute 5jähriges Jubiläum haben...
  9. Nachdem er der Schankmeid zugezwinkert hat, blickt Francesco in die von ihr gewiesene Richtung im ersten Stock und versucht zu erkennen, ob an dem reservierten Tisch bereits jemand wartet.
  10. @hexe: unsichtbare Farbe dürfte sein... @all: ich glaube wir sind nicht nur die jüngste Runde, sondern auch die am wenigsten graue... In dem anderen nicht-grauen Abenteuer gab es innerhalb der Gruppe einen Diebstahl... Wobei... 'nicht-grau' kann natürlich auch schwarz heißen...! Außerdem scheint sich zumindest eine Gruppe herausgefordert zu sehen uns noch vor dem SüdCon einzuholen...
  11. Francesco lächelt Shandor freundlich an und wendet sich an Chelinda und Finrod: 'Wenn mein - leider nur sehr theoretisches - Wissen über die Sprachfamilien meiner nördlichen Nachbarn nicht gänzlich falsch ist, dürfte einem von Euch die Aufgabe des Übersetzens zufallen. Ich selbst beherrsche die Comentang nicht, da ich mit meinen Sprachkenntnissen bisher immer gut beraten war... Wie dem auch sei... Gehe ich recht in der Annahme, dass wir alle auf einen gewissen Weinhändler warten?' Erwartungsvoll blickt Francesco in die Runde.
  12. 'Es ist mir eine Ehre Euch kennen zu lernen. Und was das Getränk angeht, so kann ich nur sagen: mein Angebot steht und Ihr könnt Euch jeder Zeit von dem Wein bedienen. Oder gibt es einen bestimmten Grund, warum Ihr auf Wein - vielleicht auf alkoholische Getränke im allgemeinen - verzichtet?' Francesco wendet sich darauf Shandor zu: 'Was ist Euer Name? Und sprecht Ihr kein Neuvallinga? Wie steht es mit chryseisch? (auf chryseisch) Wie auch immer, setzt Euch doch zu uns.' Francesco rückt zur Seite, zieht einen Stuhl vom Nebentisch heran und deutet auf diesen. 'Erzählt, wo kommt Ihr her? Chelinda' er deutet auf diese 'und wohl auch Finrod' eine Geste zu diesem 'kommen wohl aus Alba. Unser schwarzgekleideter Freund hier' er zeigt auf Enzo 'heißt Enzo und sagt er kommt von hier. Mein Name ist Francesco' hier folgt eine kurze Verbeugung 'meine Familie besitzt etwas Land hier.' In seinen letzten beiden Sätzen spricht Francesco langsamer und betont die Namen besonders, in der Hoffnung, dass selbst ein der Sprache nicht mächtiger wenigstens diese den Personen zuordnen kann.
  13. Hi, in der Taverne spielen wir nicht, da sind zwei andere Gruppen, wenn ich mich nicht verlesen habe... Als der Fremde nicht antwortet, wendet sich Francesco wieder Chelinda zu: 'Nun, sicherlich gibt es Sagen und Geschichten über große, fliegende Echsen die manchmal auch feuerspeien können. Aber ich muss ehrlich sagen, dass meine Studien sich nicht wirklich mit der Fauna unseres schönen Landes beschäftigt haben. Ich habe mich mehr mit Themen des Miteinander-Lebens, mit - im aller allgemeinsten Sinne - Rechtsfragen befasst. Und mit darauß resultierenden - nun nennen wir es 'Handlungsfreiheiten' die denjenigen gegeben sind, die sich mit einem Rechtssystem auskennen.' Bei diesen Worten fixiert er Enzo und fährt fort: 'Und was haltet Ihr von unserem Rechtssystem?' Gerade, als er diese Frage stellt, nähert sich der Mann, den Chelinda auf einen Wein eingeladen hatte dem mittlerweile vollen Tisch.
  14. hö? Wieso gegenseitig und seit wann sind Albai edel? Deshalb ja der Konj. irrealis und eine Reaktion auf 'Schwäche' kommt bestimmt... Wie auch immer geartet... Wer dieses Fass einmal aufmacht... Die Hexe kann erzählen, wo das hinführt... Ich sage nur 'Tip der Halbling' und 'jähzornige Thurionspriesterin'... Das kann voll ins Auge gehen Ja wort wörtlich ins Auge aber da war es nicht die Schwäche sondern der Schlaf, aiaiai, da hat das Feuer von Thurion aber heiß gebrannt in der Priesterin der arme Tip und er konnte nicht mal was dafür, schuld war dieser heiler...hach war das ein Spaß Das werde ich verfolgen, PvP yey, vor dem Südcon fehlt dann schon die Hälfte der Gruppe, oder wie War da Rolfs 'Maria Arpach' nicht auch dabei?
  15. hö? Wieso gegenseitig und seit wann sind Albai edel? Deshalb ja der Konj. irrealis und eine Reaktion auf 'Schwäche' kommt bestimmt... Wie auch immer geartet... Wer dieses Fass einmal aufmacht... Die Hexe kann erzählen, wo das hinführt... Ich sage nur 'Tip der Halbling' und 'jähzornige Thurionspriesterin'... Das kann voll ins Auge gehen
  16. Ich finde es ehrlich gesagt noch viel lustiger, dass in der Gruppe 'der Fürst ist krank' wo ja eigentlich die 'edlen Recken' etc sein sollten, die Chars sich schon gegenseitig mit Magie attakieren
  17. Als der Geruch von Essig in Francescos Nase dringt spricht er den Neuankömmling an: 'Bei Nothuns Macht über alles Flüssige, wollt ihr das wirklich trinken? Es wäre mir ein Vergnügen euch einen vernünftigen Wein auszugeben. Ihr sitzt bei der schönen Chelinda, dem mürrischen Enzo und mir - Francesco di... ach einfach nur Francesco - am Tisch. Verratet Ihr uns auch Euren Namen?' Und ohne eine Antwort abzuwarten winkt er die Schankmaid zu sich und bestellt einen weiteren großen Krug Wein und einen neuen Becher. Den Becher mit dem 'Essig' bedeutet er der Bedienung wegzuräumen.
  18. Bah... Ich hab mal wieder viel zu viel geschrieben... Und die Farbänderung im Nachhinein via SmartPhone ist echt fummelig...
  19. Den sich abspielenden Wortwechsel zwischen Chelinda und den Neuankömmlingen verfolgt Francesco sichtlich amüsiert. Als Enzo von Gesindel redet und noch im gleichen Atemzug behauptet 'aus der Nähe von Dargirna zu kommen' ist Francesco froh, dass Enzo den Namen 'Faltinea' wohl entweder nicht gehört, oder aber nicht zuordnen kann. Er wendet sich wieder Chelinda zu und fragt: 'Entschuldigt, dass ich so direkt bin, aber Euer Schmuck war es, der mich dazu gebracht hat auf die Tatsache zu schließen, dass Ihr nicht von hier seid. Ist das Drachen-Symbol in Alba ein gebräuchliches, wenn es um Schmuck geht? Ich habe selten eine so detailierte Drachendarstellung gesehen. Und dann noch in einem Set.'
  20. 'Es ist mir eine Ehre Chelinda. Was die Antipasti angeht: ich sah euch bei der Getränkebestellung zögern und schloss daraus, dass ihr normalerweise keinen Wein bestellt. Da der Wein, der hier normalerweise in Tavernen ausgeschenkt wird, recht stark ist ist es ratsam etwas dazu zu essen. Außerdem gab es mir die Gelegenheit eure Aufmerksamkeit auf mich zu lenken...' Francesco grinst Chelinda an. 'Da ich hier auf eine geschäftliche Verabredung warte, dachte ich mir, dass das Warten in Gesellschaft einer schönen Dame, die noch dazu nicht zur lokalen Bevölkerung gehört eindeutig dem einsamen Ausharren an meinem Tisch vorzuziehen ist.' Wieder grinst er und nickt dabei in Richtung des Neuankömmlings, der sich an Francescos alten Platz gesetzt hat.
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