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Barbarossa Rotbart

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Alle Inhalte erstellt von Barbarossa Rotbart

  1. Wie der Titel sagt, suche ich nach einer Ausgabe des Abenteuerbands "Des Pfeiffers Klagelied", vorzugsweise mit einem erhaltenen Cover. Ich auch nicht bereit jeden preis zu zahlen, sonst hätte ich ihn mir schon für über 100€ (!!!) bei Ebay ersteigert.
  2. Das ganze hier zeigt mir, dass ihr mich nicht wirklich verstanden habt. Ich sprach nie davon, dass die Beschreibungen nur oberflächlich sein sollen. Es geht um das Abwegen, wie viele Details genau notwendig sind. Wie genau muss eine Beschreibung sein? Wie vage kann ich bleiben, um anderen noch Freiraum für eigene Ideen zu lassen? Und bei manchen Informationen muss man sich wirklich fragen, ob sie wirklich notwendig sind, oder ob es nicht besser wäre, dies dem SL zu überlassen. Von Oberflächlichkeit war nicht die Rede.
  3. Die sollte aber meiner Meinung nach etwas länger sein, nämlich mehrere Absätze (wenn nicht sogar eine ganze Seite) pro Kultur. Das bisherige system hat ja nur funktioniert, weil man für jede Kultur ein irdisches Äquivalent angegeben hat, auch wenn dies in einigen wenigen Fällen nicht ganz passte.
  4. Eine grundlegende Weltenbeschreibung gehört ins Regelwerk, auch wenn dies nicht alle Rollenspiele machen. die Frage ist immer, wie detailliert diese sein muss. Genügt ein Absatz pro Kultur (wie bei M2 bis M5)? Oder wäre vielleicht eine Seite (wie z.B. bei DSA4) besser? Oder muss die Weltbeschreibung das halbe Regelbuch einnehmen, wie es bei sehr vielen kleineren rollenspielen der Fall ist?
  5. Dann ist nicht für jeden etwas dabei, weil vielleicht gerade die Region, die sehr detailliert beschrieben wurde, dann vielleicht jene abschreckt, die sich zwar für die Region interessieren, aber die Fülle an Details ablehnen. Und bei einer sehr ungenau beschriebenen Region, haben wir dann den umgekehrten Effekt, dass diejenigen, die sich für die Region interessieren, vom vollständigen Mangel an Informationen abgeschreckt werden. Eine Weltbeschreibung gehört ins Regelbuch, aber wie genau muss sie sein? Sollte man dort auf ein, zwei Regionen besonders genau beschreiben und den rest besonders vage? Sollte man nicht lieber alles genau gleich genau beschreiben? Und welche Informationen sind so wichtig, dass man sie nicht dem SL überlassen kann? Wieviel Platz im Regelbuch sollten die Beschreibungen einnehmen? Einen kurzen Absatz pro Kultur? Eine halbe oder ganze Seite? Die Hälfte des gesamnten Buchs? (Was das andere deutsche Rollenspiel angeht, ist zu den anderen Kontinenten seit der Veröffentlichung der derzeitigen Edition nichts mehr erschienen.)
  6. Ich glaube langsam, dass keiner meinen vorschlag wirklich verstanden hat. Es soll so vage wie möglich sein, aber gleichzeitig so genau wie nötig, d.h. es soll schon ausgearbeitet sein, aber es darf nicht so stark ausgearbeitet sein, dass kein Platz mehr für eigene Ideen vorhanden ist. @Eleazars Beispiel zeigt, was viel zu vage wäre. Zu genau, wäre die Beschrebung von jeder Milchkanne im Dorf, um es mal überspitzt auszudrücken. Man muss ein gleichgewicht finden, und sich vielleicht fragen, ob diese und jene Information wirklich notwenidg ist, oder ob man dies nicht doch lieber dem SL überlässt. Dann sieht zwar Damatu für jede Gruppe anders aus, aber niemand kann dann behaupten, dass die Darstellung der anderen falsch sei. Wie gesagt: so vage wie möglich, aber auch so genau wie nötig.
  7. Den "persönlichen Kipppunkt" zu nehmen, ist der falsche Weg, denn, wenn man nicht gerade genau in der Mitte steht, kann dies nur schief gehen. Je mehr man etwas ausarbeitet, desto eher baut man Elemente ein, die irgendjemanden nicht gefallen, weil sie vielleicht zu progressiv sind oder zu konservativ. Ideologische Überzeugungen spielen leider eine große Rolle. Einige möchten, dass bestimmte Sachen (ich halte mich hier jetzt absichtlich ziemlich vage) gehäuft auftreten, anderen ist wiederum schon die einfache Erwähnung solcher Sachen zu viel. Das geht in beide Richtungen. Im wesentlichen war die Beschreibung von Midgard, wie man sie von M2 bis M5 in den Regelbüchern nachlesen konnte eigentlich schon perfekt. Vage genug, um niemanden zu verärgern, aber dank der Angaben zu irdischen Gegenstücken (auch wenn diese in einigen wenigen Fällen doch nicht ganz passte) immer noch genau genug, um den Spielern klar zu machen, was man sich unter den Kulturen vorzustellen hat. Die Beschreibungen könnten für Legenden von Damatu doch etwas länger sein, aber sobald sie zu sehr in die Tiefe gehen, besteht immer die Gefahr, dass irgendjemand unzufrieden sein wird, weil vielleicht irgendetwas eingebaut wurde, was ihm nicht gefällt.
  8. Dies ist jetzt nur ein Vorschlag, der vielleicht einigen leider falsch verstanden werden wird: Bleibt bei den Kultur Beschreibungen so vage wie möglich und nur so genau wie nötig, damit alle, egal ob extrem konservativ oder extrem progressiv, mit diesen Beschreibungen arbeiten können. Ich weiß, dass dies sehr schwer ist, aber wenn dies gelingt haben alle etwas davon und man hat dann (hoffentlich) niemanden, der M6 aus rein ideologischen Gründen ablehnt. Die einzigen, die mit Sicherheit etwas dagegen hätten, wären jene, für die eine Weltbeschreibung nicht genau genug sein kann, die genau wissen müssen, wo genau jede Milchkanne steht, um es mal extrem überspitzt zu formulieren.
  9. Der Forderung nach mehr Informationen schließ ich mich an!!!
  10. Das wollte ich Euch auch nicht unterstellen.
  11. Interessant ... Der Name der Welt kommt mir irgendwie bekannt vor ... Hat nicht meine bronzezeitliche Welt einen ähnlichen Namen ...? (Damals, als ich sie hier im Forum vorgetsellt habe, hatte ich den Namen nicht mehr verwendet, aber als ich sie im D&D-Bereich des Orkenspalter-Forums neben anderen Welten-Ideen vorgestellt habe, habe ich den Namen Damathor (mit stimmlosen th) wieder verwendet.)
  12. @KoschKosch Dafür kannst du Dich bei @Einskaldir bedanken, der sich zu unrecht von mir beleidigt gefühlt hat und einen Beitrag geschrieben hat, der besser eine PM gewesen wäre. Als Moderator hätte er dies wissen müssen. Ich sehe den von dir zitierten Beitrag nicht als Richtungsänderung, sondern als genau das, was @Fabian ursprünglich wissen wollte.
  13. Dann erklär mir mal, weshalb im Englischen nie von Rassismusforschern sondern immer nur von Rassismusaktivisten die Rede ist? Und es gibt noch ein Problem: Ich sprach von selbsternannten Experten und nicht von Wissenschaftlern. Und dann kann man die wissenschaftlichen Maßstäbe schon nicht mehr anwenden.
  14. Das ist wirklich sehr schwer zu sagen. Ich persönlcih ziehe die Grenze bei eindeutigen Übernahme von rassistischen Gedankengut aus der Realität. Ich habe nichts dagegen, wenn es böse nichtmenschliche Völker gibt, aber sobald ein menschliches Volk (nicht Kultur) zu 100% böse ist, halte ich das für falsch. Auch deutlich sichtbarer Antisemitismus u.ä. haben keine Platz. Sobald bestimmte Kulturen nur aus negativen Stereotypen bestehen ist auch eine Linie überschritten. Damit wäre Rassismus abgedeckt. Sexismus ist da viel problematischer. Hier kommt es sehr auf den Kontext an. Wenn man ein Amazonenvolk hat, wäre es in meinen Augen unpassend, festzulegen, dass es kein Seximus gäbe und es in allen Berufen eine Gleichverteillung der Geschlechter gäbe, denn dann wäre die Amazonen überflüssig. Eine sexistische Kultur in der Frauen nur Bürger zweiter oder sogar dritter Klasse sind, würde ich als böse Kultur zu lassen, wenn sie sich nicht irgendwelcher rassistischer Klischees bedient. Das sind jetzt zwei Beispiele. Ansonsten hat @Ma Kai schon gute Beispiel gebracht. Ich sollte vielleicht noch ergänzen, dass man sich vielleicht mal fragen sollte, weshalb "Ein Lied von Eis und Feuer" oder "The Witcher" so erfolgreich sind. Die betreffenden Welten sind nämlich überhaupt nicht weichgespühlt.
  15. So etwas meinte ich nicht. Ich meinte die Höchst- und Mindestwerte bei den Eigenschaften, die Midgard bisher schon hat. Es gibt wirklich Leute, dies es für rassistisch halten, dass ein Orc nicht so intelligent sein kann wie ein Elf oder ein Halbling nicht so stark wie ein Zwerg. Für diese Leute sind Elfen, Zwerge, Orcs u.ä. nichts anderes als Allegorien für menschliche "Rassen". Ich weiß, wie das klingt, aber diese Sicht kommt aus den USA und hat zum Beispiel dafür gesorgt, dass bei D&D die Eigenschaftsanpassungen von den "Rassen" gelöst wurden und der Begriff "Race" durch Begriffe wie "Lineage", "Ancestry", "Heritage" u.ä. ersetzt wurde. Du hast wohl nicht verstanden, weshalb ich absichtlich übertreibe! Das ist nämlich auch ein Diskussionsmittel. Ich will mittels Übertreibung das Problem deutlich machen. Ich will damit zeigen, wohin so etwas führen kann. Ich will, dass man nachdenkt und sich fragt, wo man die Grenze ziehen soll. Geht dies noch? Oder muss man noch mehr ändern, weil es doch noch jemanden geben könnte, der sich darüber aufregen könnte? Darum geht es mir. Es tut mir leid, aber es ist nun einmal so, dass sich doch jeder Experte nennen kann. Es gibt nun einmal kein allgemeines Kriterium, welches regelt, wer ein Experte ist und wer nicht. Das mag den selbsternannten Experten nicht gefallen, aber es ist nun einmal so. Es ist ja auffallend, dass es Begriffe wie Rassismusforscher, die eine gewisse Legitimität suggerieren, nur im Deutschen gibt. Im Englischen sind dies alles Aktivisten, und bekanntlich kann wirklich jeder Aktivist sein. Deshalb bleiben sie für mich selbsternannte Experten. Wenn es Dir nicht gefällt, ignorier es einfach. Da greifst Du den Falschen an, weil ich diesen Zusammenhang aus eigener Erfahrung aus meiner Schulzeit kenne. Ich weis, wie es ist gemobbt zu werden. Ich weiß, was das mit einem anrichten kann. Weil ich dies selbst durchmachen musste. Aber deshalb sollte man doch nicht gleich alles verbieten, was man vielleicht benutzen könnte, um andere sprachlich zu verletzen, weil ich auch weiß, dass solche Verbote nutzlos sind. Die verwenden dann andere Begriffe, die nicht vom Verbot abgedeckt werden.
  16. Einfach Sachen, von denen einige wenige meinen, dass man sie nicht einmal mehr erwähnen darf, weil allein schon die Erwähnung irgendjemanden verletzen könnte, wie z.B.Sklaverei oder Rassismus (in Form von bösen Nichtmenschen wie z.B. Orcs) oder ... Ich bin mir sicher, dass die von mir erwähnten "Experten" in der derzeitigen Beschreibung von Midgard bestimmt so einiges finden, was ihnen überhaupt nicht gefällt. Und vielleicht sogar auch in den Regeln (Eigenschaftswerte!) ...
  17. Wirklich? Bist Du Dir so sicher? Dann will ich mal eine ausführliche Begründung, weshalb ich mich täusche und ein Weichspülen von Fantasywelten, so dass sie keine ecken und kanten mehr haben, damit sich wirklich niemand diurch irgendetwas aus dieser Welt verletzt fühlen könnte, nicht übertrieben ist!
  18. Das kommt darauf an, wie weich gespühlt wird. So weich, wie das jetzt einige fordern, sollte es nicht werden. Begriffe und Beschreibungen, von denen einige meinen, dass sie andere vielleicht verletzen könnten, aus genau diesem Grund nicht mehr zu verwenden, halte ich für übertrieben, besonders wenn es sich dabei nur um die Meinung einer kleinen Gruppe von selbsternannten Experten handelt. Wenn man historische Fakten selbst in abgeschwächter Form nicht mehr verwenden darf, läuft da doch irgendetwas falsch. Oder täusche ich mich da?
  19. Einige Beispiele für Welten ohne Ecken und Kanten wären z.B. die derzeitigen D&D-Welten. Ravenloft wurde in 5e z.B. so weichgespühlt, dass der Horror dieser Welt verloren gegangen ist. Aventurien entwickelt sich auch in diese Richtung. Man entfernt alles, was irgendjemanden vielleicht verletzen könnte, und baut gleichzeitig Elemente ein, die einfach unrealistisch sind. Am Ende hat man ein sozialpolitisches Utopia ohne Probleme, für die man Abenteurer benötigt. Und all dies nur, um möglichst viele Spieler anzulocken, die man sonst vielleicht nicht erreicht hätte.
  20. Eigentlich sind nur die Zauber betroffen, die nach den normalen Regeln für Elfen verboten sind, also Finstermagie und Wilder Dweomer, aber Du als SL kannst dies auch auf andere Zauber ausweiten, wenn du das Gefühl hast, dass der betreffende Zauber nicht "elfisch" genug ist. Das ist Dir überlassen. Vergiss aber nicht, dass der PW:Wk-Vh mit jedem Punkt Vh schwieriger wird. Wer also rechnet, dass er sich x Untaten erlauben kann, wird sehr schnell festellen, dass die Verwandlung schneller kommt, als ihm lieb ist.😈 Wenn man so einen Rechner hat, hilft es vielleicht ihn in Situationen zu bringen, wo er in die Versuchung gerät, eine Untat zu begehen, egal ob er eine unelfische Fertigkeit oder einen finsteren Zauber einsetzt. Er glaubt, dass er immer noch die Kontrolle hat. Aber früher oder später wird er diese verlieren und fallen. Selbst wenn er sich doch unter Kontrolle hat, wird er immer mit sich kämpfen müssen.
  21. @MagicSN Obwohl ich ein Like gesetzt habe und Du einige gute Ideen hast, sind sie doch zu sehr von D&D und Pathfinder beeinflusst, um für Midgard interessant zu sein. Mit der Welt hast Du recht, eine friedliche Welt ohne Konflikte und Probleme ist als Rollenspielwelt ungeeignet, weil es nur sehr wenig Abenteuermöglichkeiten gibt. Das wichtigste Deines Beitrags (und weshalb es das Like von mir gab) ist die Public Beta. WotC hat mit der Beta zu D&D 5e gezeigt, wie man es richtig macht, Ulisses hingegen hat mit der Beta zu DSA5 gezeigt wie man es am besten nicht macht. Zu jedem Zeitpunkt muss jeder Punkt der Regeln diskutiert werden und nicht in der einen Woche die Kampfregeln und in der nächsten die Magieregeln. Und wenn man in der Schlussphase doch noch Regeln ändern muss, muss man die Beta dann vielleicht doch etwas verlängern. Wichtig ist natürlich auch, dass regelmäßig Regelupdates veröffentlicht werden, damit alle Betatester die gleichen Regeln testen. Deshalb sollte, wenn in zwei Jahren M6 erscheinen soll, spätestens in einem Jahr die Beta beginnen.
  22. Keine Revolution bitte!
  23. Die Kontroverse ist der Charakter Estrid Håkon, der auf der historischen Persönlichkeit Håkon Eiriksson basiert. Die Serie gaukelt also vor, dass eine historische Person, die eindeutig ein weißer Mann war, eine farbige Frau gewesen sein soll. Und das farbige Personen dort von allen akzeptiert wurden. Leider ist aus den verschiedenen Sagas aus dieser Zeit bekannt, dass dieses von der Serie vorgegaukelte Bild falsch ist. Diese Änderung dient allein dazu, Identifikationsfiguren für jene zuschaffen, die bei den Charakteren zu erst auf die Hautfarbe achten und sagen "die ist schwarz, daher kann ich mich mit ihr identifizieren". Und so etwas ist schlicht und einfach bescheuert!
  24. Das habe ich damit nicht gemeint. Ich meinte damit, dass sie nicht auf die Forderungen kleiner aber lauter Minderheiten hören sollen, die alles, was sie für rassistisch oder sexistisch oder allgemein für problematisch halten, aus dem Spiel verbannen wollen. Midgard soll es nicht so ergehen, wie z.B. den verschiedenen D&D-Welten. Ich meinte es allgemein. So etwas wie z.B. mit Vikings: Valhalla gemacht wurde, darf einfach nicht passieren. Man darf historische Fakten nicht irgendwelchen Empfindlichkeiten opfern. Was willst Du damit sagen? Das ist ein Rassist bin? Aber bei einigen Sachen ist man sich doch sehr sicher. Und es sind dann genau diese sachen, die in modernen hostorischen Serien z.B. ignoriert werden, weil man es einigen Aktivisten recht machen will.
  25. Das Problem ist ja, dass es, wenn es nach jenen Leuten gehen würde, historisch genaue Darstellung nicht geben darf. Sobald etwas nicht ihrem vermeintlich progressiven Weltbild entspricht, darf dies nicht existieren. Die Vergangenheit war in bestimmten Epochen nicht sonderlich divers, sondern rassistisch und sexistisch, und daher sollte man dies auch nicht ignorieren. Ein Rollenspiel in einer historischen Epoche, darf nicht aus Rücksicht auf einige wenige die geschichte verfälschen. Ein Fantasy-Rollenspiel hat zwar mehr Freiheiten, aber darf dabei auch nicht übertreiben. Wenn Orcs nun einmal als eine böse Spezies dargestellt werde, aber einige in den Orcs eine rassistsiche Allegorie zu Menschen mit scharzer Hautfarbe sehen, was sollte man machen? Auf die Kritiker hören? Oder sie ignorieren? In meinen Augen wäre letzters richtig, da nicht alle vermeintlichen Allegorien wirklich welche sind und manche Leute immer irgendetwas finden, was sie für rassistisch oder sexistisch halten, selbst wenn sie die einzigen sind, die das tun.

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