
Kurna
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Dann nur noch kurz die Frage (für zukünftige Referenz), ob Randvers Frage nicht eher in den Strang "Diskussionen zu Moderationen" passen würde? Es hatte sich ja niemand im Ton vergriffen.
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Essen am Spieltisch als atmosphärische Komponente
Kurna antwortete auf Fimolas's Thema in Spielleiterecke
Und der Lektor sie. -
Hallo Randver, das mit der Zeit ist natürlich ein guter Punkt. Ich bin halt doch sehr regelmäßig in HT online (normalerweise fast täglich), weshalb ich da nicht so dran gedacht habe. PIC (Play it Cool) und PIN (Play it Normal) sind die anderen beiden möglichen Einstellungen neben MotS. Das MotS im Relegationsspiel war auf jeden Fall richtig. Da nicht MotS zu spielen macht nur Sinn, wenn man verlieren will. Ansonsten kannst du rechnen, dass nach 3 bis 4 PIC-Spielen zu Beginn der Saison die Teamstimmung so hoch ist, dass dein Mittelfeld selbst bei einem weiteren PIC besser ist, als wenn du die ganze Zeit normal gespielt hättest (vorausgesetzt dein Trainer hat genug FQ und du tätigst nicht gar zu viele Käufe/Verkäufe). Dann kannst du gelegentlich ein normal einstreuen und hast ein besonders heftiges Mittelfeld. Bei einem MotS hingegen ist das Mittelfeld zwar noch besser, aber dafür bricht die Teamstimmung sehr stark ein (sie halbiert sich). Danach bräuchte es wieder mehrere PICs, um auf die nötige hohe TS zu kommen. Deshalb ist es meist besser, sich das MotS bis zum Saisonende aufzuheben. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel. Letzte Saison z.B. war mein letztes Spiel gegen ein Abschenkerteam, das ich auf jeden Fall besiegen konnte. Da habe ich dann schon das vorletzte Spiel geMotSt. Oder wenn du eins von 2 Teams bist, die dem Rest der Liga weit überlegen sind. Da macht es vermutlich Sinn, den direkten Gegner mit MotS zu attackieren, egal wann das Spiel ist. Zu Jugendspielern: Das Problem ist, dass das Alter so einen großen Einfluss auf den Wert hat. Deshalb lohnt es sich meist nicht, sie nach dem Hochziehen noch zu behalten, wenn man sie nicht als vollen Trainee in das eigene (1. oder 2.) Team integriert. Ich habe es zwar gelegentlich auch mit einzelnen Spielern versucht, die ich sozusagen als Ersatztrainees genutzt habe (falls mal jemand verletzt oder gesperrt war), aber am Ende habe ich sie dann doch meist gefeuert oder für weniger verkauft als ich in der Zwischenzeit an Gehalt gezahlt hatte. Ausnahmen bestätigen die Regel, aber meistens bringen die Spieler am meisten Weiterverkaufsprämie, die auch zu Anfang am teuersten verkauft. Ich habe solche Spieler, die mir über die Prämien sechsstellige Summen gebracht haben. Aber meistens hatte ich sie auch gleich teuer verkauft (und sehr jung (17 + x Tage)). Tschuess, Kurna
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Noch besser wäre es gewesen, mit der Umwandlung bis zum Beginn der neuen Saison zu warten, da du bis dahin die Füfrungsstärke nicht brauchst. Außer natürlich, er war auch in der Trainingsfähigkeit besser als der Vorgänger. Aber grundsätzlich ist es eine gute Idee, denn eine geschickte PIC/PIN-Strategie ist unheimlich wichtig für ein starkes Mittelfeld. MotS sollte man dagegen nur selten einsetzen, idealerweise nur am letzten Spieltag (bzw. in einem Relegationsspiel). Warum hast du eigentlich immer noch so viele Spieler im Kader? Versuchst du mit denen zu handeln?
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Hi, Glückwunsch! Ich bin auch noch dabei. Und ich habe gerade den Aufstieg in die 5. Liga geschafft. Mein dritter Anlauf inzwischen.
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Ein Wochenende auf Cleathorpes Manor
Kurna antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Die Klassiker
Jetzt haben wir das Abenteuer (fast) erfolgreich beendet. In 2 Ganztagessitzungen wurde das Abenteuer durchgespielt. Die Gruppe hat Lord Alfred gerettet und Andrew begründet in Verdacht gehabt, aber sind auf keine Idee gekommen, wie sie ihn zu einem Geständnis hätten bewegen können. -
Vielen Dank! Wirklich interessant.
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Ein Wochenende auf Cleathorpes Manor
Kurna antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Die Klassiker
Ein paar kleine Errata zum Abenteuer: Auf S. 15, unten links, in der Beschreibung von Lady Mary Wallingford heißt es "Witwe von Lawrence Wallingford". Ihr verstorbener Mann hieß Raymond. Lawrence Wallingford ist ihr Sohn. Auf S. 16, rechts, in der Beschreibung von Jessica Wallingford heißt es, dass ihre Stiefmutter (Lady Grace) 22 Jahre alt war, als sie sich um die zweijährige Jessica kümmerte. Das geht um 2 Jahre daneben, denn der Altersunterschied beträgt nur 18 Jahre (45 zu 27), d.h. Lady Grace war erst 20 als Jessica 2 war. Auf S.17, unten rechts, heißt es in der Personenbeschreibung von Lady Emily, dass sie 73 Jahre alt ist (was auch dazu passt, dass sie eine Schulfreundin von Lady Helen war). In der Akte von Lord Alfred (S. 7, bzw als Handout S. 32) wird als Geburtsjahr jedoch 1837 genannt, womit sie 1900 erst 63 Jahre alt wäre. Aber auch die anderen Daten in der Akte passen eher zum Geburtsjahr 1837. (Ich war mir auch über den Ausdruck "Schulfreundin" etwas unsicher. Wären zwei Töchter aus dem Adel damals tatsächlich schon auf eine Schule gegangen?) -
Hi, sind euch vielleicht in den letzten Jahren noch andere Abenteuer/Systeme aufgefallen, die zu 1880 passen würden? Edit: So, in der Zwischenzeit habe ich einiges zu Chtulhu by Gaslight und zu Savage World: Rippers gefunden und heruntergeladen. Ich hoffe mal, da ist etwas Brauchbares dabei. Jetzt könnte ich aber noch ein oder zwei Westernabenteuer gebrauchen, denn irgendwann möchte ich die Gruppe auch mal über den großen Teich schicken. Kennt jemand ein Western-System, das sich als Quelle für Abenteuer eignen würde? Was gibt es überhaupt für Western-Systeme?
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Ein Wochenende auf Cleathorpes Manor
Kurna antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Die Klassiker
Ich überlege auch gerade, ob ich dieses Abenteuer zu Ostern in meiner Runde leite. Es ist sicher eine Herausforderung, aber jetzt passt es ganz gut, weil wir zweimal in einer Woche spielen werden statt wie üblich in vierteljährlichem Abstand. Neben den vielen Charakteren sehe ich als weitere Schwierigkeit auch das passende Platzieren der Hinweise. Ich habe überlegt, den Ablauf bei der Explosion so zu verändern, dass "Licht aus" und "Explosion" fast gleichzeitig passieren. Dann kann den Abenteurern auffallen, dass Lord Alfreds Annahme nicht stimmen kann, Patricia habe wegen der Dunkelheit zur Petroleumlampe gegriffen. Ich definiere einfach, dass Alfred vom Untergeschoss aus, wo er den Gashahn zudreht, den Knall nicht genau hören konnte. Seine (Fehl-)Annahme ist ja trotzdem natürlich. Edit: Gibt es eigentlich irgendetwas, was ein Vorverlegen in die 1880er problematisch machen würde? Ich werde es auf jeden fall selbst noch daraufhin abklopfen, aber vielleicht fällt ja jemandem so schon etwas ein. -
Man muss mit allem rechnen, selbst der Zombieapokalypse: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/amazon-vertragsklausel-im-zombie-notfall-duerfen-sie-das-a-1076822.html
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Mir persönlich wäre es nicht so wichtig. Aber bei meinen Spielern war es tatsächlich das, worüber sie am meisten geschimpft haben. (Ich habe es daher jetzt verhausregelt.)
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Eine Serie von Fotos quer durch Europa (1904): http://www.spiegel.de/einestages/raetselhaftes-fotoalbum-einer-europareise-1904-a-1073145.html
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[...] Beim Erhalt der Punkte kann ein Modifikator verwendet werden, in Abhängigkeit von Größe und Qualität des direkten Publikums. Drei Kategorien sollten da bereits ausreichend sein um zwischen einem Abenteuer in einem kleinen Dorf, in einer kleinen Stadt bzw. einem Stadtviertel und einer größeren Stadt zu unterscheiden. Die Enttarnung eines Werwolfs in einem kleinen Dorf ist dabei vergleichbar mit einer Mission Undercover. In die mittlere Kategorie passen der Sieg a la Robin Hood bei einem Wettschießen oder die Verhaftung einer Stadtteilband in Tura. Großes Kino wäre die Versenkung eines bemannten Drachenschiffs im Hafen von Meknesch. .[...] Das Gefettete dürfte in Musikerkreisen wohl eher zu Ruch führen.
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Hi, leider kann ich nicht weiterhelfen. Aber ich würde vorschlagen, das auch in "Biete/Suche" zu posten, da es dort vermutlich eher gesehen wird. Tschuess, Kurna
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Wenn der Sarg liegt (vor allem in einer Wandnische oder nahe einer Wand), würde ich eine 90°-Drehung um die Längsachse vermuten. Dann zeigt der Boden "nach außen", d.h. in den Raum rein, und der Vampir könnte den Deckel etwas öffnen und rausschlüpfen, ohne gesehen zu werden. Falls der Sarg aus irgend einem Grund steht, statt liegt, wäre es eine 180°-Drehung statt der 90°.
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moderiert Du spielst zu viel Midgard, wenn...
Kurna antwortete auf dabba's Thema in Midgard-Smalltalk
Und du spielst viel zu viel Midgard, wenn du "standardisiert" auf Scharidisch lesen kannst. -
Umfrage: Welche Einkommensklassen haben eure Abenteurer?
Kurna antwortete auf Olafsdottir's Thema in Das Raucherzimmer
Ich habe jetzt F + G angekreuzt, allerdings kann ich nur einfach abstimmen. Eigentlich waren es ja je zwei. -
Umfrage: Welche Einkommensklassen haben eure Abenteurer?
Kurna antwortete auf Olafsdottir's Thema in Das Raucherzimmer
In meiner Gruppe sind es zweimal F, zweimal G. -
Assassin' Creed Syndicate: http://www.spiegel.de/netzwelt/games/assassin-s-creed-syndicate-im-test-als-killer-durch-london-a-1060429.html Spielt 1868 in London und könnte vielleicht Ideen und (zuminest für private Runden) Bilder liefern.
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Raben unterscheiden zwischen Freund und Feind: http://www.theguardian.com/science/neurophilosophy/2015/oct/14/ravens-cooperate-with-friends-not-foes (Artikel in Englisch)
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Ich erwarte sicher nicht, dass mir ein Rollenspiel eine komplette Wirtschaftssimulation liefert. Ich erwarte aber schon, dass ein gewisses Minimum an innerer Logik nicht unterschritten wird. Dies ist für mich beim offiziellen Midgard der Fall (gewesen), weshalb ich in meinen Runden die Geldanforderungen beim Lernen deutlich heruntergefahren habe. Dies fiel mir auch deshalb leicht, weil ich an den eigentlichen Regeln keinen positiven Aspekt gesehen habe, den ich vermissen würde. Dazu ließe sich aber noch ergänzen, dass ich a) allgemein kein Problem damit habe, Regeln an den Bedarf meiner Gruppe anzupassen und b) auch in anderen Punkten auf diese innere Stimmigkeit achte. So würde ich z.B. die Gruppe nicht einfach von Land A nach Land B beamen, nur weil dort das nächste Abenteuer beginnt. Es würde immer eine sinnvolle Reise geben. (Das heißt nicht, dass ich sie immer ausspielen würde, aber es würde einen innerweltlichen Grund geben, warum die Gruppe jetzt verreist.) Tschuess, Kurna
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moderiert RPG-Läden und Brettspielläden, die die Welt braucht!
Kurna antwortete auf Detritus's Thema in Midgard-Smalltalk
Und zwar Dachauer Straße, kurz vorm Stieglmaierplatz. Anscheinend gibt es das Ladengeschäft nicht mehr. Ich hatte heute mal wegen den Öffnungszeiten gegoogelt und es dadurch erst erfahren. Es gibt wohl nur noch den Versand: http://www.games-in-shop.de/ -
Interessanter Bericht in der Süddeutschen zur Tragödie von Mayerling: http://www.sueddeutsche.de/panorama/geschichte-ich-gehe-fidel-hinueber-1.2594604 Es sind Briefe aufgetaucht, die Rudolfs Geliebte Mary Vetsera kurz vor ihem Tod geschrieben hatte. Ebenfalls sehr interessanter Bericht über das "Mörder-Duo von der Hallertau", zwei Verbrecher, die in den frühen 1870ern in Bayern ihr Unwesen trieben: http://www.sueddeutsche.de/bayern/legendaere-verbrecher-moerder-duo-von-der-hallertau-1.2593064
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Geht es immer noch, dass man Unterforen auf der Hauptseite ausblendet? Ich fand das sehr praktisch.