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Alondro

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Alle Inhalte von Alondro

  1. Wenn der Händler gar keine Skrupel hat, kann er ja von einem fähigen Beschwörer einen Wächter (dämon/elementar) abstellen lassen. Was dazu allerdings die Obrigkeit sagt, steht auf einem ganz anderen Blatt! Grüße Alondro
  2. Hallo Elmar! Könntest Du bitte auflisten, was zum Verkauf steht? Grüße Alondro
  3. Hallo Jürgen Buschmeier! Mir geht es nicht darum zu klären, warum ein Abenteurer am Anfang seiner Laufbahn hinauszieht. Daß es dafür persönliche Gründe gibt, das liegt ja auf der Hand. Es geht mir vielmehr darum, was ihn bei der Stange hällt, dem gefahrvollen Leben treu zu bleiben und nicht gleich nach dem ersten Abenteuer sich in der von Dir beschriebenen Weise verhällt und sein Leben ruhiger angehen lässt. Grüße Alondro
  4. Aha! Ich fasse also schon mal zusammen: Wenn es keine persöhnlichen Gründe sind, die einen Abenteurer antreiben, dann ist es entweder das Leben als Globetrotter, ungefragte Weltpolizei (was uns von den Bösewichten unterscheidet!) oder der Hang zum Größenwahn und das Streben nach Macht! Grüße Alondro
  5. Wieso nur Raistlin? Detritus Der fühlt sich gerade dazu berufen auf jedes Posting eine Antwort zu schreiben. Eigentlich sehr löblich, aber trotzdem ! Grüße Alondro
  6. Wenn Raistlin im Schwampf so weiter macht, dann schaffen wir (er) es noch bis Mitte Mai! Grüße Alondro
  7. Hallo BF! Also sollte ein Abenteurer wohl immer zu einem gewissen Maß auch eine Art Globetrotter sein. Grüße Alondro
  8. Hallo zusammen! Angeregt durch die Diskussion Status und Machtfaktor der SpF in eurer Welt hat sich mir die Frage aufgedrängt, was einen Abenteurer, nachdem er ein gewisses Vermögen angehäuft hat und sich evtl. auch noch ein wenig Achtung erworben hat dazu bewegt, weiterhin seinen Kopf hinzuhalten und nicht lieber vielleicht doch sesshaft wird und in seinen (falls vorhanden) alten Handwerksberuf zurückkehrt. Ist es das Streben nach Ruhm, der laut Diskussion doch nicht von allen gewünscht wird? Ist es die pure Goldgier? Oder sind alle Abenteurer so eine Art Adrenalinjunkies, die ohne den Nervenkitzel nicht mehr leben können? Warum also hetzen wir unsere armen Helden immer wieder in neue und noch gefährlichere Abenteuer? (außer natülich, weil es sonst wenig Rolenspieler gäbe!) Ich bin gespannt auf eure Meinungen! Grüße Alondro
  9. Hallo Parathion! Das ist ja wohl auch vom Erschaffer des Gegenstandes durchaus auch so gewollt, dass das Schlüsselwort nicht so einfach herauszubekommen ist. Wäre ja auch schlimm, wenn bei jedem normalen Gespräch gleich der "Stab der Feuerbälle" in der Hose los geht, nur weil das Schlüsselwort zu banal ist! Aber das hilft ja nicht weiter. Also heißt es gut zuhören, wenn ein Schurke ein Artefakt einsetzt. Oder aber es ist manchmal das Schlüsselwort in geheimen Runen auf dem Gegestand eingraviert. Dann muss man halt selbige entschlüsseln. Ansonsten kann ich nur das sagen, was du nicht hören willst, aber wenn man schon ein einzigartiges Artefakt nutzen will, dann muss man sich halt manchmal in neue Abenteuer stürzen. Grüße Alondro
  10. Ich fand das Buch nach anfänglicher Eingewöhnungsphase wirklich gut. Es hat mich auch dazu inspiriert in Midgard endlich mal einen Zwerg zu spielen. Grüße Alondro
  11. Eigentlich lese ich alle bücher, die ich angefangen habe auch zu Ende. Allerdings habe ich "Das Spiel" von Steven King 2x angefangen und musste auch 2x wieder abbrechen! Grüße Alondro
  12. kann so hilfreich sein... Tatsächlich! Aber noch ne Frage: Anscheinend wirken die Handschuhe auch durch die Kleidung. Es reicht ja, jemandem die Hand auf die Schulter zu legen. Ich gehe mal davon aus, dass nicht jeder Oberkörper frei herumläuft. Kann man also die Handschuhe gefahrlos in die Tasche stecken? Grüße Alondro Sicher, wenn du sie umstülpst. viele Grüße Gindelmer Hallo Gindelmer! Stimmt, da hätte ich selber drauf kommen können. Man muss dann nur beim wieder Anziehen aufpassen sonst Grüße Alondro
  13. Cyrill MacLachlan - Barde "Lasst doch das Kriegsvolk vorangehen" Grüße Alondro
  14. kann so hilfreich sein... Tatsächlich! Aber noch ne Frage: Anscheinend wirken die Handschuhe auch durch die Kleidung. Es reicht ja, jemandem die Hand auf die Schulter zu legen. Ich gehe mal davon aus, dass nicht jeder Oberkörper frei herumläuft. Kann man also die Handschuhe gefahrlos in die Tasche stecken? Grüße Alondro
  15. Wie schon erwähnt geht es nicht um die Gezeichneten. Es geht hauptsächlich um die Umtriebe des Grafen Uriel von Notmark, der sich auf die Seite von Borbarad gestellt hat (hat ziehen lassen). Und die Schlacht auf den Vallusanischen Weiden. Einige der Protagonisten, die den DSA-Spielern/Lesern bekannt sein dürften sind u.a.: Gräfin Thesia von Ilmenstein Baronin Mirhiban Saba Al Kashba von Pervin Graf Arvid von Geestwindskoje nebst Gattin Algunde Gerion Rottnagel Selissa von Jergenquell Nahema Ai Tamerlein Gilia von Kurkum u.v.m. So wie ich es sehe ist dieses Buch definitiv das beste, was als DSA-Roman erschienen ist. Dicht gefolgt von "Das Gesicht am Fenster" von Bernhard Hennen und "Der Scharlatan" ebenfalls von Ulrich Kiesow, was ich übrigens sehr als Vorlektüre empfehle. Dort lernt der Leser nämlich bereits die Figuren Arvid, Algunde, Gerion und Selissa kennen. Grüße Alondro
  16. Hallo Yon! Ich glaube es würde ausreichen, wenn das Opfer keinen Resistenzwurf und daher automatisch vollen Schaden und nicht doppelten bekommt, wenn das Zauberduell scheitert. Doppelter Schaden würde ja bedeuten, dass das Opfer eine besondere Empfindlichkeit und Schwäche gegenüber diese Spruches auf einmal gewonnen hätte. Die von Dir angesprochene "Furchtlosigkeit" gegenüber dem Spruch würde imo nur einen Verlust der Resistenz nach sich ziehen. Grüße Alondro
  17. Das ist wirklich schön fies und klasse. Wirkten die Handschuhe eigentlich nur, wenn sie an den Händen getragen werden, oder auch, wenn sie einfach nur irgendwo herumliegen und sie jemand zufällig in die Hände bekommt? Grüße Alondro
  18. Wieso noch einmal ein Resistenzwurf? Wird der zu immunisierende Spruch nicht nur gewirkt, um die "Matrix" des Immunisierungsspruches auszurichten? Was wenn die Resistenz versagt? Volle Auswirkung? Voller Schaden? Grüße Alondro
  19. Bei mir nicht. Ich müsste mir die entsprechende Stelle noch einmal anschauen um zu sehen, was da wie geregelt ist. viele Grüße Gindelmer Eigentlich ging es bei dieser Regelung nur um den Ritter, der sowohl über ein Ruhm- als auch ein Ruchkonto verfügt und je nach Taten 1-4 Punkte auf der jeweiligen Seite gutgeschrieben bekommt. Bei der Interaktion mit anderen Figuren wird dann ein PW, zuerst für die höhere, bei Mißerfolg auch für die niedrigere Seite fällig, um herauszubekommen, ob der Char bei dieser Person berühmt oder eher berüchtigt ist (ohne Erfolg ist er gänzlich unbekannt). Das bedeutet zwar etwas Buchführung für den SL, ist aber durchaus auch auf andere Charaktere als den Ritter ausdehnbar, oder stellvertretend für eine ganze Gruppe einzuführen. Grüße Alondro
  20. Hallo Dragon! Wie schauts mit permanent aufzuwendenden APs beim binden aus? Ansonsten wäre es schon sehr heftig. Grüße Alondro
  21. Hallo Dragon! Klingt interessant! Ich würde aber die Möglichkeit geben mehr Göttliche Gnade einsetzen zu können. Pro weiterem eingesetzten Punkt GG nochmals +10 auf den PW. Grüße Alondro
  22. Hallo zusammen! Hiermit möchte ich ein schon etwas älteres Buch zur Diskussion stellen. Es handelt sich um den DSA-Roman "Das zerbrochene Rad" von Ulrich Kiesow, erschienen 1997 im Heyne-Verlag (ISBN 3-453-13368-4). Dieser Roman ist das letzte Werk von Ulrich Kiesow, dem geistigen Schöpfer der DSA-Welt, der leider noch vor Erscheinen seines wie er selbst fand "wichtigsten und besten" Werkes verstarb. In seinem Werk beschreibt Kiesow den Kampf zwischen den Heerscharen des bösen Bethaniers Borbarad auf der einen Seite und den Kaiserlichen und Bornländischen Truppen auf der anderen Seite. Er versucht dabei auf viele Einzelschicksale und Nebenhandlungen einzugehen, was gerade am Anfang des Buches zu etwas Langatmigkeit führt. Das wird jedoch dadurch ausgeglichen, dass man gerade als DSA-Kenner viele geliebte (oder gehasste) NSCs und Persöhnlichkeiten wiederfindet, die für das Gute oder für das Böse streiten. Wie ich finde für DSA-Spieler und Kenner ein absolutes Muss. Für Freunde der Fantasyliteratur unbedingt empfehlenswert. Grüße Alondro
  23. Hallo zusammen! Wir haben vergangene Woche mit diesem wirklich sehr tollen Abenteuer angefangen. Hier kam es allerdings gleich zu einem Supergau! Die lieben Abenteurer haben sich von den Soldaten der Straßensperre gleich mal ihre Pässe abnehmen lassen. Ich habe daher arrangiert, dass sie in der nächsten Weggaststätte diesen Soldaten nocheinmal begegnen, um evtl. ihre Dokumente wieder zu bekommen! Da hat sich aber keiner getraut, was zu unternehmen. Es kam, wie es kommen musste, die Gruppe wurde an den Toren von KueiLi abgewiesen. Dumm nur, dass kein KanTai in der Gruppe ist, der auch ohne Pass Einlaß gefunden hätte! Richtig dick kam es dann noch, als die Gruppe beim Versuch in die Stadt einzusteigen aufgrund wirklich schwachsinniger Aktionen (ich wollte es ihnen eigentlich leicht machen) geschnappt wurden. Mal schaun, wie es heute Abend weiter geht! Grüße Alondro
  24. Hallo zusammen! Da es hier gerade um Ruhm geht... Ich hab da im Hinterkopf, dass es in dem Band "Barbarenwut und Ritterehre" bei der Einführung des Ritters so eine Regelung zum Ruhm gegeben hat. Je nach Taten erhielt man da Ruhm- oder aber auch Ruchpunkte, was natürlich nicht gerade so toll ist. Findet diese Regel noch verwendung? Grüße Alondro
  25. Hallo Bruder Buck! In dieser Grppe ist es so, dass wir i.d.R. mit wechselndem SL spielen. Das hat zur Folge, dass immer die Spielfigur des jeweiligen SL als "Verkäufer" und Ansprechpartner im Laden bleibt. Wir halten nicht sehr viel davon, wenn der SL seinen Charakter als "graue wabbernde Masse" mitführt. Da gibts dann auch keine Probleme mit dem Lernen, da der momentane Geschäftsführer ja auch nichts lernen kann. Dabei muss man natürlich drauf achten, dass die Spielleitung nicht zu unregelmäßig wechselt, damit kein Charakter "hinterherhinkt". @hjmaier: Ich sehe kein Problem darin sich auf diese Art und Weise einen gewissen Ruf zu erwerben. Halt anders als durch Heldentaten. Und auch der Ruhm kommt nicht zu kurz, da jedes verkaufte Objekt natürlich eine Geschichte hat, die auch mit entsprechenden Ausschmückungen dem Kunden präsentiert wird. (Zumindest, wenn das gute Stück auf legale Weise in unsere Hände gefallen ist! ) Grüße Alondro
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