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Bruder Buck

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  1. Mit Leitern. Das klassische Sportklettern ("da ist ein Berg, da will ich rauf") gab es nicht. Die erste Bergbesteigung aus Spaß an der Freude gilt auch als der Beginn der Renaissance. Gruß von Adjana Danke für den Link. Das war im 14. Jahrhundert. Also kann man davon ausgehen, dass es auf Midgard z.B. in den Küstenstaaten Bergsteiger gibt. Also auch Bergsteigerausrüstung - und wie sieht die aus? Mir geht es um Sicherungsmethoden, ob ich da irgendwas aus der heutigen Zeit ableiten kann, oder ob die das vor vielen Jahrhunderten einfach alles einfach gemacht haben.... ?
  2. Mich interessiert mal, mit welchem Material, welcher Ausrüstung man so im Mittelalter geklettert ist. Leider stefanie'e ich bei der google Suche bisher. Hat von euch vielleicht jemand mehr Glück? Euer Bruder Buck
  3. Und wenn die Lausebuben aus dem Dorf Nirgendwo die Prinzessin retten wollen und dabei drauf gehen? Sind sie dann kleingehalten worden? Nö, Größenwahnsinnig gewesen.
  4. Das stimmt. Für mich ist das Turnier X dann eben Lokalkolorit. Die Spielhandlung ist der Morfall Y und wenn den die SC übernehmen, sind sie ganau dort wichtig.
  5. Das mach ich normalerweise nicht, weil das die Anwesenheit der Charaktere auf der Spielwelt irrelevant machen würde. So wie ich rusts Aussage lese, würde ich das eher unter "Lokalkolorit" einsortieren, was da im Hintergrund passiert. Das mache ich ab und an gerne, damit die Spielwelt mehr Tiefe hat, farbiger wirkt. Relevante Handlungen, die die SC beeinflussen können und sollen finden aber immer nur durch sie und mit ihnen statt. Sonst wäre ich kein SL, sondern Erzählonkel. Euer Bruder Buck
  6. Deswegen muss ihnen aber nicht alles in den Schoß fallen. Regeltechnisch schon. Darum geht es hier in dem Strang. Also ich brauche und will das nicht (meine Charaktere vielleicht schon, aber ich bin ja bloß der Spieler). In eine Welt hineinfinden kann ich mich nur, wenn sie mir plausibel vorkommt. Wenn meinem Char dann auf einmal ein Keulenschwanzgürteltier über den Weg läuft, nur weil ich kurz zuvor meinem SL gesagt hab, dass ich gerne eines hätte, würde mir das nicht gefallen. Dass ein Keulenschwanzgürteltier beliebig zur Verfügung steht, ist aber keine Regeltechnik. Stimmt. Ich denke, Adjana hat ihren EW: Absichtlich missverstehen geschafft.....
  7. Damit kann man dann leben, das ist dann Gruppenkonsens und alle wissen, woran sie sind.
  8. Nur wenn er bei euch Schwaben nix zu essen bekommt. Wobei ihm das mal gut tun würde, er ist breit geworden in letzter Zeit.
  9. Eher 15 Jahre, oder mehr. Ich glaube, es waren fast 20 Jahre Spielweltzeit.
  10. Vielen Dank für diesen kleinen Exkurs! Mir scheint, viele Leute gehen davon aus, dass Zauber und andere Möglichkeiten, die in einer hochgradigen Spielergruppe vorhanden sind, zahllos auf der Spielwelt existieren. Ich gehe nicht davon aus, sondern davon, dass Charaktere über Grad 8 auf der Spielwelt was besonderes sind. Man schaue sich auch prominente NSC und deren Grade in den QB an. Das bedeutet nicht, dass es für solch hochgradige Charaktere keine Herausforderungen mehr gibt. Es bedeutet aber wohl, dass sie und ihre Möglichkeiten in der Spielwelt weit überdurchschnittlich sind. Euer Bruder Buck
  11. Tschuldigung, in der Tat... Ich gehe deshalb davon aus, weil ich es so erlebt habe. SL, die willkürlich erscheinende Einschränkungen machen, leiten willkürlich. SL, die eine glaubhafte Spielwelt vermitteln, bringen keine willkürlich wirkenden Entscheidungen. Erlebte Praxis. Mag sein, dass das bei Merl anders ist, kann ich nicht sagen. Insofern: Stimmt, ich gehe hier von was aus, was nicht notwendigerweise zutreffen muss. Grüße Bruder Buck
  12. @Merl: Wie Abd schon geschrieben hat, ist der Zauber Göttliche Eingebung in unserer Hausrunde mehrfach vorhanden. Keiner von uns ist jemals auf diese einschränkende Interpretation gekommen und ich finde sie sehr seltsam. Da lernt man so einen Zauber für viele GFP, er ist durch die Anwendung 1x im Monat auch durch die Regeln im Wortlaut durchaus ausreichend reglementiert und dann überlässt man es dem Gutdünken des SL, ihn bei Bedarf einfach wertlos zu machen. Nein danke. Denn auf nichts anderes läuft es hinaus: Der SC zaubert, die Spieler fragen, dem SL passt das gerade nicht in den Kram und schon weiß es der Gott einfach nicht. Das empfände ich in etwa so, als wenn ich als Spieler mit meinem SC endlich mal die Chance habe, aus dem Hinterhalt 10 Blitze auf einen starken Gegner zu feuern und - oh Wunder! - hat der auf einmal ein Spiegelamulett, (was bisher in der Welt des SL noch nie vorkam...) weil der SL nicht will, dass der NSC so einfach stirbt. Reine Willkür. Grüße Bruder Buck
  13. Deshalb habe ich das auch mit dem "Spieler klein halten" Strang verlinkt.
  14. Das ist kein Gegenargument, sondern nur eine Beleidigung. Komm' doch bitte mit sinnvollen Argumenten, wenn Du diskutieren möchtest. Ich lasse mich zwar gerne überzeugen, aber nur ungern beleidigen. Ich brauche keine weiteren Argumente als den Regeltext aus dem Zauber Göttliche Eingebung. Zeige mir die Stelle, die deine Einschränkung enthält und ich bin ruhig. So lange aber bezeichne ich deine Interpretation als Spielleiterwillkür. Grüße Bruder Buck
  15. Moderation : Das ist doch wohl die Höhe! Haben wir dir Freitags denn keine Forumserziehung beigebracht? Titel umgestellt.... und ins richtige Forum verschoben... ...und mit einer Suche von vor wenigen Wochen zusammen gelegt. Mann, mann, mann. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  16. Aus der Logik: Wenn die Götter auf Midgard alles wissen, dann hätten sie auch gewusst, wie es zu den Magierkriegen kommen wird, dass sie dabei auf Myrkgard sterben und wie sie das verhindern können. Somit hätten sie es nie zugelassen. Da dies aber geschehen ist, können die Götter auf Midgard nicht allwissend sein. q.e.d. Deine sogenannte Logik ist blühender Unsinn.
  17. Damit postulierst Du eine Allwissenheit jedes Gottes. Das ist in Midgard aber nicht gegeben, bzw. kann nicht gegeben sein. Das ist eine logische Unmöglichkeit! Ergo kann die Situation sehr wahrscheinlich auftreten, dass ein Gott eben die korrekte Antwort auf die Frage nicht weiß. Woher soll denn Asvargr wissen, ob in KanThaiPan ein Sack Reis umgefallen ist oder nicht? Und was interessiert ihn das überhaupt? Ich entnehme meine Interpretation aus den Regeln. Woher hast du deine?
  18. Klar, öfter klappt ja der Zauber nicht. Ich als Gott würde nur reagieren, wie ich als Gott eben reagieren würde - abhängig vom Gott und von den Fragen. Gruß von Adjana Doch, tut er. Nur wenn eine Spielerfigur den Zauber alle Woche einmal anwendet, dann ist der SL frei in der Interpretation, wie sich die Genevertheit des Gottes dann auswirkt. Das sollte dann schon schnell unangenehm werden, damit geneigte Spieler die Regeln nicht aushebeln.... Grüße Bruder Buck
  19. DAS ist absolut legitim!
  20. Und das ist mal wieder ein Beispiel, das mir die Tränen in die Augen treibt. Ich denke, solche Interpretationen sind es, die Abd zu diesem Thema hier veranlasst haben. Wenn mir das am Spieltisch passieren würde, würde ich mich ziemlich ärgern, wenn ein SL solche hahnebüchenen Interpretationen abgibt, nur um die Möglichkeiten eines ihm unliebsamen Zaubers einzuschränken, weil es ihm gerade in den Kram passt. Euer Bruder Buck
  21. Diese Interpretation hat aber nichts mit den Regeln zu Göttlicher Eingebung zu tun !!! Wenn dem Gott die Frage gestellt wird "ist XYZ der Mörder von KXY?" dann beantwortet er sie wahrheitsgemäß, da steht nichts von einer möglichen Unwissenheit des Gottes! Und wenn derjenige der Mörder war, dann kommt da ein "Ja" und fertig. Gruß Bruder Buck
  22. Wenn man seit zwanzig Jahren Rollenspiel macht, kommt so einiges zusammen. Positiv wie negativ. Diese Diskussionen hier sind dann wie die Nachrichten-Schlagzeilen: Es springt einem immer das Negative an, es wird immer stärker betont, als es ist. Grüße Bruder Buck
  23. Thema von Akeem al Harun wurde von Bruder Buck beantwortet in Das Netz
    Saugut!
  24. Das ist einer der Gründe, weshalb wir seit langer Zeit nur noch "Sandbox" ohne vorgeplante Story spielen. Wenn es die Spieler sind, die über ihre Charaktere den Verlauf der Handlung planen und im Rahmen der Regeln und der Spielweltlogik entscheiden, und der Spielleiter kein Ziel außer der glaubwürdigen und interessanten Darstellung der Spielwelt hat, gibt es auch kein Konfliktpotential um die Durchsetzung einer bestimmten Abenteuerhandlung mehr. Wo darf ich unterschreiben. Ausspreche Zustimmung! Klar biete ich als SL ein Abenteuer an, einen Aufhänger, eine Handlung von der ich von den Spielern erwarte, dass sie drauf einsteigen. Wenn sie aber durch Glück* oder Clevernes 90% meines Abenteuers über den Haufen werfen, weil sie das Hintertürchen gefunden haben, wie man den Oberbösewicht mit runtergelassenen Hosen erwischt und ich habe da nicht vorher dran gedacht, dann ist das eben so und sie dürfen sich über ihren schnellen Erfolg freuen. *in dem verklinkten Beispiel sind durch diesen glücklichen Treffer ganze Teile des Abenteuers einfach ausgefallen. Macht aber nichts, wir hatten ja auch so unseren Spaß und der Spieler, der die 20/100 gewürfelt hat, hat jetzt einen Held mehr im Portofolio. Ist doch schön! Wir wären uns ganz blöde verarscht vorgekommen, hätte der SL diese Aktion mit fadenscheinigen Argumenten abgebogen und den Assasinen überleben lassen, weil er doch für die weitere Handlung ach-so-wichtig ist. Euer Bruder Buck

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