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Ma Kai

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  1. Da ich aus genau demselben Grund auch schon mal eine Figur umrechnen durfte: beidhändiger Kampf geht nicht mit Morgensternen (Kettenwaffen - nur Einhandschlagwaffen, Einhandschwertern und Stichwaffen, wenn ich mich richtig erinnere)...
  2. Ich seh' schon, das QB Küstenstaaten wird ähnlich schwierig "einzupassen" wie es Alba war. Das letztere ist m.E. sehr gut gelungen, also drücken wir mal für das erstere herzlich die Daumen. Das, was wir bisher gesehen haben, gefällt mir, es ist aber (natürlich!) jedem freigestellt, das zu verwenden, was er mag. Vielleicht schreibt dann jemand eine "Kampf gegen die Mafia"-Kampagne - das könnte knackig werden, wenn die richtig ausgespielt werden (sie sind auf ihre Art sicher genauso gefährlich wie ein Drache, und vielleicht sogar noch brutaler)!
  3. Problem between Rulebook and Table? Im Ernst: letztendlich geht es doch darum, miteinander Spaß zu haben, und manchmal hilft es, ein bißchen nachzudenken. Es ist grundsätzlich nachvollziehbar, daß ein SL bei Handlungsweisen, die bei uns nur in einem Sagenbuch stehen (z.B. Baden in Drachenblut) quasi reflexhaft EW: Sagenkunde verlangt, und der praktische Einwand "zum Baden brauchst Du eine Art Wanne" ist so ganz auch nicht von der Hand zu weisen ("Ein Pferd, ein Pferd, ein Königreich für ein Pferd!" bzw. "for want of a nail..."). Gottseidank gibt es da das Forum, um über hunderte von Seiten hinweg (ich übertreibe nur ganz wenig) die Perspektive dahingehend zurechtzurücken, daß nach dem Erschlagen eines Drachens solche Kleinigkeiten doch wohl nebensächlich seien. Natürlich werden Spielerfiguren immer mächtiger, da muß der SL gar nicht den Plüschladen aufmachen, sie kriegen ja schließlich schon für die Anwesenheit EPs. Das eine oder andere magische Beutestück gibt es außerdem, es muß ja gar nicht viel sein, nur es läppert sich eben. Dann haben die Zauberer immer mehr Sprüche und APs, und so nach und nach geht einfach die Zahl der spannend spielbaren Abenteuer immer mehr zurück. Von daher der natürliche SL-Reflex (der das auch als Dienst am Spieler sehen kann), die Spieler ein bißchen kurz zu halten. Baden in Drachenblut ist nicht "kurz halten"! Könnte man es so sagen - das Bad ist auf jeden Fall tödlich, sei's, weil die Figur stirbt, sei's, weil sie (im Erfolgsfall) aus dem normalen Abenteuerbetrieb mehr oder weniger herausfällt... Was sind eigentlich die höchstgradigsten offiziellen Midgard-Abenteuer?
  4. Bihänder-Rasenmäher - könnte man das analog zum Zurückdrängen handhaben? Der Bihänder greift an - halt die leere Luft, nämlich das Feld voller Lanzen in seinem Kontrollbereich, für die Abwehr nehmen wir den Wert eines repräsentativen Lanzlings, die Lanzenträger dürfen ihn natürlich angreifen, und wenn dann alles stimmt, dann darf er ein Feld vorrücken. Da wo er steht (und durch ihn hindurch) haben den Lanzen dann natürlich keinen Kontrollbereich mehr. Der braucht Rüstungsschutz (viel Rüstungsschutz) und wird sich seinen doppelten Sold sauer verdienen... Teutoburger Wald: die Römer waren sicher keine Lanzenphalanx, wohl aber eine Schlachtreihe (jedenfalls manchmal - sie werden wohl mal offen, mal dicht aufgeschlossen gekämpft haben). Im Teutoburger Wald war wohl das Problem, daß die Germanen sich nicht zu einer ordentlichen Feldschlacht stellten (in der sie die Legionen vom Platz gefegt hätten, wie damals üblich), sondern die Römer in vielen kleinen Gefechten auf dem Marsch überfallen haben. Mit etwas Hilfe durch das Gelände führte das auf römischer Seite dazu, daß sich Troß und Truppe vermengten und die Legionen eben nicht ihre überlegene Disziplin und Organisation ausspielen konnten. Es sei dann wohl römischerseits der Zusammenhang verlorengegangen, man habe auch nicht mehr nachweisen können, daß wie sonst üblich jeden Abend ein befestigtes Lager gebaut wurde, und irgendwann war dann statt des hochorganisierten Organismus "Legion" nur noch ein verlorener Haufen Mischmasch, der Stückchen für Stückchen abgeschlachtet wurde. Zurück zum Thema: wenn eine kämpferisch etwas schwach besetzte Spielergruppe eine an sich (zu Recht) für unbesiegbar gehaltene professionelle Phalanx besiegen möchte, dann braucht sie etwas Hilfe. Frontal in offener Feldschlacht nutzt aller Mut nichts, das Ergebnis ist vorhersehbar. Ergo: entweder Ihr macht Guerillakrieg, oder das Gelände hilft Euch (könnt Ihr irgend etwas von oben herunterrollen? Könnt Ihr eine Schlecht in durchwachsenes Gelände verlagern? Ist es so eng, daß Ihr Kampfwagen einsetzen könntet?), oder Ihr schlagt halt den Rest des Heeres (Ihr braucht dann nur eine Truppe, die den Aufprall der Lanzenphalanx aushält; Barrikaden oder Gräben wären da nicht schlecht), oder Ihr bringt Magie (Thaumaturg und Feuerkugeln wäre eine offensichtliche Kombination).
  5. Hier ist der Text: Das driftet zwar (dürfen wir das?), aber ich habe gerade in anderer Midgard-Sache die Entwicklung der Malerei recherchiert, und dabei festgestellt, daß sich bewußte Portraitmalerei erst etwas nach 1500 entwickelt hätte. Fällt das noch unter Midgard? Ist in der Tat besser als neue Diskussion, die ggf. ja auch nicht auf die Küstenstaaten beschränkt bleiben muß.
  6. Thema von Ma Kai wurde von Ma Kai beantwortet in Küstenstaaten
    Das driftet zwar ab (dürfen wir das?), aber ich habe gerade in anderer Midgard-Sache die Entwicklung der Malerei recherchiert, und dabei festgestellt, daß sich bewußte Portraitmalerei erst etwas nach 1500 entwickelt hätte. Fällt das noch unter Midgard? Moderation : Da es hier weniger um Bauweise/Architektur geht, mache ich zur Malerei einen eigenen Strang auf, wo ihr dann über Fragen zur Malerei und deren Entwicklung diskutieren könnt. Ciao, Dirk Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  7. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Ma Kai in Medjis
    Annehmend, daß ich nicht der einzige bin, der sich diese Frage stellt, hier der Verweis zu JEFs Artikel in der M-Wiki: http://www.midgard-wiki.de/index.php/Sirao. Medjis ist der vierte Absatz. Das irdische Vorbild ist Sibirien, das Land liegt östlich von KanThaiPan, ist also ein perfektes Ziel, wenn man seine Spieler auf eine richtig lange Queste schicken will.
  8. Ich finde, das klingt gut, DiRi. Hoffentlich kommt das QB dann tatsächlich irgendwann.
  9. Thema von Tomcat wurde von Ma Kai beantwortet in Con-Kampagne
    OK prima. Bangemachen gilt sowieso nicht. Was dürfen wir im Feuerchen jetzt lernen, während wir schonend durchgegart werden? Es hieß etwas von "nur Selbststudium" - wohl auch ohne Lebenshaltungskosten?
  10. Thema von Tomcat wurde von Ma Kai beantwortet in Con-Kampagne
    Erstmal vielen Dank, daß Du weitermachst. Die Lösung ist gut. Ich freue mich aufs Südcon. Eine Frage aber: wenn Du nicht mehr für unterschiedliche Grade schreibst und der Weg ins Vergnügen nur über das Ende von Episode 10 führt, was würde passieren, wenn z.B. mein guter Airan in einem der nächsten Abenteuer ein vorzeitiges Ende finden sollte? Wenn Du auch keine Quereinsteiger (oder "trocken" auf einen bestimmten Grad gesteigerte Figuren) haben möchtest, sehe ich ein kleines Problem...
  11. Na ja, das Leben wird zwar mit der Drachenbluthaut etwas risikoärmer, aber die Schicksalsgunst ist weg, und die nächste tödliche Situation kommt bestimmt - man kann das als Investition sehen (jetzt SGs ausgeben, um später weniger zu brauchen).
  12. Ist es nicht sowieso ein wenig wahrscheinlicher, daß der Magier/Waffenschmidt nicht ganz gleichzeitig für beide Tätigkeiten talentiert ist? Es hilft im Prinzip bei der Hintergrundgeschichte, wenn die Figur in ihrem erlernten Beruf einfach grottenschlecht ist, nur die Kombination mit einem ebenfalls langwierig erlernten Typ wie Magier erfordert etwas Akrobatik. Ich denke, der Hintergrund ist einfach, daß es sonst zu einfach wäre, Über-Figuren zu konstruieren, bei denen der Beruf eine im Lernschema des Typs bewußt gesetzte Schwäche ausbügelt.
  13. Thema von Akeem al Harun wurde von Ma Kai beantwortet in Das Netz
    37% scored higher... davon 12% history, 47% computer, 55% SciFi/Comic, 65% science, 73% dorkiness. Das mußten wir schon immer wissen...
  14. Also, Du hast jetzt bis zu drei Möglichkeiten: 1. Du kaufst Prinzenhochzeit (neues Abenteuer, sehr schön illustriert und präsentiert) online für 11€. 2. Du überredest Deinen Händler, es sich für 11€ zu kaufen (vielleicht würde Elsa ihm einen Mengenrabatt geben, wenn er mehrere kaufte?), für Dich auszudrucken und zu binden und es Dir zu einem noch zu bestimmenden Preis weiterzuverkaufen (ich weiß nicht, ob da wirklich alle Beteiligten mitmachen würden). 3. Du verzichtest auf ein gutes Abenteuer und evtl. auf die Möglichkeit weiterer Kauf-PDFs (jedenfalls so schön aufgemachter wie Prinzenhochzeit, dem man m.E. ansieht, daß sich jemand Mühe gegeben hat, nicht nur den Text, sondern auch ein kleines Schmuckstück zu produzieren). Such Dir's aus...
  15. Es läßt halt im Zweifelsfall das einzelne Opfer die Lanze fallen, bzw. ist nicht mehr stark genug, um sie bestimmungsgemäß zu gebrauchen (d.h. kann damit nicht mehr angreifen). Wenn das mehreren (eher: ziemlich vielen) neben- und hintereinander (Vorsicht, Zauberer muß alle Opfer durchgehend sehen können) passiert, hätten die Reiter einen Ansatz ihrer Bresche. Sie müßten immer noch sehr gute Reiter sein, um ihre Pferde im Prinzip frontal auf eine Wand zuzutreiben. Man sollte halt eine Phalanx nicht frontal angreifen, erst recht nicht mit Reiterei... Fakt ist nun einmal Fakt.
  16. Thema von Olafsdottir wurde von Ma Kai beantwortet in Con-Kampagne
    Dreißig, wir kommen... (ich fühle Deinen Schmerz)
  17. Phalanx war auch vor Steigbügel, damit waren damals Reitersturmangriffe deutlich weniger effektiv. In der Antike wurden Speere noch "überarm", d.h. wie Wurfwaffen, geführt, nicht als Sturmangriffwaffen eingeklemmt. Das letztere wurde aber wie gesagt auch erst mit dem Steigbügel so richtig effektiv. Kann Euer Magier denn Feuerkugel, Steinkugel oder etwas in der Richtung? In dem Fall könntet Ihr heranreiten, möglichst mehrere Feuerkugeln zaubern, Bresche sprengen, hinein ins Vergnügen. Feuerkugeln könnten auch Panikwirkung hervorrufen. Vielleicht reicht auch eine entsprechende Illusion? Wie ist das Gelände? Gibt es Raum zum Manövrieren - könnten Deine Spieler ihren schneidigen Sturmangriff stattdessen auf die gegnerische Kavallerie oder leichte Infanterie reiten, diese aus dem Feld fegen, und dann die Phalanx isolieren und in Seite/Rücken packen? Oder: baut Euch vorher einen Angriffskarren, so eine Art Schneepflug, mit einer Deichsel hinten, an der ihn Eure Fußkämpfer vorwärtsschieben können. Ich denke, das hat man in der Realität nicht gemacht, weil man das auf einem echten Schlachtfelt schlicht nicht zur richtigen Zeit an den richtigen Ort bringen kann - selbst die B8 der Phalanx ist da im Vergleich noch viel zu viel. Aber wenn das Gelände entsprechend eng ist (gell, SL), dann könnte das klappen...
  18. Wenn man dem Titel wegen Redundanz geschlossener Diskussionen die Präfix "Duplikat" hinzufügte, und in der Suchfunktion die Möglichkeit gäbe, solche Duplikate auszuschließen, wäre dann allen gedient? Wunderschön wäre es (mal ins Blaue hineingeträumt), wenn gerade bei Riesendiskussionen in irgendeiner Weise von irgendwem einer oder mehrere Beiträge als "Schlußfolgerung" markiert werden könnten, und die Anzeige dann auf diese beschränkt werden könnte. Es schlaucht nämlich wirklich, sich durch hunderte von Beiträgen durchzukämpfen, in wie vielen separaten Gesprächsfäden die auch sein mögen.
  19. Pferde greifen standfeste Infanterie nicht frontal an, erst recht nicht im Sturmangriff - dazu gibt es auch aus den napoleonischen Kriegen hinreichend Beispiele. Ein bißchen können die in ihren großen Köpfen tatsächlich auch denken (es sei denn, wir erfinden den Pferdeblutrausch... dann vielleicht...). Da die Phalanx so dichtgedrängt steht, dürfte auch die Moralwirkung einer Kavallerieattacke geringer sein (der Lärm, das Zittern des Bodens, das ist schon alles noch da, aber der "Kampf in Schlachtreihe" begrenzt die Panik doch bedeutend). Entsprechend der französischen Dienstanweisung zur Kavallerie 1815 würde ich bestenfalls erlauben, an einer Seite/Ecke der Phalanx tangential anzugreifen, um halt zu knabbern. So (mit mehreren aufeinanderfolgenden Attacken, bis eine Bresche geschlagen ist) sahen die auch ihre (einzige?) Chance, die viereckige Verteidigungsformation damaliger Infanterie zu knacken. Es wird diskutiert, ob das überhaupt je passiert sei oder ob sich alle zerschlagenen Karrees aus Moralgründen selbst aufgelöst hätten. Besser für die Reiter wäre aber, seine taktische Mobilität auszunutzen, um hinter die Phalanx zu kommen, dann ist es Tontaubenschießen. Der Wikipedia-Artikel (danke!) erwähnt das Offensichtliche - eine andere Phalanx. Um zu den Römern etwas auszuführen - es gab da wohl (jedenfalls gemäß diesen wunderschön bebilderten Büchern von P. Connolly) mehrere Faktoren, u.a. daß die römischen Pila in den mazedonischen Schildern steckenblieben und diese unerträglich schwer machten (ohne Schild ist der Schutz vor der nächsten Salve Wurfspeere nicht mehr so gut), daß das Gelände (von den Römern geschickt gewählt) uneben war und die Phalanx daher aufbrach, und vielleicht auch, daß die römischen Plänkler sich mit Äxten an den Lanzen versucht haben. Das stelle ich mir aber schwerer vor, als es aussieht, weil die Griechen sich bewegt und mit den Dingern auch einigermaßen herumgestochert haben dürften, und man müßte, um die Lanze zu beschädigen, diese ja nicht nur mit der Axt treffen, sondern dann auch noch irgendein Widerlager dabei sein, damit sich die Wucht des Schlages nicht einfach nur in eine temporäre Seitwärtsbewegung der Lanze umsetzt (vielleicht, wenn man die Lanze packt, aber das mach mal im Stocherbereich von x anderen Lanzen...). Allerdings könnte ich mir vorstellen, daß die großen Schilde der Legionnäre schon dabei geholfen haben könnten, mit heiler Haut auf Kampfentfernung heranzukommen. Die Römer selbst haben (ggf. Ausnahme: Triarii, d.h. das dritte und letzte Treffen, das eigentlich nur zum Einsatz kam, wenn die Dinge reichlich schlecht standen) wohl eher einen Schildwall (plus Pila als Sonderform des Wurfspeers) als eine Phalanx praktiziert. Es mag auch passiert sein, daß eine (richtig eingesetzte) Phalanx Legionnäre einfach überrollt hat - das könnte eines der Elemente der verheerenden Niederlage der Römer bei Cannae gewesen sein.
  20. Thema von Tomcat wurde von Ma Kai beantwortet in Con-Kampagne
    Bin ja froh, daß es überhaupt weitergeht, aber ich weiß jetzt schon, daß nächstes Jahr in Bacharach die Beschwerden losgehen, man könne sich ja kaum mehr an den Charakter erinnern. Zweimal im Jahr (d.h. nur sechs Monate Pause) scheinen mir immer noch besser. Bei der reduzierten Anzahl an Abenteuern, werden die dann individuell eventuell etwas länger? Unsere Figuren wollen ja schließlich etwas erleben... (bloß: wo kommt die Realzeit dafür her?).
  21. Thema von Bruder Buck wurde von Ma Kai beantwortet in Midgard Cons
    Hmmm, ein Ereignis von historischer Bedeutung in einem Freitagabend? Mit der Conkam haben wir jetzt drei Jahre auf etwas hingespielt, das vielleicht mal irgendwo im Geschichtsbuch stehen könnte... ? Mit dieser Kalifenwahl hat man das ja wohl mal hingekriegt. Aber ehrlich gesagt, möchte ich auf einem Midgard-Con viel lieber Midgard als Diplomacy spielen...
  22. Thema von Tomcat wurde von Ma Kai beantwortet in Con-Kampagne
    1. Danke, das ist fair und konstruktiv. 2. Gibbet dann jetzt noch ne Abstimmung, welches Ende zu wählen sei, oder macht das jeder SL mit seiner Gruppe aus? Evtl. sollten ja "A-ler" und "B-ler" jeweils in homogene Gruppen eingeteilt werden... Gut's Nächtle... Markus.
  23. Thema von Bruder Buck wurde von Ma Kai beantwortet in Midgard Cons
    Das würde mir, ehrlich gesagt, weniger Spaß machen. Der Organisationsaufwand wäre im Verhältnis zur tatsächlichen Spieldauer wohl groß, die Aufgaben wären mir zu klein - vier, sechs oder auch zehn mehr oder weniger zusammenhanglose Aufgäbelchen machen halt nicht wirklich ein Abenteuer - es würde wohl doch die "richtigen" Abenteuer stören (eine halbe Stunde Abwesenheit ist jedenfalls mehr als ein Toiletten- und Getränkestop), und ich hab' schon genug Wettbewerb im Leben - ich komme zu den Midgard-Cons, um kooperativ zu spielen.
  24. Thema von Tomcat wurde von Ma Kai beantwortet in Con-Kampagne
    Wie wär's mit zweimal im Jahr, d.h. jedes zweite Con? Dann sind nur sechs (nicht zwölf) Monate zwischen den jeweiligen Einsätzen der CK-Spielfigur, man erinnert sich also vielleicht noch ein bißchen eher daran, wer das eigentlich war...
  25. Thema von Bruder Buck wurde von Ma Kai beantwortet in Midgard Cons
    Hab's gesehen, danke, also für hier: wenn es sonst nichts Festes am Freitagabend gibt, dann versuche ich womöglich (für eine Runde) selber etwas aufzumachen. Also sehr starke Präferenz dafür, daß etwas stattfindet, und starke Präferenz für ein Gemeinschaftserlebnis.

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