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Tara

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  1. Hier soll das Volk der Umweltangepasten Paroner entstehen aus Atlan 28
  2. Hier alles was ich dazu im Atlan Band 28 gefunden habe. Noah-Noah schwang sich auf den Steg hinauf und blickte mit seinen starren Fischaugen und ausdruckslosem Gesicht auf den jungen Mann, der schwer atmend auf dem Boden lag. Nicht so Noah-Noah. Es war eine seiner Eigenheiten, daß er nicht lachen konnte, obwohl er einen Sinn für Humor besaß. Es war ihm möglich, andere zu Lachstürmen hinzureißen, ohne selbst auch nur eine Miene zu verziehen. Ohne Gorsyth noch eines Blickes zu würdigen,öffnete Noah-Noah seinen Kleiderschrank und holte seine aquatische Kombination heraus. Dabei handelte es sich um eine Spezialanfertigung, die auf ihrer Außenseite vollkommen trocken war, deren Innenseite jedoch Feuchtigkeit anzog und an die Haut des Trägers abgab. Als Umweltangepaßter der Wasserwelt Paron konnte Noah-Noah auch unbegrenzt lange an Land leben. Aber Trockenheit war ihm äußerst zuwider, deshalb trug er außerhalb seines Bassins stets seine Spezialkombination. Sir – Sie sehen nicht wohl aus. Sie sollten in den Spiegel blicken. Eben war Ihre Haut noch schneeweiß,und nun färbt, sie sich …« »… bräunlich«, vollendete Noah-Noahden Satz. Langsam riß ihm die Geduld. »Das ist eine ganz natürliche Begleiterscheinung. Wenn ein Paroner sich an Land aufhält, dann wird seine Haut durch den Entzug der Feuchtigkeit braun.« Er war nur 1,42 Meter groß und von schlanker, fast zierlicher Gestalt. Er besaß große, flache Hände und Füße, deren Finger und Zehen mit Schwimmhäuten verbunden waren, die er je nach Bedarf und Belieben einziehen oder hervorschnellen lassen konnte. Diesen Schwimmhäuten widmete Noah-Noah seine besondere Aufmerksamkeit. Er besaß nämlich am ganzen Körper kein einziges Haar – und ausgerechnet auf seinen Schwimmhäuten sprossen vereinzelt Härchen. Das störte ihn, denn auf seiner Heimatwelt Paron galt Haarwuchs als Alterserscheinung.Der Flaum an seinen Schwimmhäuten störte ihn doppelt, weil er mit seinen 34 Jahren bei einer Lebenserwartung von 130 Jahren noch ausgesprochen jung war. Noah-Noah holte eine Pinzette aus der Tasche, zupfte zwei Härchen zwischen Daumen und Zeigefinger aus, strich sich über den spiegelblanken Schädel und schloß dann einigermaßen zufrieden die Schranktür. »Das ist Major Noah-Noah, Feldlinieningenieur zweiten Grades. Er stammt von der Wasserwelt Paron, dem zweiten Planeten der roten Sonne Geriekel. Sein Element ist zwar das Wasser, aber er kann als Amphibio unbedenklich lange an Land leben.« Sie sahen Noah-Noahs bräunlich verfärbte Haut und die Kiemen, die sich zwischen Jochbein und Halsansatz abzeichneten, und wußten Bescheid. Wer bisher noch nichts über Paroner gewußt hatte, bekam von den eingeweihten Kameraden erschöpfend Auskunft. »Jetzt werden Sie sentimental, Rubber«,erwiderte Noah-Noah. »Wir schätzen uns gegenseitig, das genügt doch. Befriedigt es Sie, wenn ich Ihnen versichere, daß ich vor ihren Fähigkeiten Hochachtung habe?« »Sie haben Hochachtung, aber Sie empfinden nichts«, stellte Corteen fest. Er seufzte wieder bekümmert. »Sie sind kalt wie ein Fisch.« »Nein«, widersprach Noah-Noah. »Ich bin ein wenig unterkühlt – das haben wir Amphibios eben so an uns.«
  3. Modesto ist ein Oxtorner, der sich im April 1341 NGZ das Kommando über die BANDIKOT erkämpft. Charakterisierung Modesto gehört zu einer Generation von Oxtornern, denen die eigene Stärke und Überlegenheit alles bedeuten. Er gerät leicht in einen Kampfrausch und entwickelt auch bei den besonders wilden und gefährlichen »Sportveranstaltungen«, die in dieser Zeit auf Oxtorne an der Tagesordnung sind, einen unbändigen Ehrgeiz. Modesto ist mit der Oxtornerin Talina Cainne befreundet. Den LFT-Botschafter Lifkom Tremter verachtet er zwar zunächst, da er nur ein schwächlicher Terraner ist. Tremters Mut, insbesondere beim Kampf gegen die Loower, ringt ihm dann aber doch Respekt ab.
  4. Steelion Hartok Aus Perrypedia Wechseln zu: Navigation, Suche Der Oxtorner Steelion Hartok ist ein TLD-Agent. Sein Begleiter ist der Okrill Philip. Erscheinungsbild Er hat das typische Aussehen eines Oxtorners mit einem breiten, kräftigen Körper und einem haarlosen Kopf. Charakterisierung Laut Reginald Bull ist Steelion Hartok einer der besten Männer des Liga-Dienstes. Neben seiner körperlichen Stärke verfügt er über ein Einfühlungsvermögen, das es ihm erlaubt, sich in die Gedanken- und Lebenswelten anderer hineinzufühlen. Er hat schon an mehreren Einsätzen der TLD teilgenommen. (PR 2529, S. 41) In Februar des Jahres 1463 NGZ wird Hartok von Reginald Bull auf den gefangen genommenen Frequenzfolger Sinnafoch angesetzt
  5. Stalion Dove sah aus wie ein typischer Oxtorner, war jedoch mit nur 1,70 m Körpergröße kleiner als der Durchschnitt. Stalion war freundlich, mit viel Geduld und schwarzem Humor. Im Jahre 427 NGZ erhielt Stalion Dove den Auftrag, im Orbit der Hundertsonnenwelt weitere Atomsonnen zu errichten
  6. Sehr gut formuliert :thumbs:
  7. Rulan Karkeron war ein Oxtorner und USO-Spezialist im Rang eines Captains. Er war ausgebildeter Galakto-Psychologe und Hochenergietechniker. Er war 195 Zentimeter groß und brachte 700 Kilogramm auf die Waage. Seine Schulterbreite lag bei beinahe 130 Zentimetern. Auf dem haarlosen Schädel trug er eine auffällige Tätowierung: Zwei sich teilende, rot-schwarze Blitze zogen sich über die Stirn bis zu den Augen. Im Jahre 3113 war Karkeron 61 Jahre alt. (Höllenwelt 3) Der Oxtorner war ein besonnener und sachlich agierender Mann. (Höllenwelt 3) Quelle Perrypedia
  8. In der Uso und der Raumflotte sind überwiegend besonnene und sachlich agierende Oxtorner im Einsatz, das soll aber nicht darüber täuschen das es bei den Oxtornen die gleiche Bandbreite von Charaktereigenschaften (positive oder auch negative ) gibt, wie bei den Terranern.
  9. Ich fasse das so auf, die Posbie haben eine Großstadt und einen Flottenstützpunkt errichten der den Terranischen Bedürfnissen entgegen kommt, das Personal wird von den Posbies gestellt. In der Stadt gibt es zwar großzügige Unterkünfte für Terraner, aber eben nur 5000 weil die Posbies nicht mehr Terraner gleichzeitig auf ihrer welt dulden, und warum also mehr als 5000 Unterkünfte bauen, wenn nicht mehr gebraucht werden.
  10. Quelle TB 45 Heute war er vierundsiebzig Jahre alt und Yezo dreiundsiebzig. Gewiß - bei der allgemein hohen Lebenserwartung aller Menschen und speziell bei der der Oxtorner lag die Hälfte ihres Lebens noch vor ihnen, aber während eines ganzen Drittels hatten sie sich nur sehr selten und in sehr großen Zeitabständen gesehen. 200 Jahre dürfen in dieser Epoche hinkommen, aufgrund der Bemerkung würde ich sogar die Lebenserwartung der Oxtorner etwas höher ansiedeln. Wenn die Terraner eine von 200 Jahren haben in dieser Zeit würde ich den Oxtorniern eine von 220 Jahren geben. Wulfhere ich hoffe das hilft dir weiter. Gruss Karim
  11. Olymp ( Quelle Perry Pedia) Olymp ist der zweite Planet der Sonne Boscyks Stern und ist lange Zeit die Zentralwelt der Freihändler. Der schwach abgeplattete Planet hat einen Durchmesser von 11.114 km, die Eigenrotation beträgt 28,6 Stunden, die durch eine automatische Wetterkontrolle regulierten mittleren Temperaturen betragen 34,6 °C, die Schwerkraft 1,03 g. Übersicht Die sieben Kontinente sind im Laufe der vergangenen Jahrhunderte zunehmend besiedelt worden. Der Hauptkontinent besitzt ungefähr die Größe des terranischen Erdteils Asien und wird vom Äquator in zwei annähernd gleiche Teile geteilt. Die Landmasse ist von Gebirgen umgeben, während die Mitte des Kontinents ursprünglich hauptsächlich aus Urwäldern besteht. Die restlichen Kontinente sind im Durchschnitt nur so groß wie Grönland, darunter auch der nördlichste Kontinent namens Wallkork. Er weist vergleichbare klimatische Bedingungen wie Grönland. Im Winter ist der Kontinent von Eis und Schnee bedeckt, im Sommer hingegen ist Wallkork schneefrei. Die Vegetation auf Wallkork ist spärlich und nur in der Nähe Flüsse ist die Vegetation üppiger. Ein bekannter Fluss auf Wallkork ist der Oranak. Zu Zeiten des Solaren Imperiums wurde auf Wallkork ein Depot für NUGAS eingerichtet. Das NUG-Becken hat eine Länge von etwa 100 Kilometern. Die Hauptstadt des Planeten ist Trade-City auf dem Hauptkontinent, mehrere hundert Kilometer nördlich des Äquators. Tercho ist der Flottenraumhafen, 250 km nördlich von Trade-City. Der südliche Teil einer gewaltigen Hochebene auf dem Hauptkontinent wird von einem weitgespannten Ring 12 kreisförmiger Handelsraumhäfen - nummeriert von Ringhafen I bis Ringhafen XII - bedeckt. Innerhalb dieses Ringes befindet sich der Empfangsbereich der Transmitterfernverbindung. Von dort werden die Waren über weitere Transmitter in die entsprechenden Lagerhallen weitertransportiert. Ein hochkomplexes Sternbild über dem Südhimmel von Olymp wurde Der Foltertresor der heimtückischen Steuerbeamten genannt. (Die Tefroder 1) Olymp-Komplex Olymp ist die Hauptwelt des Olymp-Komplexes, der insgesamt 19 Planeten in 14 Sonnensystemen umfasst. (PR 2360) Fauna Auf Olymp ist der Hayhondor heimisch, ein großer Raubvogel mit gelben Augen. Geschichte Zu Beginn des 25. Jahrhunderts war der Planet noch unter dem Namen Nameless bekannt. Mitte des 25. Jahrhunderts begann der Ausbau des Planeten als Handelszentrum mit Mitteln der GCC und mit Unterstützung der USO. Herzstück des wirtschaftlichen Aufstieges war Trade-City sowie der Raumhafen Tercho zum Umschlag der gewaltigen Warenmengen, die täglich über Olymp abgewickelt wurden. In der Mitte des vierten Jahrtausends war Olymp der wichtigste Umschlagplatz für den Warentransport vom und zum fünf Minuten in der Zukunft verborgenen Solsystem. Während der Schwarmkrise ab dem Jahr 3440 war auch Olymp schwer betroffen. Die Terraner Shar ter Troyonas, Eucal Rorros, Jussuf Calligan, Lisaweta Nurjewa, Arlinda Jursuf und Mark Pruther hielten gemeinsam mit dem Akonen Vatrim von Akailos den Betrieb der Containtrans-Strecke ins Solsystem aufrecht. Dabei wurden die Immunen durch die Homo Superior behindert, von denen es etwa eine halbe Million Vertreter auf Olymp gab. Angeführt wurden sie zunächst von Rocus Ypteron, danach von Jupiter Koslow, der mit Roi Danton ein Nichtangriffsabkommen schloss. Zudem trieb die Bande von Palong Myrus für längere Zeit ihr Unwesen auf Olymp. Erst nach der Reparatur des Kaisers Anson Argyris konnte Olymp wieder als zuverlässige Transmitterstation zur Versorgung von Terra fungieren. (PR 502) ... Im Jahre 3459 war Olymp von den Laren besetzt. Trade City hatte zu dem Zeitpunkt 50 Millionen Einwohner. (PR 662) In der so genannten Factory-Range, einem von den Laren und Überschweren schnell erbauten Hochgebirge-Industriegebiet, stellten sie im Herbst dieses Jahres etwa 300 Zeittaucher her. Alle diese Geräte wurden in einem Risikoeinsatz von Perry Rhodan und einem Spezialistenteam, unterstützt von Anson Argyris, zerstört, als die verminte Factory-Range in die Luft gesprengt wurde. Das Gebiet wurde für Jahrzehnte unbrauchbar gemacht. (PR 671) Auf Wallork befand sich auch eines der NUGAS-Depots des Solaren Imperiums. Während der Konzilsherrschaft errichteten die Laren in der zweiten Hälftre des Jahres 3580 auf Wallork ein Dutzend Abwehrforts als Falle für die Möglichkeit der Rückkehr Perry Rhodans mit einem Fernraumschiff. Dazu wurden alle Siedlungen entlang des Oranak zerstört und der gesamte Kontinent zum Sperrgebiet erklärt. Die SZ-2 versuchte im Januar 3581 das dort deponierte NUGAS zu bergen und tappte dabei in die Falle der Laren. Anson Argyris war auf die Anlagen aufmerksam geworden und versuchte den Kontinent zu besuchen. Aus diesem Grund stellte er in der PVK-Maske des Jerz Kantoenen eine historische Fahrt früher Siedler als eine Wette nach. Er befuhr den Oranak nur mir einem motorisierten Floß von der Mündung bis zur Quelle. Da er permanent Überwacht wurde, genehmigten die Laren die Fahrt. Der Vario-500 konnte die SZ-2 noch vor dem Zugriff der Laren warnen, so dass die SZ-2 mit 162 NUGAS-Behältern entkommen konnten. (PR 737) ... Im Jahre 3587 lebten auf Olymp 45 Millionen Menschen und 32 Millionen Angehörige anderer Völker. (PR 963) ... Am Ostufer des Trap-Ozeans wurde die Upanishad-Schule Garwankel errichtet. Die riesige silbrige eiförmige Kuppel erinnert an den Dom Kesdschan und wurde nach dem Planeten Garwankel benannt. ... Nach dem Entstehen der Toten Zone am 10. Januar 1200 NGZ wurde Olymp erneut zu einem zentralen Punkt, weil der Planet nur ca. 70 Lichtjahre vom äußeren Rand der Zone entfernt war. Atlan traf dort mit der ATLANTIS ein, um das Phänomen zu erforschen und Hilfe zu bringen. Ebenso reisten viele namhafte Wissenschaftler zur Unterstützung an. Auch die BASIS unter ihrem Kommandanten Harold Nyman fand sich ein. Olymp gehörte zu den Welten, die im Jahre 1340 NGZ mit dem Ara-Toxin infiziert waren. Olymp war als Parzelle VULTAPHERS vorgesehen. Die Parzellierung konnte jedoch am 30. April 1346 NGZ durch den Einsatz von Carapol-Strukturbrennern verhindert werden. Quellen PR 300, PR 307, PR 403, PR 410, PR 477, ..., PR 662, PR 671, ..., PR 737, PR 844, PR 1092, PR 1603, PR 2412 Ara-Toxin 2, Die Tefroder 1
  12. Also das Material ist wirklich sehr beeindruckend, und läßt sich mit ein wenig Aufwand durchaus für PR umschreiben. Vielleicht wäre es geeignet als Kolonie der Republick Filchner ? Ich würde es begrüssen wenn wir die Umgebung der Basis um diese Kolonie erweitern würden. Schaut euch das pdf einfach mal an. Rust danke für das Material :thumbs: Pandora-Kolonie.pdf
  13. Ich halte die Regelung bei Perry Phodan mit dem nicht linearen Verlauf besser. Nach deiner Regel wäre die Stärke eines Haltuers auf seiner Heimatwelt, vergleichbar mit der Starke eines Terraners auf einer 0,28G Welt. Auch auf Planeten mit gleicher G gibt es Völker die sich untereinander in der Stärke unterscheiden. Auch müßtest du dann immer hinter der Stärke die G der Heimatwelt schreiben.
  14. Tara

    Oxtorner

    Ich halte die Regelung bei Perry Phodan mit dem nicht linearen Verlauf besser. Nach deiner Regel wäre die Stärke eines Haltuers auf seiner Heimatwelt, vergleichbar mit der Starke eines Terraners auf einer 0,28G Welt. Auch auf Planeten mit gleicher G gibt es Völker die sich untereinander in der Stärke unterscheiden. Auch müßtest du dann immer hinter der Stärke die G der Heimatwelt schreiben.
  15. In Beitrag 3 habe ich jetzt auch die Links zu den Zeichnungen eingetragen.
  16. Ich würde auch zur Verfügung stehen. Gruss Karim
  17. Terranische Waffentechnik Kombistrahler TH/P IV ( Risszeichnung in PR 1716 ) ALLGEMEINES: Neben der Standart-Kombiwaffe MCB VII/A gehört der Kombistrahler TH/P IV (Thermo- /Paralysewirkung) zu den populärsten terranischen Waffen. Während der MCB jedoch zur Standart-Ausrüstung eines SERUNS gehört, muss die Benutzung dieses doch sehr gefährlichen Gerätes speziell genehmigt werden. Bis auf wenige Ausnahmen werden diese Waffen nach dem jeweiligen Einsatz wieder an die Aservatenkammer zurückgegeben. Nachdem der Thermostrahl dieses Gerätes auf maximaler Einstellung leichte Schutzschirme knacken kann, ist diese Sicherheitsmaßnahme durchaus verständlich. Handhabe ausgegeben Wie alle Waffen in der Kosmischen Hanse und insbesondere in der terranischen Flotte verfügt auch der Kombistrahler TH/P IV über eine Imprint-Look Sicherung nach bewährtem Prinzip. Neben der Sicherung besitzt dieses Gerät jedoch noch eine versteckte Besonderheit. Im Griffstück sind bewegungssensitive Sensoren untergebracht, die mit ihren Gegenstücken des SERUN-Handschuhs kommunizieren, und ein Zielfeld auf die Helmscheibe des SERUNS projizieren können. Somit wird punktgenaues Zielen möglich. Über den Einsatz des Strahlers entscheidet der Einsatzkommandostab. In seltenen Fällen kann ein Einsatzleiter von sich aus die Verwendung anordnen, muss sich nach Ausübung des Einsatzes jedoch dem Kommandostab rechtfertigen. Die wenigen Kombistrahler, die zur persönlichen wurden, befinden sich allesamt in Besitz der humanoiden Zellaktivatorträger und der wichtigsten Personen der Coma-Expedition, wobei Nadja und Mila Vandermar den Besitz des TH/P IV abgelehnt haben. Technische Daten: Kombistrahler - Modell TH/P IV Maße: 21,1 x 17.0 x 6.0 cm Gewicht: 2030 g max. Schußdauer: 1.5 Stunden mit 1 Energiemodul auf Thermobasis 4,5 Stunden mit 1 Energiemodul auf Paralysemodus max. Schußweite: 600 m. je nach Umgebungsverhältnissen Spielwerte: Thermo: ( 2W6+2 AP / 5W6 + 25) Paralyse: (1W6+2 AP/1W6+2&Paralyse) Reichweite: 0-50 / 51-100 / 101-600m Stärkeregler: Thermo: 2-5W6+(5-25) Dauerfeuer: 4W10+4 AP/ 2W20+40 Im Zusammenspiel mit SERUN mit Helmprojektor WM+2 auf alle Angriffe (verbessertes militärisches integriertes ZES ) GS 31 ab TECH° 9 Dieser Hochenergie Thermostrahler ist denselben rechtlichen Einschränkungen unterworfen wie ein Impulsstrahler! Auch die Hitzeentwicklung ist ähnlich stark! Eine 2 gilt als kritischer Fehler Preis: 16.700 Galax. zivil nicht erhältlich! Diese Waffe ist eine rein militärische Waffe. Ihr Besitz fällt unter das Kriegswaffengesetz der LFT und wird außerhalb militärischer Einheiten auf den meisten Welten im Normalfall mit Haft bestraft!
  18. Logarn ich werde dann die Waffen bearbeiten. Habe ja schon von dir einige Daten erhalten.
  19. Diese Werte finde ich auch als Spielleiter sehr wichtig.
  20. Quellenbuch PR Technik Inhaltsverzeichnis: - Waffen Kombistrahler TH/P IV ( Risszeichnung in Datenblatt PR 1716 ) http://www.rz-journal.de/Downl/1716.html Kombi-Impulsstrahler (Modell MCB VII/A) (Risszeichnung in Datenblatt PR 1776 ) http://www.pr-materiequelle.de/begriffe/riss/datenbl/r1776.htm Thermostrahler Mittelschwer (Risszeichnung ion Datenblatt PR 627 ) http://www.pr-materiequelle.de/begriffe/riss/risszei/r627.htm Schutzschirme - Raum und Kampfanzüge - Alltagstechnik --- Komarmband --- Flugfähige Mini-Kameras --- tragbarer Schwerkraftgenerator --- Datenbrille - Spezialwerkzeuge für bestimmte Berufsgruppen -- Tragbare Positronik für Techniker -- Tragbare Positronik für Ärzte
  21. Im Atlan-Heft 28 gibt es wohl eine Beschreibung der USO-Station USO-98, die man vielleicht als Vorbild verwenden könnte. Die Beschreibung klingt ja schon sehr gut:Quelle Atlan 28 Für Asmus Gorsyth begann ein neuer Lebensabschnitt – und er begann mit Zähneklappern. Er hatte seine Grundausbildung als USOAgent abgeschlossen und sollte zuerst auf einem Außenposten praktische Erfahrung sammeln, bevor er seine Spezialausbildung erhielt. Die Raumstation, auf der er ein halbes Jahr lang Dienst tun sollte, hieß USO-98 und lag irgendwo am Außenrand des galaktischen Zentrums. Die genaue Position hatte man ihm verschwiegen. Er wußte über USO-98 nur, was er bei seiner Ankunft und in der Folgezeit mit seinen eigenen Augen sah. Es handelte sich um eine quadratische Plattformbasis mit einer Seitenlänge von zweihundert Metern und einer Dicke von vierzig Metern. Es gab eine Raumschiffswerft, in der kleinere Reparaturen vorgenommen werden konnten, und einen leistungsstarken Großtransmitter. Selbstverständlich waren auch wissenschaftliche Abteilungen vorhanden; sie waren von untergeordneter Bedeutung. Der geheime Stützpunkt USO-98 diente hauptsächlich als Quartier für Exoten. Unter dieser Bezeichnung verstand Gorsyth USOSpezialisten mit besonderer Abstammung und außerordentlichen Fähigkeiten, vornehmlich Umweltangepaßte und Mutanten. Allen voran stand der Stationskommandant Oberst Vangan Bombran, der ein Umweltangepaßter von Ertrus war. Nun konnte man Ertruser kaum noch mehr als Exoten bezeichnen, denn man begegnete ihnen überall in der Galaxis. Oder diese hier : Quelle Höllenwelt 1 AR-3003 Aus Perrypedia Wechseln zu: Navigation, Suche AR-3003 war ein geheimer Stützpunkt der USO und gehörte zum so genannten USO-Außenring. Übersicht Die Station war im Innern eines Asteroiden versteckt, der einen Durchmesser von etwa 18 Kilometern aufwies und gemeinsam mit etwa 500.000 anderen Gesteinsbrocken eine gelbe Sonne weitab der Schifffahrtslinien umkreiste. Die Entfernung zu Quinto-Center betrug rund 15.000 Lichtjahre. Der USO-Außenring war eine Anzahl geheimer Stationen der USO in der Milchstraße. Übersicht Diese Spürstationen wurden von Robotern gesteuert und waren nur in den seltensten Fällen bemannt. Sie waren nach einem bestimmten Muster in den Randzonen der Milchstraße verteilt und dienten der Sammlung von Daten über astronomische Erscheinungen, speicherten aber auch Funksprüche und auffällige Schiffsbewegungen. In den speziell ausgebauten Außenring-Stationen waren Versorgungsdepots, Relaisanlagen, Medostationen und auch kleine Raumschiffswerften vorhanden, die an bis zu 500 Meter durchmessenden Einheiten der USO Reparaturen durchführen konnten. Die Stammbesatzung setzte sich aus speziell geschulten Spezialisten zusammen und wurde alle sechs Monate ausgewechselt.
  22. Inspiriert von TB-01 Planet der Mock, möchte ich die Geschichte des Taschenbuchs als Abenteuer weiterführen. Systemdaten: Quelle PR-Sternenatlas Scheratan (Beta Arietis, Regus) Spektralklasse: A, Durchmesser: 1,4 Mio. km mind. 4 Planeten Entfernung zu Sol: 52 Lichtjahre Hauptwelt: Mockar 3. Mockar Mittlerer Abstand zur Sonne: 150 Mio. km Äquator- durchmesser: ca. 12.000 km Mittl. Tages- temperatur: +18° C -------------------------------------------------------------------------------- Atmosphäre: Sauerstoff-Stickstoff Oberfläche: Normalwelt mit drei Kontinenten Monde: 1 (Entfernung zum Planeten: 350.000 km) 4. Raana Mittlerer Abstand zur Sonne: 220 Mio. km Äquator- durchmesser: ca. 6.000 km Mittl. Tages- temperatur: +10° C Schwer- kraft: 0,35 g -------------------------------------------------------------------------------- Atmosphäre: Sauerstoff-Stickstoff (dünn) Oberfläche: trockene Normalwelt mit einem Kontinent und vereisten Polkappen Bewohner: keine Start des Abenteuers: Die Spieler begleiten einen Forscher der erforschen möchte was aus der Steinzeitkultur geworden ist, die Perry Rhodan bei seinem Besuch des Planeten Mockar entdeckte.
  23. Ich würde hier gerne mit den PR Rollenspielern eine inoffiziele Fortsetzung der Umgebung der Basis erarbeiten. Viele Beiträge die es in die Umgebung der Basis nicht geschaft haben , könnte wir darin aufnehmen. In Logarns Fundgrube gibt es ja schon tolle Abenteuer , oder Tiere für Filchner. Ich hoffe ich finde Mitstreiter für dieses Projekt. Gruss Karim
  24. Du meinst also soetwas wie bei den Drachenlandabenteuern wo für die Monster die Werte für D&D, AD&D , DSA und Midgard angegeben werden.
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