Zu Inhalt springen

Tellur

Mitglieder
  • Beigetreten

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte erstellt von Tellur

  1. Thema von Blaues Feuer wurde von Tellur beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Gerade wenn es eine Wundertat ist könnte man das ganze ja wunderbar mit einer Queste verbinden, denn der entsprechende Gott ist natürlich mächtig genug einen ganzen Brunnen zu reinigen. Aber vielleicht erwartet er zuvor, dass die lokale Krypta von ein paar lästigen Zombies gereinigt wird... - SL-Entscheidung, aber der Priester/Ordenskrieger kann durch eine Meditation (nicht umbedingt die Fertigkeit!) erfahren, was der Gott wünscht. Der Spruch der gewirkt wird bleibt allerdings Bannen von Gift. Schlägt der Spruch fehl, hat sich der Gottesmann wohl getäuscht und das Opfer/die Tat war nicht ausreichend... Bei anderen Sprüchen muss vielleicht zuerst ein Spruchverstärker aufgebaut werden (ähnlich einem Stein der Macht). Bei einem kleinen Brunnen reicht aber u.U. schon ein Thaumagral als Flussverstärker. Mitunter werden aber andere Dinge benötigt. Trotz allem bleibt es der selbe Grundspruch, auch wenn seine Wirkung verstärkt wird. Ein erfahrener Zauberer hat natürlich das notwendige Wissen um so etwas zu konstruieren... (eventuell EW:Zauberkunde oder PW:In) So was kann ein SL natürlich immer einbauen. Immerhin hat er das letzte Wort. Aber insbesondere bei einem kleinen Nebenabenteurer kann eine einfache/schnelle Lösung angestrebt werden. Beispiel: Die A. kommen durch ein kleines Dorf und werden von dessen Bewohner angefleht ihnen zu helfen: Einer nach dem anderen wurde krank, ohne ersichtlichen Grund. Die A. müssen nun den Grund dafür herausfinden - natürlich der vergiftete Brunnen. Sobald sie das Rätsel gelöst haben sollte es aber relativ schnell wieder weitergehen. Ein einfaches Bannen von Gift reicht, eventuell vorangehend eine kleine gemeinsame Andacht der Dorfbewohner um den entsprechenden Gott gnädig zu stimmen. Aber ich stimme zu: Eine Begrenzung wäre angebracht. Kann der Zauber z.B. ein komplettes Festmahl entgiften oder muss er jeden Kochtopf (das denke ich sollte schon möglich sein) einzeln entgiften? Ich würde jetzt mal pauschal vorschlagen 10kg sollten möglich sein, darüber nur unter speziellen Umständen (s.o.). Der Spruch ist mit 4 AP ja schon relativ teuer.
  2. Überwinden heißt nicht immer im Kampf ausschalten. Wenn z.B. - der Priester einschläfert - der Hexer den Anführer der Banditen mit "Beeinflussen" davon überzeugt, dass es ZIEMLICH dumm wäre, wenn 5 zerlumpte Banditen gegen 5 Helden in strahlenden Rüstungen vorgehen würden - Die Assassine mit einem Sandsack den vereinzelten Wachmann ins Reich der Träume schickt - Der Waldläufer mit einem gezielten Bogenschuss dem bösen Fürsten dessen Schergen die A. gefangen nehmen wollen direkt zu Kampfbeginn ins linke Auge schießt (und die Schergen dann flüchten) - Die A. zusammen eine Falle stellen und ihre Gegner so ohne Kampf überwinden (Beispiel Fallgrube) Die Liste kann man ziemlich lange fortsetzen... Wenn der Dolchschwinger natürlich keine Fertigkeiten hat, dann sollte er sich überlegen, wozu er eigentlich nütze ist (vielleicht ist er in den Sozialen Fähigkeiten besser - dann würde der Krieger im Kampf mehr EP bekommen und der Dolchfutzi eben sonst immer )
  3. In Midgard kann man an einer Ratte sterben Filme erzählen Geschichten, die gefallen wollen. Midgard stellt Geschichten nach, so wie sie sich zugetragen haben könnten. Mitunter stirben auch mal die Helden, wenn sie sich todesmutig gegen das Heer des Feindes schmeißen. Das ist sogar meistens der Fall (*erinnert sich schmerzlich an den Vorfall gegen die 15 Grad 2 Räuber von gestern*) Man kann das ganze so ziemlich mit einem Terry Pratchett Roman vergleichen. Nur weil man eine übergebraten bekommen hat, fällt man noch lange nicht aus den Latschen. Egal ob man jetzt der Oberbösewicht, der Held oder ein Komparse ist.
  4. Thema von Blaues Feuer wurde von Tellur beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Soll ich jetzt anfangen mathematisch argumentieren, denn da kann ein Objekt fast alles sein prinzipiell denke ich mir, könnte der Brunnen entgiftet werden unter der Bedingung, dass es sich bei dem Gift um einen "Restbestand" handelt. Dann sollte es auch keine Rolle spielen, ob Zufluss oder nicht. Beispiele: 1. Der böse Chaospriester hat eine Phiole starken Giftes im Brunnen versenkt. Da es keinen Gifterzeuger gibt in dem Sinne, kann der durchreisende Ordenskrieger das Gift bannen und alles ist gut. 2. Der böse Chaospriester kommt wieder. Diesmal versenkt er aber ein magisches Artefakt, welches langsam Wasser zu Gift verwandelt. Der gute Ordenskrieger kann zwar wieder das Wasser reinigen, jedoch bereits nach wenigen Stunden ist es giftig wie zuvor. Wird das Artefakt entfernt, steht einer permanenten Bannung nichts im Wege (außer der Chaospriester kommt zurück...) 3. Der böse Chaospriester kommt promt wieder: Diesmal versenkt er ein totes Stinktier mit einem Stein. Der verwesende Leichnam verpestet das Wasser. Der liebe Ordenskrieger kann wiederum das Wasser von den durch die Verwesung entstehenden Giftstoffe reinigen. Da das Wasser aber nun mit allen möglichen Krankheitserregern gesättigt ist, müsste er zudem Reinigen wirken, damit das Wasser trinkbar ist. Selbst dann ist ohne Entfernung des Stinktiers die Säuberung nur von kurzer Dauer. 4. So langsam sollte wer den bitterbösen Chaospriester beseitigen: Diesmal verseucht er die Quelle des Brunnens (die etwas abseits gelegen ist), wieder mit einem Stinktier. Auch hier hilft Reinigen und Giftentfernen, jedoch noch kürzer (wegen der erhöhten Zirkulation - dafür sollte aber allgemein die Verunreinigung geringer sein). Selbst wenn die Ursache (das Stinktier) entfernt und die Quelle gereinigt wurde, kann es sein, dass geringe Gift- und Krankheitserregerkonzentrationen noch Tage später feststellbar sind (sie haben sich im unzugänglichen unterirdischen Verlauf an gelagert und werden nur langsam weg geschwemmt). Vielleicht sollte noch eine Angabe zum Spruch dazu, wie viel Gift gebannt werden kann. Zur Not sollte der Spielleiter entscheiden, wenn die Aufgabe zu schwer wird (z.B. eine riesige Zisterne in die der böse Chaospriester ein ganzes Fass Gift gekippt hat).
  5. ach, wenn mans in zwei Dimensionen schafft ist's in 3 sicher auch nicht schwer
  6. Thema von Jutrix wurde von Tellur beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Ok, manipulieren ist vielleicht das falsche Wort: Erzeugen triffts besser. Ob Natur und Kraftlinie sich in ihrer Stärke beeinflussen weiß ich nicht. Wo eine Kraftlinie entlangzieht ist das Leben üppiger als normal oder wo das Leben üppiger ist, ist die Kraftlinie stärker? Oder beides? Ich denke das ganze ist ein Wechselspiel zwischen den beiden. Sie ziehen sich praktisch beide in die Höhe.
  7. Thema von Jutrix wurde von Tellur beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Mir ist nicht recht klar, wo dem Regelwerk zu entnehmen ist, dass die vorhandenen Kraftlinien (kurz: das Netz) einen Status quo ante darstellen. Woraus ergibt sich, dass die Kraftlinien fix sind? Woraus ist zu entnehmen, dass das Leben entlang der Kraftlinien entstanden ist, eine Kraftlinie aber nicht durch Lebensenergie entstehen kann. Man kann m. E. auch nicht einfach ignorieren, dass Zauberer (seien es nun Nb, Dr oder sonst wer) die Beschaffenheit des Netzes ändern können. Die Menschen auf Midgard sind doch einen Teil der vorhandenen Lebensenergie. Wenn dieser Teil in der Lage ist Manipulationen vorzunehmen, kann nicht ausgeschlossen werden, dass dies auch durch eine Ansammlung von Lebensenergie selber geschehen kann. Dies wäre aus meiner Sicht jedenfalls alles andere als unschlüssig. Es gibt nur sehr wenige Tiere/Pflanzen, die in der Lage sind "magisches" zu vollbringen. Und ganz sicher nicht so hohe Magie, wie Kraftlinien zu manipulieren. Natürlich gibt es die Naturgeister die vielleicht Einfluss nehmen können. Aber so wie ich das verstanden habe, sind die Naturgeister selbst durch die Kraftlinien entstanden bzw. durch den Glauben der intelligenten Völker. Damit wäre es eine Selbstbeeinflussung des Netzes und nicht das Wirken der "Natur" (kann man die beiden überhaupt trennen? Vielleicht ist das Netz einfach Teil der Natur, oder die Natur Teil des Netzes?). Wenn wir davon ausgehen, dass die Kraftlinien dem Element Holz entstehen und somit am Anfang der Welt schon da waren und wir auch annehmen, dass das Element Holz für das Leben vorhanden ist, welches NICHT am Anfang vorhanden war, müssen die Kraftlinien VOR oder zumindest GLEICHZEITIG (sozusagen als "Niederschlag" bei der Kreation durch das Element Holz) mit dem Leben entstanden sein. In beiden Fällen hat das Leben nicht die Kraftlinien beeinflusst; bestenfalls sind sie beide Produkt einer Sache.
  8. Beim Sturzflug ist nur sehr wenig "körperlicher" Teil. Der Vogel bemüht sich einfach, einen möglichst geringen Luftwiderstand zu leisten und los geht die Sause. Da er vllt. ein bisschen Anschwung nimmt, würde ich ihm pauschal noch ein paar Punkte auf seine B draufpacken, aber ganz sicher nicht verdoppeln. Man muss doch nicht immer alles in starre Regeln zwängen. Mal ein bisschen mit Logik an die Sache ran und sich fragen: "Was macht der Spruch eigentlich genau?" Dann beantworten sich solche Fragen meist von selbst
  9. Ich würde Ritter und ähnliche auch noch auf Ausnahme setzen. Ein normaler Krieger wird noch eher zu solchen Aktionen greifen - wahrscheinlich hat er sie sogar in der Grundausbildung gelernt (Krieger wollen meistens einfach nur überleben; Ritter geht es dabei auch darum, danach gut dazustehen). Oder pauschal alle Adeligen... Dann haben die auch mal nen Nachteil
  10. ich finde es auch nicht so toll, dass der magische Bonus 2 mal zählt. Somit ist rein theoretisch ein Magisches Schwert +6/+3 möglich was einfach nur schlimm ist... Anderseits ist die überlegung ja auch logisch... 2 klingen sind 2 mal verzaubert...
  11. Thema von Jutrix wurde von Tellur beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Dem kann ich nur zustimmen Es ist immer eine Wechselwirkung vorhanden
  12. Thema von Jutrix wurde von Tellur beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Warum? Na irgendwie müssen doch Kraftlinien entstehen. Am besten lässt sich das durch die Kreuzungen quantifizieren, da, so wie ich das aus dem Spruch Liniensicht verstehe, sie etwas besonderes darstellen. An ihnen ist die Kraft ganz besonders stark. Wenn also irgendwo etwas entsteht, dann dort. Wieso gibt es dann aber Linienkreuzungen mit Druidenheiligtümer drauf? Die wurden dort ja gebaut, weil eine Linienkreuzung ist, ansonsten kann dort allerdings nichts besonderes an der vegetation gewesen sein (weil die Druiden sich sicher geweigert hätten, irgend einen "Kraftspender" zu beseitigen).
  13. ja, man könnte es hinbekommen.... Allerdings würde ich den Winkel auf 180° beschränken und für jeden Gegner der etwas abseits steht noch einen zusätzlichen Malus von 1 draufpacken (auf den speziellen Gegner)
  14. Finde den Spruch ebenfalls unbalanciert... Als Idee den Spruch umzuschreiben: Die zu Verzauberten müssen für dieses Ritual 10 Sekunden ruhig Stirn an Stirn stehen. (10 Sekunden Vorbereitungszeit und 10 Sekunden zum Abschließen des Zaubers kommen noch dazu). Ein unfreiwilliges Verzaubern ist dadurch erschwert. Sollte der Verzauberte "hineingelegt" worden sein steht ihm ein WW: Resistenz zu. Zudem bricht das Band nach dem ersten angerichteten Schaden automatisch. Der Schaden wird aufgeteilt, wobei nur die Rüstung des Angegriffenen und nur dessen WW: X zählt. Es kann nur direkter Körperlicher Schaden geteilt werden, jedoch keine Krankheiten, Gifte oder ähnliches. Trotzdem kann das Band in einem solchen Fall nützlich sein: Der Unbetroffene verliert für jeden Verlorenen LP einen AP. Durch das enge Band erhält er zudem einen Bonus von +4 auf Heilkunde oder Giftmischen um den Betroffenen zu Helfen. Die Verzauberten spüren, wenn sich sein Partner mehr als 500m von ihnen aufhält. Dann werden sie nämlich plötzlich von einem Schwächeanfall heimgesucht und können sich nur nach einem erfolgreichen PW:Wk weiter von ihrem Partner wegbewegen (wobei sie die rudimentäre Richtung zu diesem Instinktiv feststellen können) Während der Wirkungsdauer verbindet ein Silberfaden ähnlich wie bei Reise der Seele die beiden Verzauberten. Priester können diesen Zauber auch auf andere wirken, Ordenskrieger müssen selbst einer der Verzauberten sein.
  15. Thema von Jutrix wurde von Tellur beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Ich glaube es steht geschrieben, dass es auf jeden Fall Linien gibt. Sonst müsste jede alte Eiche gleich zwei Kraflinien erzeugen, da sie ja Linienkreuzungen markieren und nach Theorie 1 somit erzeugen. Da an anderen Linienkreuzungen aber Druidensteine (und Druiden sicher keine Eichen fällen werden) stehen, ist diese Theorie nicht haltbar. Ich tendiere zu einem "sich gegenseitig Beeinflussen": Linien existieren unabhängig von der Vegetation, beeinflussen diese aber positiv. Ist eine besonders lebensreiche Vegetation vorhanden stärkt das wiederum die Kraflinie.
  16. Weil PK ohnehin viel zu stark ist
  17. Um einen einheitlichen Regelmechanismus zu erhalten? Der Zauber ist gewirkt. Ein erneuter EW: Zaubern ist einfach unsinnig. Deswegen gibt es die Gradabhängigkeit.
  18. Hmm... Ich werd mal darüber nachdenken, was man da machen könnte. Ein wichtiges Element des Dolches ist aber nun mal, dass er von Nekromanten heiß begehrt ist. Das möchte ich nicht ändern...
  19. Hmm, aber hier stattet der Gott den Priester mit einer finsteren Macht aus: Die Kraft einer sterbenden Seele aufzunehmen uns sich (bzw. dem Günstling) zuzuführen. Es handelt sich hier nicht um die "guten" Götter, sondern um die alte Art. Die, die eher mit einem Chaosgott zu vergleichen ist, als mit einem klassischen Todesgott (auch wenn er auch Aspekte eines ordentlichen Gottes beinhaltet). Eigentlich müssten reguläre Todespriester Probleme haben, da das von ihnen gepredigte Gleichgewicht gestört wird und Chaospriester den Dolch nicht mehr aus ihren Klauen geben, da gebe ich dir Recht. Aber die Nekromanten haben die Dolche ja verändert, pervertiert und ihren Zwecken dienstbar gemacht. Hier ist kein Gott mehr am Werk, nur noch die Magie eines Gottes, welcher ohnehin nur einen lokal beschränkten Einfluss hat. (sofern man das bei einem Gott sagen kann...) Dass Nekromanten und Todespriester normalerweise unversöhnlich sind und gänzlich unterschiedliche Philosophien haben ist klar! Dennoch "arbeiten" sie im gleichen Bereich, wenn man es so sagen möchte. Und auch wenn der Nekromant andere Ziele hat, so besteht sein Grundwissen doch meistens aus den selben Dingen wie das Wissen der eingeweihten Priester. Nur dieses Wissen erlaubt es Priestern und Nekromanten gleichsam den nun pervertierten Dolch besser zu führen. Anderseits könnte man dieser neuen Kultur auch nekromantische Elemente hinzufügen. Damit ließe sich sicher ein interessantes Abenteuer konstruieren. Nicht nur fließt die Kraft des Sterbenden dem Dolchschwinger zu, nein, das Opfer erhebt sich anschließend und reiht sich für einige Zeit in eine grausige Armee ein. Gottseidank ist es noch keinem Nekromanten DIESEN Aspekt des Dolches für sich zu nutzen....
  20. pA um 20, Au um 10 vermindert.
  21. Sehe ich auch so Gindelmer. Da ich das QB aber nicht besitze wusste ich nichts von dem anderen Dolch Deswegen bin ich ja dafür, das ganze ins Ikenga Becken zu verfrachten - da gibt es fast keine Informationen. Das ganze wäre auch eine tolle Idee für ein Abenteuer! Die A. werden in den Küstenstaaten von einem verzweifelten Mann beauftragt, ein wertvolles Artefakt zu stehlen. Sein Sohn wurde damit auf einer Expedition bedrängt und geschnitten und liegt nun in einem magischem Koma aus dem er nicht geweckt werden kann! (Natürlich ist das alles nur inszeniert. Bei dem angeblichen Komapatienten handelt es sich um eine "frischgehaltene" Leiche der eine Art Scheinleben eingehaucht wurde) Jetzt braucht er unbedingt diesen Dolch um möglicherweise eine Heilung für seinen Armen Sohn zu finden und damit sich zukünftige ahnungslose davor schützen können!
  22. Ich finde, es sollte beides reduziert werden. Auf der einen Seite sieht der A. blass und krank aus (und hat vielleicht noch halb getrocknete Brocken Erbrochenes am Mantel) und aufgrund seines Mundgeruchs und des typischen "ich habe eben gekotzt und es könnte jeden Moment wieder soweit sein" will natürlich kaum wer was mit ihm zu tun haben...
  23. Ich hatte kurz vorher eine Hausregel gelesen, in der Artefakte mit der Zeit verstärkt werden. Das fand ich ziemlich interessant und wollte das auf den Dolch umschreiben. Ging aber irgendwo verloren... Ich werde das entsprechend umschreiben. Auch eine Möglichkeit. Ich wollte den Dolch aber nicht zu allgemein bekannt machen. In gewisser Weise hast du natürlich recht. Todespriester achten auf die Balance zwischen Leben und Tod - müssen sich also mit dem Tod auskennen. Diese spezielle Art der Priester hat aber einen leicht "schwarzen" Einfluss. Sie sind nicht unbedingt die regulierenden Kräfte, einer zivilisierten Kultur, sondern sie wollen in erster Linie ihren Stamm erhalten. Wenn dadurch ein paar Fremde das Leben frühzeitig verlieren... umso besser. Nekromanten haben ebenfalls ein tiefes Verständnis des Mysteriums Tod und die natürliche Kraft, die Lebewesen durchzieht. Immerhin versuchen sie diese natürliche Kraft durch etwas magisches zu ersetzen. Da kann es sicher nicht schaden, erstmal die Vorlage zu studieren Oder um es auf dein Beispiel zurückzuführen: Händler bieten eine Dienstleistung an: Sie verfrachten Waren von einem Kontinent zum anderen, wo man diese speziellen Waren vllt. nicht bekommt. Assassinen bieten ebenfalls eine Dienstleistung an: Sie töten Menschen, meistens für Geld. Auf den ersten Blick erscheinen sie sehr unterschiedlich. Auf den zweiten nähern sie sich aber einander, ohne wirklich das selbe zu werden. Auf was ich hinaus will: Die Nekromanten erkannten schnell, dass diese Dolche der Priester für ihre Zwecke missbraucht werden können. Sie wissen auch genug über die dem Lebewesen innewohnende Lebenskraft um den Austausch besser zu kontrollieren, als normale Hexer, Magier oder gar einfache Söldner. Todespriester wissen natürlich ebenfalls von dieser Lebenskraft. Ich denke auch Fruchtbarkeitspriester wissen davon, aber die würden einen solchen Dolch nicht anrühren! Ob sich Druiden damit auskennen weiß ich um ehrlich zu sein nicht... Die Priester, die die Dolche erschaffen haben, wissen natürlich bestens darüber bescheid. Sie können das Risiko der Rückkopplung beinahe eliminieren, brauchen dazu aber weitere Hilfsmittel - die beschriebenen Talismane, deren Herstellung die Nekromanten noch nicht enträtselt haben.
  24. Wecken durch schütteln (wie bei Schlaf) ist natürlich nicht möglich. Aber sobald das Wesen LP verliert sollte es schon langsam aufwachen. Das Aufwachen funktioniert ja auch nicht wie bei einem normalen Schlaf, dass man innerhalb weniger Minuten voll da ist. Ich denke mir eher, dass das ganze ein mindestens eine Stude dauernder Prozess ist, in der die Person noch immer als Wehrlos zählt. Dass der Zauber nicht 100% dem realen Winterschlaf entspricht ist ja gut und recht! Aber gewisse Ähnlichkeiten mit der Vorlage aus der Natur sollten schon noch vorhanden bleiben. Sonst wäre ich für die Umbenennung in "Schlaf der Toten", denn der Name würde besser passen. Ich würde alternativ einen doppelten Prüfwurf auf Heilkunde und Zauberkunde machen lassen. Heilkunde (ev. mit Boni) erkennt die verminderten Körperfunktionen (die für einen Schlaf atypisch sind) und Zauberkunde kennt dann den Spruch dazu. Misslingt der Heilkunde Wurf, dann kann immer noch auf Zauberkunde-10 gewürfelt werden. Gelingt der Heilkunde Wurf, aber der Zauberkunde Wurf nicht, dann schließt der Abenteurer auf einen natürlichen komatösen Zustand.
  25. ich glaube auch ein Siebenschläfer wacht aus seinem Winterschlaf auf, wenn du ihm mit was spitzen nur stark genug stichst. Es wird seine Zeit dauern, aber aufwachen wird er. Zudem ist Winterschlaf selten ein ununterbrochenes Schlafen, sondern ein Wechselspiel aus Schlaf- und Wachphasen. Bären halten meistens gar keinen Winterschlaf, sondern nur eine Winterruhe. Ihre Körpertemperatur fällt nur geringfügig ab und sie wechseln im "Schlaf" mehrmals ihre Position. http://de.wikipedia.org/wiki/Winterschlaf

Wichtige Informationen

Wir setzen Cookies, um die Benutzung der Seite zu verbessern. Du kannst die zugehörigen Einstellungen jederzeit anpassen. Ansonsten akzeptiere bitte diese Nutzung.

Browser-Push-Nachrichten konfigurieren

Chrome (Android)
  1. Klicke das Schloss-Symbol neben der Adressleiste.
  2. Klicke Berechtigungen → Benachrichtigungen.
  3. Passe die Einstellungen nach deinen Wünschen an.
Chrome (Desktop)
  1. Klicke das Schloss-Symbol in der Adresszeile.
  2. Klicke Seiteneinstellungen.
  3. Finde Benachrichtigungen und passe sie nach deinen Wünschen an.