draco2111

Danke. Das sehe ich schon länger so. Mir fehlte nur die passende Formulierung.

Aber das sind doch 2 unterschiedliche Dinge Regeln = outgame Charakter und Fluff = ingame

Ok, jetzt kann ich nicht mehr folgen.

Ja, das ist ein Regelmechanismus. verstehe ich. Habe ich nie bestritten. Habe ich gleich am Anfang geschrieben. Damit ist die Sache an dem Punkt für mich eigentlich durch gewesen.

Ja das wäre eine mögliche Erklärung. Ich finde sie nicht schlüssig. Aber das ist nur meine Meinung.

Sach mal ist das so schwer zu verstehen? Ich rede von ingame. Der Charakter wird ja wohl kaum beschlossen haben, ich bin jetzt Krieger und Juhuu ich kann auf einmal 3 Waffen besser als vorher. Wir sind doch hier nicht bei Order of the Stick. Und nein, der Charakter ist sich auch seiner klasse nicht bewusst. Der weiß auch nichts von EPs und Steigerungsregeln.

Das ist halt falsch. Zumindest ingame. Einen Totembonus bekommt der Charakter verliehen. Mit Waffen umgehen muss er lernen. Darum geht es mir.

Wo hat er denn den Bonus her? Klar regeltechnisch weil Krieger auf dem Blatt steht. Aber In Game Der Post von @Mogadil gibt ja zumindest eine Erklärung.

Er wird das ja nicht völlig vernachlässigen und sonst verlernt er ja auch nichts. Es ist halt allgemein unüblich dass ein Charakter etwas gelerntes wieder verlernt.

Die Rüstung hilft aber auch nichts gegen AP-Verlust.

Den Begriff gibts wirklich: Wieder was gelernt.

Das ist gar nicht mein Punkt. Aber wenn ich Schnitzel bestelle, dann möchte ich keinen Blumenkohl haben. Mich ärgert einfach, dass man bei M6 eine völlig andere Philosophie bei den Regeln hat als bisher.

Das ist zwar ein Regelkonstrukt, welches es so ja aber in M5 auch gar nicht gibt, welches mir aber auch komplett wiederstrebt. Warum sollte ein Kämpfer jetzt schlechter mit seinen Waffen umgehen können als vorher?

Das heißt man sollte jetzt nur noch weglaufen, es sei denn man ist in der Übermacht? Naja macht was ihr wollt.

Wir spielen aber nicht Dragonbane sondern Midgard

Ja, sorry. Und was @Eleazar meint ist, dass man sich vor der Kampfrunde entscheiden muss, wessen Angriff man abwehren möchte ohne zu wissen ob der überhaupt trifft. Und dass dann der Abwehrwurf evtl. für die Tonne ist.

Die Tatsache, dass der Gegner immer trifft (außer bei einem Patzer) finde ich ehrlich gesagt ziemlich daneben. Das bedeutet ja, dass bei einer Überzahl man nicht nur nicht abwehren kann, sondern dass alle anderen Angreifer automatisch schwer leicht treffen. Bei entsprechender Gegneranzahl ist man also nach der ersten Kampfrunde sicher tot. Toll. ausdauerlos. Zumindest in niedrigen Graden.

Ah ok. Dann habe ich das missverstanden. Danke für die Klarstellung.

Das ist nicht richtig. Bei einer erfolgreichen Abwehr verlierst du keine AP. Siehe hier: https://www.midgard-forum.de/forum/topic/42997-wettbewerbswürfe-im-kampf/#comment-3761099

Ich würde vorschlagen: Zaubern lernen auf +11 für eine bestimmte Menge EP. Dann automatisch steigern bei Gradanstieg mit der Möglichkeit zusätzliche EP zu investieren um den EW weiter bis zur Gradbegrenzung zu steigern.

Hast ja auch keiner behauptet.

Dann wird's schwierig mit der 2

Bedeutet offenbar: Wenn ich eine Waffe überhaupt nicht beherrsche (+0) und dann eine 2 würfele kann ich trotzdem getroffen haben und mache leichten Schaden. Nur mal so.

Ja, da stimme ich dir zu.

Ich denke einige würden das tun. Wäre zu klären wie viele das sind. Ich wäre wohl dabei.