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Tuor

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  1. Sehe ich auch so. Ich habe die 5 % immer nur bei NSC angewendet.
  2. Ich nehme die Wahrscheinlichkeit, dass es zu einer Schwangerschaft kommt mit 5% pro Tag an, an dem es zum Beischlaf kommt. Dabei bin ich von 2 fruchtbaren Tagen in einem 28 Tagezyklus auf Seiten der Frau ausgegangen. Da landet man dann bei ca. 7 %. Weil jedoch auf männlicher Seite auch nicht jeder Schuss ein goldener ist und weil ich es sich besser merken kann habe ich unter zu Hilfename meines dicken Daumes den Prozentsatz auf die besagten 5 % festgelegt. Dieser Wert gilt bei mir jedoch nur für Menschen und selbstverständlich nicht für andere Rassen. Für Elfen und Zwerge wäre der Prozentsatz freilich zu hoch.
  3. @Lars: Meine Kritik richtet sich nicht in erster Linie gegen die Regel zum Erwerb von Te. Meine Kritik richtet sich dagegen, dass der Erwerb von Te zu Voraussetzung gemacht wird, um die 2 oder 3 Meistertechniken im KiDo zu lernen. Man verlangt ja auch nicht von Zauberern Te im Zaubern zu erwerben, um Sprüche der Stufen 5 und 6 zu lernen. Ich denke, ein Meister des KiDo ist jemand der KiDo meisterlich beherrscht. Meisterlich beherrscht man KiDo doch wohl spätestens, wenn man den maximal erlernbaren Erfolgswert erreicht hat. Davon losgelöst kann es wegen mir bei der Regel zum Erwerb von Te bleiben. Es geht mir nur um die Koppelung zwischen Meistertechnik und Te.
  4. Nach der alten Regel konnte man auch als Spielleiter die Sache in den Griff bekommen, indem man einfach seinem Spieler aus Auge drückte mindestens ein Abenteuer mit der Figur zu spielen. In den alten Regeln stand ja ausdrücklich drin, dass die Figur in dem Jahr auf Abenteuer ausziehen muss.
  5. Richtig. - Ich finde die Meistertechniken jedoch stimmungsvoll Ergänzungen, daher sollten sie auch für Spieler nicht nahezu unerreichbar sein. So wie die Regel ist, sind sie kaum erreichbar.
  6. Sehe ich auch so. Ich hätte sie im Schnitt doppelt so teuer gemacht. Die meisten Meistertechniken lassen sich durch Zaubersprüche nachahmen. Entsprechende Sprüche liegen so bei den Stufen 5 und 6. Daher habe ich diese Spruchstufen immer angeführet. Ein Beispiel: Gelbe Schule KiTienPi 2 Meistertechniken: FengAschi und SchitaTsuyu Mit der Ersten kann sich der KiDoka 10 min lang mit B x 4 fortbewegen. Mit der Zweiten kann er 2 min lang selbst auf dünnsten Astspitzen stehen, ohne dass sie brechen oder sich biegen. Beide Techniken finde ich sehr stimmungsvoll. Warum soll nur ein Gr. 9 + Abenteurer diese Techniken lernen können? Selbst solche Techniken wie YingKando (der KiDoka kann alle Gegner in 6m Umkreis angreifen) relativieren sich, bedenkt man, dass auch der KiDoka von all diesen Gegnern zunächst spontan mit -4 angegriffen und dann von bis zu 4 ein weiteres mal regulär angegriffen werden kann. Er teilt also 10 Mal aus und steckt 14 Mal ein. Und das ganze mit maximal TR. Dies steht für mich außer Verhältnis.
  7. Man muss sicherlich zwei Dinge unterscheiden. Einmal die Frage ob die Regeln zum Erwerb von Te spielbar sind und die Frage ob das Erwerben von Te zur Voraussetzung für die Kido- Meistertechniken sinnvoll ist. Was die erste Frage angeht: Den Erwerb von Te fand ich nach den alten Regeln besser geregelt. Ich fand die Geschichte, dass man ein Jahr lang -3 auf die Fähigkeit bekommt und im darauf folgenden -6 sehr stimmungsvoll. Die Anwendung von Te, wenn man es einmal erworben hat finde ich hingegen jetzt besser geregelt. Diese Problematik sollte man aber von der zweiten Frage trennen. Hier finde ich es einfach schade, dass einige schön ausgearbeitete und spektakuläre Techniken den Spielern – realistisch gesehen – nie zur Verfügung stehen werden. Sind wir mal ehrlich. Ein Gr. 9 Kämpfer Kr., Sö., Gl., Wl. Oder was auch immer, räumt so einiges weg und das ganz ohne KiDo.
  8. Warum müssen Zauberer Zauber der Stufen 5 und 6 lernen können? Damit lässt sich alles in frage stellen. Warum müssen Krieger Waffen lernen können? Vielleicht aber auch nicht. Ich weiß es nicht. Ich kann nur von dem Ausgehen was ich in den Regeln finde. Und dort finde ich eine Vielzahl von Meistertechniken, die von den Autoren liebevoll und schön ausgearbeitet wurde. Für was, wenn kaum ein KiDoka jemals die Möglichkeit haben wird sie zu erlernen. Wenn das ganze jetzt Übertechniken, vergleichbar der Großen Magie wären, dann könnte ich es ja noch verstehen. Dies sind sie aber nicht. Was dem Ordenskrieger seine Zauber, sind dem KiDoka seine Techniken. Insoweit hinkt der Vergleich m.E. nicht.
  9. @Slovac: Wir reden aber immer noch von der Voraussetzung, die eine Spielfigur mitbringen muss um zwei, maximal drei weitere Kido-Techniken lernen zu dürfen. Das wäre so als gäbe ich Zauberern ab dem 9. Gr. eine 10-30 % Chance Zaubersprüche der Stufen 5 und höher zu erlernen.
  10. Vielleicht kann ein Mod die Stränge verschmelzen. http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?p=659238#post659238
  11. Hat sich das geändert? Vorher war man schon ein Meister, wenn man KiDo auf +18 ( inkl. eigener Bonus) beherrschte und Grad 6 erreicht hatte. S. 157 rechts unten.
  12. Er kann nicht mehr Techniken erlangen. Die Anzahl der Techniken sind nach oben begrenzt, mit oder ohne Te. Kosten sind ein guter Ansatz. Um Meister zu werden muss der Kidoka also Te erwerben. Um Te erwerben zu lernen, muss er zunächst mal Gr. 10 sein, weil er sonst Kido nicht auf dem Maximalwert beherrscht. Mit Gr. 10 erwirbt er dann also erstmals die Fähigkeit Te Erwerben. Mit +0 = 2000 EP. Er erhält damit eine 10% Chance beim erreichen des Gr. 11 Te zu erwerben. Statistisch wäre er dann mit Gr. 21 soweit. Geben wir nun also 4000 EP hin und erwerben +1. Dann haben wir eine 20% Chance. Statistisch also mit Gr. 16. Für mich ist das völlig übertrieben um 2-3 zusätzliche Techniken lernen zu können.
  13. Es gibt halt heftigere und weniger heftige. Ist halt wie mit Zaubersprüchen auch. Selbst wenn man auf Erwerben von Te verzichtet bleiben die übrigen Reglementierungen für den KiDoka. Weiterhin müsste er den Maximalwert für KiDo erlangt haben. Zudem kann er überhaupt nur 2-3 Meistertechniken lernen und die kann er noch nicht einmal frei wählen. Nur für den Fall, dass ein Spieler mit seinem KiDoka einen eigenen Stiel erfinden will, würde ich hierfür den Erwerb von Te zur Voraussetzung machen.
  14. Ich bin gegen eine Untergliederung. Die erinnert mich allzu sehr an Rolemaster, wo man ca. 20 verschiedene Heilzauber benötigte um ein gebrochenes Bein zu heilen.
  15. Ich spiele selber einen Kidoka und der hat das Dao bereits erkannt. Es ist für mich eine Selbstverständlichkeit, dass ein KiDoka danach strebt das Dao zu erkennen. Dies ergibt sich für mich bereits aus der Anlage des Abenteuertyps. Es stellt sich aber natürlich darüber hinaus die Frage, ob es im Sinne des Spielgleichgewichts erforderlich ist, dass der KiDoka Meistertechniken nur erlernen kann, wenn er bereits Te erworben hat. Für mich stimmt da die Verhältnismäßigkeit nicht. Nehmen wir SukuHaya. Diese Technik ist schwächer als Allheilung, da sie der KiDoka nur auf sich selber anwenden kann. Um die Technik lernen zu können muss er Te erworben haben. Dies halte ich für übertrieben.
  16. Sollte das Erwerben von Te Voraussetzung für das Erlernen von KiDo- Meistertechniken sein? Nun, nach den Regeln ist es das. Alles was davon abweicht kann also nur eine Hausregel sein. Ich meine, es ist nicht notwendig, den KiDoka auf diese Weise einzuschränken. Zauberer müssen schließlich auch nicht erst Te erwerben, um Zaubersprüche höherer Stufen lernen zu dürfen.
  17. @Einsi: Sind die Gr. 6 Zauber im Arkanum weniger Heftik als die KiDo-Techniken? Es ging mir hier nur um die Ausgewogenheit. Die KiDo-Techniken sind schließlich die Zauber des KiDoka.
  18. Die Regeln und Techniken zu KiDo finde ich ebenfalls sehr gelungen. Ein Wermutstropfen ist für mich jedoch immer noch, dass man von dem KiDoka Te verlangt, um ihn in den Rang eines Meisters zu heben. Man verlangt von einem Ordenskrieger schließlich auch nicht, das Dao im Zaubern erkannt zu haben, um Zauber der Stufe 6 zu lernen zu dürfen. Ich werde wohl als Hausregel das erlernen der Meistertechniken alleine von dem Erfolgswert abhängig machen und natürlich davon, ob der Eingeweihte überhaupt einen Meister findet.
  19. Wenn es darauf ankommt, würde ich die Regeln für den sekundengenauen Rundenablauf anwenden.
  20. Ich scheue mich nicht vor Abenteuern mit hochgradigen Figuren. Ich bin auch nicht unbedingt der Meinung, dass man die Gegner anpassen muss. Nun gut, es sollten auch starke Gegner im Abenteuer vorkommen. Ich habe jedoch nichts dagegen, dass eine Gruppe mit Gr. 7-10 Abenteurern in kürzester Zeit aus einer Räuberbande mit Gr. 1-3 Räubern in wenige Runden kurzen Prozess machen. So ist das nun einmal, Pech für die Räuber. Sehr gute Erfahrungen habe ich mit Stadtabenteuern gemacht. Hier treten die Kämpferqualitäten in den Hintergrund und es sind vor allem die sozialen Fähigkeiten und Abenteurerfähigkeiten, auf die es ankommt. Zudem geben Stadtabenteuer fiel Raum für Rollenspiel. Dabei hilft der Grad der Figur nicht, da ist der Rollenspieler gefragt.
  21. Ehrenwerte LaLi mit tiefster Verneigung bitte ich um Entschuldigung. Selbstverständlich ging ich mit meiner Kritik wohl fehl. Wenn ihr mir jedoch erlauben würdet meine unbeachtlicher Kritik folgendes hinzuzufügen: Euer höchst ehrenwertes Lernschema führt im Ergebnis dazu, dass der blutrünstige Krieger aus dem fernen Norden die Kunst des Waloka zu Begin seiner Laufbahn besser beherrscht als der ehrenwerte Samurai aus dem Westen KanTaiPans. Verzeiht mir, wenn ich mir einen bärtigen Nordmann nicht so recht als KarateKa vorstellen kann als einen Krieger des Ostens, in dem diese Kunst des Kampfes erfunden wurde. In tiefster Verneigung möchte ich mich bei Euch für die Ehre bedanken, dass ihr meine freilich undurchdachte Kritik mit einer Antwort gewürdigt habt.
  22. Die neue Regelung zum Erwerben von Te ist m.E. deutlich spielbarer aus die alte Regelung. Ich halte es jedoch nach wie vor für ein Manko, dass man zunächst Te erwerben muss um Meistertechniken zu erlernen. Ein Ordenskrieger muss schließlich auch nicht erst Te erwerben um den Zauber Allheilung zu lernen. Diese Regel ist für mich nach wie vor völlig daneben. Schade eigentlich für einen so schönen QB.
  23. Man war ich da blind. Danke für den Hinweis.
  24. Ich verfahre wie folgt: Jeder Wurf unter 20 wird neu gewürfelt. Gewürfelt wird für jede Basiseigenschaft zwei Mal. Die Werte dürfen nach Lust und Laune auf die Basiseigenschaften verteilt werden. Ich würde keinen Spieler zwingen mit zu schlechten Werten zu spielen. Umgekehrt spiele ich auch keine Figuren mit zu hohen Werten.
  25. Wie würfelt man für den KiDoka die AP aus? Nach der alten Ausgabe wie beim Kr, in der neuen Ausgabe fehlt dieser Hinweis. Ich frage mich nun, ob dies geändert werden sollte oder ob man den Hinweis nur vergessen hat.
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