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Alondro

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Alle Inhalte von Alondro

  1. Arrrrrrrghhhhhhh!!!!! Ich hoffe, das ist nicht dein Ernst!
  2. Dann lies doch noch mal nach, was im DFR auf Seite 23 steht. Nur ein kurzes Zitat: Hervorhebung durch mich. Grüße Alondro
  3. Warum denn nicht? Die Zwerge hatten doch lange genug Zeit. Es liegt in der Natur der Zwerge Schätze zu sammeln und zu horten. Sie haben Angst vor Drachen und hassen sie. Sie verteidigen ihren Besitz mit Zähnen und Klauen. Was liegt also näher, als die Ein- und Ausgänge einer Zwergenstadt mit Verteidigungsanlagen zu versehen, wenn man Jahrtausende Zeit hat? Grüße Alondro
  4. Die Stadt füllt nur die Oberfläche aus???? Die geht einmal quer durch das Gebirge und füllt gleich mehrere Berge mit Stollen. So viele Zwergen"städte" gibt es ja nicht auf Midgard. Die, die es gibt, sind sicher groß genug, um einen Berg zu füllen. Grüße Alondro
  5. Nun ja, so hat halt jeder seine Vorstellungen, aber denk mal drüber nach, wie groß Moria bei Herr der Ringe ist. Oder vergleich die Grundfläche eines Berges mit der einer Stadt. Aber wir schweifen ab. Ich glaube, das gehört nicht in diesen Thread. Grüße Alondro
  6. Falsch, sie ist der ganze Berg!!!
  7. Nach meiner Auffassung ist eine Zwergenmine mehr als nur ein Bergwerk. sie ist gleich zeitig Heimstadt und Arbeitsstelle der dort lebenden Zwergenclans. Ein riesiges weit verzweigtes Tunnelsystem mit Verteidigungsanlagen außerhalb (Mauern, Wehrtürme etc.) und innerhalb (Fallgruben, Fallen, leicht zerstörbare Stützbalken etc.). Zu diesen Verteidigungsanlagen gehören mit Sicherheit auch Katapulte. Grüße Alondro
  8. Limbatüren sind diese billigen Sperrholztüren. Mal schauen, welche Katapulte zuerst schießen die der Zwerge, oder die der anrückenden Armee? Grüße Alondro
  9. Ich glaube kaum, dass es so einfach ist einen Eingang zu einer Zwergenmine in Brand zu setzen. Wenn da jemand versuch mit Lampen- oder Zauberöl rumzuzündeln, dann wird der erst mal mit einem Bolzenhagel begrüßt. Und wenn ein Heer mit schwerem Belagerungsberät anrückt, dann fällt das selbst dem trägsten Zwerg auf und es werden entsprechende Vorbereitungen getroffen, dass es nicht so einfach wird den Eingang unter ein Trommelfeuer aus Zauberölgeschossen zu nehmen. Abgesehen davon glaube ich nicht, dass an einer Zwergenmine Limbatüren angebracht sind. Grüße Alondro
  10. Gutz, wenn man sich nur auf den Kampf konzentriert, mag das stimmen, jedoch was ist, wenn einer der Gegner auf die Idee kommt, mit Katapulten auf den Eingang zu zielen, Zauberöl dürfte im Innern einer Mine auch unvorstellbare Folgen haben: Pfeiler verbreiten das Feuer weiter ins Innere, und die Stützen brechen,... Dann machen sie die Tür zu oder bringen den Eingang zum Einsturz, denn Ausgänge werden sie sicher genug haben. Grüße Alondro
  11. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass Zwerge in einem Belagerungskrieg als Belagerer eine gute Figur abgeben. Zwergische Sappeure und Katapulte gepaart mit einem Dickschädel und Ausdauer. Das kann für eine Stadt nur schlecht ausgehen! Warum allerdings sollten Zwerge einen Angriffskrieg führen?? Grüße Alondro
  12. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass ein Kampf gegen einen Schildwall von Zwergen mit großen Schilden und Streitäxten in erster Reihe und Zwergen mit Stielhämmern stechend eingesetzt in zweiter Reihe (Schlachtreihe) unterstützt von Zwergen mit schweren Armbrüsten, alle nätülich schwer gerüstet, sehr unangenehm werden kann. Da braucht es kaum Reiterei. Sowas als Verteidigung einer Zwergenmine ist kaum zu überwinden Grüße Alondro
  13. Soderle, jetzt hab ich auch mal durchgespielt und finde, dass die Story irgendwie total an mir vorbei gegangen ist. Es ist halt ein Dungeonraid von vorne bis hinten mit ein paar eingestreuten recht nervigen Rumrennquests. Nichts desto trotz ist die Kampfsteuerung und Abwicklung ziemlich genial und so kommt zum nur rudimentär vorhandenem Rollenspielelement ein kniffliges und gutes strategisches Kampfsystem. So kann man auch die recht schwierigen Kämpfe meistern. Alles in allem trotzdem nur Durchschnitt. Grüße Alondro PS: Der Bug mit dem Plündern hat mich fast zur Weißglut gebracht!!!
  14. War gerade dabei. Es handelt sich um ein PC-Spiel im D&D 3.5 System. Man kann sich eine Gruppe aus 5 Charakteren zusammenstelle und startet je nach Gruppengesinnung auf anderen (durchaus auch bösen und gemeinen) Wegen in das Abenteuer. Eigentlich ähnlich Icewind Dale. Aber wie gesagt ich gerade erst angefangen und bin noch nicht allzu weit gekommen. So richti vom Hocker haut es mich noch nicht! Grüße Alondro
  15. Ich habe gerade angefangen dieses Spiel zu spielen und dabei festgestellt, dass es sicher nur etwas für echte D&D-Computerspiele-Freaks ist. Interessant ist das rundenbasierte Kampfsystem. Ich musste jedoch schmerzlich feststellen, dass ich keine Gegner plündern kann. Gibts da nen Patch? Grüße Alondro
  16. Hallo Leute! Offensichtlich gibt es zu diesem Spiel noch keinen Strang. Mich würde mal interessieren, was ihr von diesem Spiel haltet! Grüße Alondro
  17. So viel zum Thema: "Rollenspiel ist was für Kinder" Da bin ich mit 27 ja noch richtig jung geblieben! Grüße Alondro
  18. Hast Du das Regelwerk im Allgemeinen und die Fertikgeitsbeschreibung von Pflanzenkunde im Besonderen gelesen? Dort wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass man mit der Fertigkeit (ohne Malus) bestimmen kann, ob eine Pflanze in der Heilkunde Verwendung findet (allerdings nicht wie). Liebe Grüße, , Fimolas! Hallo Fimolas Nur keine Angst, ich kenne das Regelwerk im Allgemeinen und Pflanzenkunde im Speziellen! Die erschwerte Probe bezieht sich bei mir auf die Suche nach dem WIE! Grüße Alondro
  19. Hallo Leute! Ich sehe das ganz genau so! Kräuterkunde beinhaltet lediglich das Wissen über Kräuter, aber auch Pflanzen und deren Teile (Rinde, Wurzeln etc.), aus denen man sich etwas mit "pharmazeutischem" Wert brauen kann und wo das ganze Grünzeug zu finden ist. Pflanzenkunde beinhaltet Wissen über die Flora im Allgemeinen. Bäume, Sträucher, essbare Früchte und Pflanzen (!!!), wo das ganze wächst und wo nicht usw. Ich würde aber so weit gehen, auch die "Pharmazieseite" mit einzubeziehen, dann allerdings einen EW: Pflanzenkunde -2 (-4 bei ausgefallenen Dingen) verlangen. Grüße Alondro (der sich lieber fertige Gifte kauft! )
  20. Für meine Begriffe ist die schwierigste Charakterklasse, die die man selbst am wenigsten glaubwürdig darstellen kann. Manche mögen das gerade als Herausforderung sehen, aber mir würde einfach der Spass am Spielen vergehen, wenn ich mich selbst "verbiegen" müsste, um einen Charakter mit Leben zu füllen. So könnte ich nie einen Druiden oder Tiermeister wegen diesem ganzen Naturverbundenheitsgetue spielen. Ebenso wenig einen Priester wegen dem ganzen spirituellen und hyperanständigem Gottvertrauen. Ich finde in einem SC muss immer ein Stück von seinem eigenen Charakter drin stecken, sonst tut man sich verdammt schwer. Grüße Alondro
  21. Grüße Alondro
  22. Ganz genau dieses Problem ist in meiner Gruppe letzthin auch aufgetaucht. Ich bin da durchaus an ein Paar Meinungen interessiert, wie ihr das bei den Fiana seht. Grüße Alondro
  23. Auch ich darf mit immerhin 36 Punkten Deutscher werden... Manche Fragen sind aber echter Müll. Was hat denn Kunstverstand mit Deutsch sein zu tun? Grüße Alondro
  24. @Norgel Genau so sollte man bei der Wahl aller Waffen für jeden seiner Charaktere vorgehen und nicht nach dem einen oder anderem Punkt Schaden, den man mehr verursacht, oder einem Vorteil beim Nachladen hecheln! Grüße Alondro
  25. Der Würfelkult hält sich bei mir in Grenzen. Einzige Ausnahme: Es wird streng getrennt zwischen den Würfeln, die ich als SL verwende und denen, die ich als Spieler verwende. Grüße Alondro
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