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Tara

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Alle Inhalte von Tara

  1. Ich hatte jetzt mal als GM ein Abenteuer geleitet in dem die Gruppe mit ihrem Raumschiff in die Vergangenheit und nach Andromeda versetzt wurde. Vielleicht ist so ein Szenario mal für Spieler Gruppen interessant. Gruss Karim
  2. Wäre es nicht auch interessant die fertigen Völker in der Wiki zu veröffentlichen ? Und spricht etwas dagegen wenn man die fertigen Völker in ein PDF zusammenfast und im Downloadprogramm des Forums anbietet ? Gibt es irgendwo eine Formatvorlage für Völker ? Gruss Karim
  3. Hi Wulfhere Ich habe mir gerade den Roman geholt, habe ihn aber noch nicht gelesen. Gerade wegen der Basis bin ich dabei. Gruss Karim
  4. Nun eigentlich gibt es kein Problem. Denn am Ende des Kristallmondzyklus wird ja nur der eine Asteroid zerstört auf dem die größten Hellquarzvorkommen zu finden waren. Aber es wurde mal in den Romanen erwähnt das die Hellquarze auf mehreren Asteroiden zu finden sind. Also wenn wir uns strikt an die Romanvorlagen halten, gibt es noch immer Hellquarze. Gruss Karim
  5. Ich habe den Havon 516 Ebook Reader. Was mir nicht gefällt ist das zu kleine Display. Ich warte eigentlich auf einen DIN A4 Reader der eine Seite komplett darstellen kann. Was ich auch enttäuschend fand ist das ein Fehler im Display angeblich nicht unter der Garantie fällt. Die Tabel Tops PCs sind für mich auch keine Alternative, da ich die elektronische Tinte augenschonender finde.
  6. Genau, das ist eines der Details, über die ich mir noch Gedanken machen muß. Dein Vorschlag gefällt mir aber sehr gut, ich werde ihn voraussichtlich so übernehmen - Danke. Ich würde es noch um die Größenklasse des untersuchenden Schiffes ergänzen. Eine Space-Jet (Beiboot) hat ja längst nicht so gute Sensoren wie z.B. ein 500m Explorer... Ich würde es vielleicht so sehen das die Sensoren einer Space Jet nur Vorkommen bis zu einer Tiefe von 400 oder 600m finden können. Auch sind sicher auch bei PR Probebohrungen und seismische Messungen nötig um Fundstätten sicher zu bestimmen.
  7. Eine Frage nach der Qualität der Sensoren. Kann man mit einem Raumschiff wenn man einen Mond oder Planeten umrundet alle Rohstoffvorkommen orten ? Ein Mond hat ja meistens mehere Vorkommen, bis zu welcher Tiefe kann man Rohstoffvorkommen orten ? Hier wäre eine Tabelle für Modifikationen Sinnvoll. Vorkommen in einer Tiefe bis 100 Meter 100-200Meter -2 Sensornutzung 200-400Meter -4 Sensornutzung 400-600Meter -6 Sensornutzung 600-800Meter -8 Sensornutzung 800-1000Meter -10 Sensornutzung
  8. Hallo Logarn Ich finde eure Umsetzung sehr gut. Gerade solche Beschreibungen, wie man die Technik im Rollenspiel nutzt sollten mit ins Technik Quellenbuch. Gruss Karim
  9. Hallo Wufhere, das mit der polynesischen Gesellschaft finde ich eine super Idee. Ich würde sagen das die Welt mit dem Solaren Imperium assoziert ist, das ist doch gerade die Zeit wo viele Siedlungswelten unabhängig werden, und Terra sich auf die Siedlungswelten im Abstand von 50 Lichtjahren konzentriert. Gruss Karim
  10. Hier gibt es ja verschiedene Systeme - Modulbauweise - Wichtige Einrichtungen wie Funkzentrale usw. Was bräuchte man wenn man auf einem Klasse M Planeten eine Kolonie aufbauen möchte.
  11. Einrichtungen fürs Terraforming Welche Technik wird eingesetzt, was kostet sie ?
  12. Ich würde mir Bergmaschinen und Zubehör wünschen. Interessant wenn Spieler als Prospektoren ihre eigene Mine eröffnen. Was ist Erforderlich, wenn man zum Beispiel auf einen Mond ohne Atmosphäre oder einem großen Asteroiden Rohstoffe abbaut.
  13. In PRA 14 wird die Funktionsweise eines solchen Gerätes geschildert. [Er benötigte mehrere Minuten, bis er ein kleines Kästchen entdeckte, das offenbar als Notöffner Verwendung fand. Er zog sein Multifunktionswerkzeug hervor und hielt es eine Weile unschlüssig vor den Notöffner. Dann versuchte er, es auf verschiedene Weise an den Notöffner anzuschließen, doch es wollte einfach nicht passen. Er drückte auf eine Taste des Werkzeugs, die mit einem großen »A« gekennzeichnet war. Eine angenehme Frauenstimme ertönte direkt neben seinen Ohren. »Automatik an«, flüsterte sie. Er drückte auf die A-Taste. »Die Automatik ist immer noch an«, erklang erneut die Frauenstimme. »Wollen Sie die Automatik ausschalten, dann sagen Sie einfach Ja. Wollen Sie das Gerät weiter benutzen, dann sagen Sie ganz einfach Weiter.« »Weiter«, brummte Paulie, der sich endlich gefangen hatte. Dies war nicht das erste Werkzeug, das er mittels Sprachsteuerung über Funk bedienen konnte. Doch es war Jahrzehnte her, seit er das letzte Mal ein solches in der Hand gehalten hatte. Und damals hatte er wohl auch nicht das Gefühl gehabt, eine riesige Last zu tragen, die ihm den Kopf und die Gedanken darin zerdrückte. »Autoerkennung oder manuelle Erkennung der Aufgabenstellung?«, fragte die Dame. »Ehm – Autoerkennung«, sagte Paulie. »Vielen Dank«, erhielt er freundlich zur Antwort. Zwanzig Sekunden lang veränderte sich nichts. Zwei Dioden blinkten hektisch, das war schon alles. Dann sagte die Frauenstimme: »Ein Notschloss aus posbischer Produktion. Keine Verschlüsselung, kein personalisierter Zugriff, keine Sicherungen, keine Alarmvorrichtung.« »Was bedeutet das?«, fragte Paulie gepresst. Das grelle Sonnenlicht, in dem er stand, schmerzte in seinen Augen. Auf dem Display des zigarettenschachtelgroßen Geräts erschienen hektisch tanzende Punkte, die auch nicht verschwanden, wenn er die Augen schloss. »Das bedeutet, dass Sie das Schloss öffnen können, wenn Sie wollen.« »Soll ich es für Sie öffnen?«, fragte die Dame hilfsbereit. »Äh, ja.« Im nächsten Moment schoben sich die linsenartigen Flügel zurück. »Bitte sehr.« Paulie schüttelte abermals den Kopf und trat ein. /COLOR] Impulsgeber Modell Tech 8 Boni WM +1 auf Mechanismen deakitvieren Galax ca. 500.- Aber aufgrund der Arbeitsweise, sollten wir hier nicht nur einen Boni angeben, sondern auch einen Wert für die Positronik wenn sie den Mechanismus im Automatikbetrieb deaktiviert.
  14. Also Maelstrom müste schon in der Nähe von Stiftermann III sein. Sobald die Laderäume gefüllt waren, tauchte der Tender auf und schickte ein Signal nach Stiftermann III, woraufhin dort ein Frachter losgeschickt wurde, um die Ernte zu bergen. Wie weit reicht denn ein Funksignal in Zeiten der Hyperimpendanz ? Maelstrom würde ich unter 50 Lichtjahre zu Stiftermann III ansiedeln. - Was die Kolonie Pandora angeht, wenn es ein Siedlungsprojekt der Republik Filchner sein soll, kann es nicht so weit von Filchner entfernt sein. Und eine Kolonie mit 2000 bis 3000 Siedlern , ist gerade kein Hotspot. Ich glaube schon das Filchner versucht sich etwas auszubreiten, aber diese Sateliten Kolonien, die von ihrer Wirtschaftskraft eher unbedeutend sind, würden zu so einem abgelegenen Raumsektor passen. Das Solsystem hat vor dem MDI-Zyklus versucht Kugelförmig um Sol in der Entfernung von 50 Lichtjahren möglichst jeden brauchbaren Planeten zu besiedeln. In der Umgebung von Filchner gibt es wohl nicht so viele besiedlungsfähige Planeten. Also sollte Pandora von Filchner aus gesehen Richtung Sol-System liegen. Da stimme ich zu. Aber 3000 Lichtjahre ist wohl etwas zu weit oder ?
  15. Maelstrom Zweiter Planet der weißgelben Sonne Lovandire (A 9 V) Durchmesser: 28.439 km Ich würde es gerne in der Umgebung der Basis ansiedeln. Und für dieses System auch Koordinaten festlegen. Auch suche ich noch einen weiteren Standort für eine weitere Wasserwelt. Hier möchte ich die Kolonie Pandora für Perry Rhodan konvertieren. Für die drei Unterschiedlichen Siedlungsgruppen hätte ich auch schon eine Idee. 1 Gruppe Siedler von Filchner 2 Gruppe Angeworbene Arbeiter von der Unsterstadt der Basis. ( Besatzungen von Raumer die nach der HI auf der Basis gestarandet sind, und auf der Basis gerade so überleben. ) 3 Gruppe Von einer Firma auf Filchner angeworbene Paroner ( An das Leben im Wasser Angepasste Terranerabkömmliche ) Gruss Karim
  16. Die Paroner verwenden wie die Mehrzahl der terranischen Kolonialvölker die bewährten Kugelraumschiffe. Beim Rest bin ich mir noch nicht so sicher. Das istnoch zu überlegen. Wir haben faktisch nichts zu den JUngs. Ihre Welt ist zum größten Teil von Wasser bedeckt, ich glaube nicht das sie eine große Schwerindustrie aufgebaut haben und eigene Raumschifftswerften haben. Sie sind ja auch in weiteren Romanen nicht mehr aufgetaucht, also eine eher strategisch unbedeutene Welt. Es wird sicher später auch einige Paroner geben die andere Wasserwelten besiedelt haben. Aber einige Paroner haben ja ihre Welt verlassen und sind bei der USO, oder suchen ihr Glück in den Sternen. Also ein idealer Spielercharakter der sich doch etwas vom Durchschnittsterraner unterscheidet.
  17. Tara

    Gilde des weißen Steins

    Die Gilde von Thame ist stark von den magischen Künsten der Zwerge beeinflusst, und in ihren Reihen befinden sich einige fähige Thaumaturgen, die magische Artefakte erschaffen und auch an zahlungskräftige Kunden verkaufen - ein Gewerbe, das mit für den Wohlstand der Stadt verantwortlich ist. Vielleicht könnten wir hier gemeinsam eine Liste von magischen Artefakten erstellen, die man bei der Gilde erwerben kann. Mit Preisangaben.
  18. Maelstrom Zweiter Planet der weißgelben Sonne Lovandire (A 9 V) Durchmesser: 28.439 km Maelstrom ist eine Wasserwelt. Außer den Spitzen tektonischer Verwerfungsgebirge ragt kein Stück Land aus dem planetenweiten Ozean heraus, der sich andererseits auch nicht durch besondere Tiefe auszeichnet; die größte bisher gemessene Wassertiefe liegt bei 2.016 m. Die starke Sonneneinstrahlung sorgt für eine hohe Verdampfungsrate und damit für eine fast durchgängig geschlossene Wolkendecke, die sich während der Nacht in Form starker Regenschauer niederschlägt. Die starke Achsenneigung ruft ausgeprägte Jahreszeiten hervor und produziert gerade im Frühling und Herbst starke Wirbelstürme, deren Wucht durch keine Oberflächenhindernisse gebremst oder entladen wird. Maelstrom galt bis in die Ära von Sotho Tyg Ian als "beeindruckende Landschaft ohne kommerziellen Nutzen". Dann stürzte ein havariertes Schiff der Mehandor 446 NGZ auf Maelstrom ab. Die Überlebenden sammelten bis zu ihrer Rettung notgedrungen Erfahrungen mit Maelstroms (Meeres-)Flora und Fauna. Dabei entdeckten sie, daß sich aus den Tangwäldern ein starkes Antibiotikum gewinnen ließ. Eine lokale Quallenart produziert außerdem ein Nesselgift, das auf Terraner wie ein starkes Sedativum wirkt und bei Blues wie eine psychedelische Droge. Die technischen Schwierigkeiten eines ständigen Außenpostens auf Maelstrom wurden 448 NGZ klar, als ein Orkan von bisher nicht erlebter Stärke die provisorische Basis mit ihrer kompletten Besatzung einfach von den Klippen fegte. Dann übernahm der Herr der Straßen die Macht in der Galaxis. Monos' Gefolgsleute züchteten kurzerhand genmanipulierte Arbeiter mit Kiemen, die fast jeden Sturm auf dem Meeresgrund aussitzen können sollten. Als "Raumhafen" zur Übergabe des geernteten Materials diente ein umgebauter Flottentender der Dinosaurierklasse, der schwimm- und tauchfähig gemacht worden war. Sobald die Laderäume gefüllt waren, tauchte der Tender auf und schickte ein Signal nach Stiftermann III, woraufhin dort ein Frachter losgeschickt wurde, um die Ernte zu bergen. Das Arrangement funktionierte zur Befriedigung der meisten Beteiligten - die Erntearbeiter wurden nicht gefragt. Nach Monos' Ende erhielten die Erntearbeiter eine Freiheit, mit der sie vor allen Dingen eines verbanden: sie wollten niemals wieder für andere Oberherren arbeiten, egal für wen. Die "Stromer" wollen mitsamt ihrer rauhen Heimat in Ruhe gelassen werden. Nur einige wenige ausgesuchte Handelspartner erhalten weiterhin Tang von Maelstrom, und die Einnahmen aus dem Handel fließen zum Großteil in die Instandhaltung des Tauchtenders und die Bezahlung von Technikern, die sich darum kümmern. Habt ihr zu dieser Welt vielleicht einige Abenteuerideen ? Erkundung von Maelstrom - Die Spieler werden von einer Firmer auf Filchner angeheuert die lange nichts von ihren Technikern gehört hat. - Ihre Aufgabe war die Wartung des Tauchtenders, und danach sollten sie sich per Funk melden.
  19. Noah-Noah hatte zum letztenmal gelacht, als er mit Noaya-Noaya zusammen war. Damals hatte er ihr diesen Namen gegeben, der sie fortan als seine Frau kennzeichnen sollte. Zwei Tage später war sie im Riff ums Leben gekommen Quelle Atlan 28 Das ist alles was zu Namen im Roman zu finden ist.
  20. Raumschiffe: Wie ihre terranischen Vettern verwenden die Paroner die bewährten Kugelraumschiffe. Poron verfügt allerdings über keine Raumflotte und keine eigene Raumfahrtindustrie. Die private Raumfahrt findet nur in sehr beschränkten Umfang statt. Technologische Besonderheiten: Die von den Paronern verwendete Technologie wird wie bei den meisten umweltangepaßten Völkern auf deren besondere körperliche Eigenschaften angepasst. Die gesamte Ausrüstung ist daher ihrer Vorliebe für das Wasser angepaßt. Ihre aquatische Kombination ist eine Spezialanfertigung, die auf ihrer Außenseite an Land vollkommen trocken bleibt, deren Innenseite jedoch Feuchtigkeit anzieht und an die Haut des Trägers abgibt. Das Techologieniveau der Paroner entspricht stets dem ihrer terranischen Vettern.
  21. Ich würde auch sagen, die Paroner wurden genetisch verändert um sich an die Wasserwelt anzupassen. Eine natürliche Anpassung wäre in der kurzen Zeit nicht möglich gewesen.
  22. Hier alles was ich dazu im Atlan Band 28 gefunden habe. Noah-Noah schwang sich auf den Steg hinauf und blickte mit seinen starren Fischaugen und ausdruckslosem Gesicht auf den jungen Mann, der schwer atmend auf dem Boden lag. Nicht so Noah-Noah. Es war eine seiner Eigenheiten, daß er nicht lachen konnte, obwohl er einen Sinn für Humor besaß. Es war ihm möglich, andere zu Lachstürmen hinzureißen, ohne selbst auch nur eine Miene zu verziehen. Ohne Gorsyth noch eines Blickes zu würdigen,öffnete Noah-Noah seinen Kleiderschrank und holte seine aquatische Kombination heraus. Dabei handelte es sich um eine Spezialanfertigung, die auf ihrer Außenseite vollkommen trocken war, deren Innenseite jedoch Feuchtigkeit anzog und an die Haut des Trägers abgab. Als Umweltangepaßter der Wasserwelt Paron konnte Noah-Noah auch unbegrenzt lange an Land leben. Aber Trockenheit war ihm äußerst zuwider, deshalb trug er außerhalb seines Bassins stets seine Spezialkombination. Sir – Sie sehen nicht wohl aus. Sie sollten in den Spiegel blicken. Eben war Ihre Haut noch schneeweiß,und nun färbt, sie sich …« »… bräunlich«, vollendete Noah-Noahden Satz. Langsam riß ihm die Geduld. »Das ist eine ganz natürliche Begleiterscheinung. Wenn ein Paroner sich an Land aufhält, dann wird seine Haut durch den Entzug der Feuchtigkeit braun.« Er war nur 1,42 Meter groß und von schlanker, fast zierlicher Gestalt. Er besaß große, flache Hände und Füße, deren Finger und Zehen mit Schwimmhäuten verbunden waren, die er je nach Bedarf und Belieben einziehen oder hervorschnellen lassen konnte. Diesen Schwimmhäuten widmete Noah-Noah seine besondere Aufmerksamkeit. Er besaß nämlich am ganzen Körper kein einziges Haar – und ausgerechnet auf seinen Schwimmhäuten sprossen vereinzelt Härchen. Das störte ihn, denn auf seiner Heimatwelt Paron galt Haarwuchs als Alterserscheinung.Der Flaum an seinen Schwimmhäuten störte ihn doppelt, weil er mit seinen 34 Jahren bei einer Lebenserwartung von 130 Jahren noch ausgesprochen jung war. Noah-Noah holte eine Pinzette aus der Tasche, zupfte zwei Härchen zwischen Daumen und Zeigefinger aus, strich sich über den spiegelblanken Schädel und schloß dann einigermaßen zufrieden die Schranktür. »Das ist Major Noah-Noah, Feldlinieningenieur zweiten Grades. Er stammt von der Wasserwelt Paron, dem zweiten Planeten der roten Sonne Geriekel. Sein Element ist zwar das Wasser, aber er kann als Amphibio unbedenklich lange an Land leben.« Sie sahen Noah-Noahs bräunlich verfärbte Haut und die Kiemen, die sich zwischen Jochbein und Halsansatz abzeichneten, und wußten Bescheid. Wer bisher noch nichts über Paroner gewußt hatte, bekam von den eingeweihten Kameraden erschöpfend Auskunft. »Jetzt werden Sie sentimental, Rubber«,erwiderte Noah-Noah. »Wir schätzen uns gegenseitig, das genügt doch. Befriedigt es Sie, wenn ich Ihnen versichere, daß ich vor ihren Fähigkeiten Hochachtung habe?« »Sie haben Hochachtung, aber Sie empfinden nichts«, stellte Corteen fest. Er seufzte wieder bekümmert. »Sie sind kalt wie ein Fisch.« »Nein«, widersprach Noah-Noah. »Ich bin ein wenig unterkühlt – das haben wir Amphibios eben so an uns.«
  23. Name: Paroner Volk: (Ziv. Tech. ) Spezies: Mensch Welten: Die Wasserwelt Paron, der zweite Planeten der roten Sonne Geriekel Geschichte: Politik: Raumschiffe: Technologische Besonderheiten: Kulturelle Besonderheiten: Eigenheiten/Äußeres : Sie sind 1,40-1,50cm groß und von schlanker, fast zierlicher Gestalt. Sie besitzen große, flache Hände und Füße, deren Finger und Zehen mit Schwimmhäuten verbunden sind, die sie je nach Bedarf und Belieben einziehen oder hervorschnellen lassen können.. Ihr Körper ist haarlos, nur auf den Schwimmhäuten sprizen im Alter vereinzelt ein paar Haare. Der Haarlose Schädel mit seinen starren Fischaugen wirkt ausdruckslos und zwischen Jochbein und Halsansatz haben sie Kiemen. Ihre Haut ist schneeweis wird aber durch den Entzug der Feuchtigkeit an Land braun. Ihr Element ist zwar das Wasser, aber als Amphibios können sie unbedenklich lange an Land leben. Lebenserwartung: 130 Jahre Charakter: Namensgebung: Noah-Noah Zitat: Regeltechnisches Attribute Abgeleitete Eigenschaften Körpergröße = Körpergewicht = LP Basis AP Bonus Sinne Hören Sehen Schmecken Riechen Tasten Sechster Sinn Volksfertigkeiten besondere Volksfertigkeiten (1W6) 1: ; 2-4: ; 5: ; 6: Geistesgaben Köpergaben Vorzüge: Mängel:
  24. Name: Paroner Volk: (Ziv. 10 Tech. 8) Spezies: Mensch Welten: Die Heimat der Paroner liegt im Geriekel-System. Der rote Sonne der Spektralklasse M ist 32.197 Lichtjahre vom Sol-System entfernt und liegt damit weit außerhalb des Gürtels der terranischen Siedlungswelten. Paron, der zweite Planet des Systems ist eine Wasserwelt mit zahlreichen Inseln, die etwa zehn Prozent der Oberfläche bedecken. Geschichte: 2124 n.Chr. Das Kolonistenschiff ORINOCO muß aufgrund eines Fehlsprunges auf dem Planeten notlanden. 2146 n.Chr. Um den Landeplatz ist die spätere planetare Hauptstadt Oru-on-Ogniac entstanden. Die Kolonisten haben sich in Familien auf den verschiedenen Inselgruppen und Atollen aufgeteilt. Die an Bord befindlichen Genetiker beginnen mit der Anpassung der Kolonisten. 2239 n.Chr. Ein drohender Bürgerkrieg wird durch das Eingreifen der USO verhindert, die eine Verschwörung durch Waffenschieber aufdeckt. Der Planet schließt sich dem Vereinten Imperium an. 2277 n.Chr. Die Bevölkerung ist auf 35 Millionen Einwohner gewachsen. 2329 n.Chr. Paron wird in die Autonomie entlassen. Es unterhält aber gute Kontakte zum Solaren Imperium. 2365 n.Chr. Die USO errichtet einen Versorgungsstützpunkt im System. 2438 n.Chr. Paron entsendet einen Konvoi mit Hilfsgütern ins Sol-System. Politik: Die unabhängige Welt Paron unterhält enge Kontakte zum Solaren Imperium. Der Planet ist eine repräsentative Monarchie, da die tatsächliche lokale Macht bei den Adelsfamilien und Spezialisten liegt, die im Interesse der Allgemeinheit handeln. Raumschiffe: Die Paroner verwenden wie die Mehrzahl der terranischen Kolonialvölker die bewährten Kugelraumschiffe. Die wenigen zivilen Raumschiffe sind meist ausgemusterte Einheiten der GCC, aber durchaus voll einsatzfähig und modernisiert. Die Schiffe sind im Besitz der Adelsfamilien und dienen den Interessen der Allgemeinheit, dies kann Handelsmissionen betreffen, aber auch die Erkundung nahegelegener Sonnensysteme für wissenschaftliche Missionen. Technologische Besonderheiten: Durch die Hinwendung zu einer aquatischen Lebensweise, ist die Entwicklung vor allem in diese Richtung vorangeschritten. (siehe auch Technik und Ausrüstung) Kulturelle Besonderheiten: An der Spitze der aparonischen Gesellschaft befinden sich die Adelsfamilien, die ihre Bastammung direkt auf die ersten Kolonisten zurückführen können. Ein Aufsteig in diese Schicht ist bei großen Leistungen eines einzelnen jederzeit möglich. Die Hauptaufgabe der Adelsfamilien ist das organisieren der gemeinsamen Aufgaben und die Vertretung des Planeten gegenüber anderen Welten. Direkt darunter befinden sich die Experten und Spezialisten, die wesentliche Funktionen bei allen Themen, medizinischer, technologischer und künstlerischer Natur einnehmen. Sie bilden die Elite der Gesellschaft und werden von den Adelsfamilien bei allen Angelegenheiten als Berater hinzugezogen. Der normale Bürger übernimmt alle weiteren Aufgaben, verfügt aber über keine politischen Rechte. Ein Aufstieg in die Schicht der Experten ist nur nach Besuch der Tuamoto-Akademie möglich oder wenn man seine Heimat für ein Studium verläßt. Eine kulturelle Besonderheit der Paroner ist, daß es keinen Landbesitz auf ihrer Heimatwelt gibt. Das Recht an der Nutzung wird befristet durch den Adel vergeben. Eigenheiten/Äußeres : Paroner sind etw 1.45 cm groß und von schlanker, fast zierlicher Gestalt. Sie besitzen große, flache Hände und Füße, deren Finger und Zehen mit Schwimmhäuten verbunden sind, die sie je nach Bedarf und Belieben einziehen oder hervorschnellen lassen können. Ihr Körper ist haarlos, nur auf den Schwimmhäuten wachsen im Alter vereinzelt ein paar Haare. Ihre Mimik wirkt durch die starren Fischaugen ausdruckslos. Die Kiemen der Paroner befinden sich zwischen Jochbein und Halsansatz . Ihre schneeweise Haut wird aber durch den Entzug der Feuchtigkeit an Land braun. Ihr Element ist zwar das Wasser, aber als Amphibios können sie unbedenklich lange an Land leben. Lebenserwartung: 130 Jahre Charakter: Paroner wirken auf ihr Gegenüber eher etwas unterkühlt und emotionslos. Tatsächlich vertrauen sie sich Fremden gegenüber selten an, da es Ihnen sehr wichtig ist ihr "Gesicht" zu wahren. Wenn sie jemand als Freund betrachten sind sie allerdings sehr herzlich und loyal. Im wesentlichen findet man aber wie bei ihren terranischen Vettern alle Charakterzüge der Menschen. (siehe auch GRW Charakterbeschreibung bei Terranern.) Namensgebung: Die Paroner verwenden einen Eigennamen und als "Familiennamen", die Bezeichnung der Sippe, der si angehören. Frauen nehmen bei der Hochzeit, den von ihrem Mann gewählten Namen an. Die weiblichen Namen enden stets auf "ya", mänliche Namen auf "ah" Sippen: No, Tora, Milla, Eigennamen Noah, Noya, Elya, Eloah, Meah, Meya, Toah, Toya Eine Sonderheit bilden die Abkömmlinge der Adelsfamilien, die ein a zwischen ihrem Namen und der Sippe einfügen. Eloah a Noah Quelle Atlan 28
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