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Na siehste, gibt also doch noch ein paar "Altgediente". Warum das jedoch unsinnig sein sollte hier dann Kommentare abzugeben (auch in Bezug auf Alba) ist mir völlig schleierhaft, da in diese Beschreibung doch ohne große Probleme die Worte Alba (oder welche Welt auch immer ) eingefügt werden kann.
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Klasse, vielen Dank für all´die Anmerkungen und Anregungen. Jetzt noch eine Frage: wie geht ihr mit der Trennung innerhalb der Abenteuergruppe um ...nein nein nicht die hormonelle bzw. emotionale, sondern die räumliche. d.h. a), weil jeder mal im Abenteuer auch mal gerne eine Einzelaktion startet oder b) weil ein SC seine gesamten EP "verlernt" und daher gezwungernermaßen mal aussetzen muss. Gibt´s dann eine Zwangspause für alle oder geht dann ein Ersatzcharakter "on tour"?
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Vielen dank für die umfangreichen/hilfreichen Antworten. Ich habe auch noch eine Stadt in Alba gefunden, die ich für sehr gelungen halte. Leider weiß ich nicht mehr wo diese "liegt" (kann sogar hier im Forum liegen)und aus Datenschutzgründen darf ich diese möglicherweise hier nicht einstellen. Sie heißt Talbingstadt und ist ca.
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... Die Mitglieder der Gemeinschaft durchlaufen einer gesonderten Ausbildung die Karriere des Hexenjägers. Hierbei werden die Anwärter aus den Reihen der Priesterschaft und der Ordenskrieger, nach einer ausgedehnten Befragung und Prüfung rekrutiert.Erstaunlicherweise setzt sich diese Gemeinschaft im wesentlichen aus Thyatern mit adeliger Abstammung zusammen. Möglicherweise liegt das daran, dass bei Karameikaner mit traldarischer Abstimmung die Wurzeln des Druidentum (also des Aberglaubens) noch zu stark ausgeprägt sind. Es könnte aber auch daran liegen, dass allein schon die Aufnahme in die Priesterschaft des XAN in der Regel von adeligen Eltern mit einer erheblichen Mitgift begleitet wird. Die Ausbildung zum Hexenjäger wird dann, da es sich hierbei um eine Ausbildung handelt, welche von drei Lehrern (einem Priester, einem Ordenskriegern und einen Hexenjäger) in kleinen Gruppen (mit i.d.R. max. fünf Schülern) durchgeführt wird, mit weitergehenden Kosten für die Eltern (einer entsprechenden Spende) verbunden ist. Mittlerweile wurde dieser Gemeinschaft, sowohl die interne Führung und Überprüfung von Glaubensprinzipien übertragen, als auch das ausmerzen und vernichten des Bösen übertragen (einige böse Zungen halten die Gemeinschaft für die Vorboten der Inquisition). Seit nunmehr knapp fünf Jahren kann man sogar einzelne Hexenjäger in allen Winkeln von Karameikos antreffen, die dort das böse direkt bekämpfen. Wie viele Anhänger dieser Gemeinschafttatsächlich tätig sind und wie groß diese Gruppierungen mittlerweile ist, wissen nur die obersten Führer der Glaubensgemeinschaft. Die Gemeinschaft des " brennenden Blicks" verhält sicheher zurückhaltend und arbeitet im Verborgenen, da ihre Feinde natürlich nur zu gerne schwarze Magie und bösartige Gifte gegen sie einsetzen würden. Nur selbstverständlich ist es dann natürlich auch, dass die Bekleidung dieser Gemeinschaft nicht so auffällig wie die der Priester und Ordenskrieger ist. Eine wirkliche Kleiderordnung für die Mitglieder dieser Gemeinschaft wurde aus gutem Grunde niemals eingeführt. Innerhalb des Glaubens und der Tempel tragen Sie daher die gleiche Bekleidung wie die übrigen Mitglieder ihres Ordens. Außerhalb des Ordens hatte sich eingebürgert, dass sie die normale Bekleidung, die ihrem Stand oder den Gegebenheiten entspricht tragen. Eigenartiger Weise hat sich jedoch bei allen Mitgliedern der Gemeinschaft ein besonderer Hang zu den Farben schwarz und weiß und eher streng wirkender Bekleidung und einer Kopfbedeckung entwickelt. Grundsätzlich gehen die Mitglieder der Gemeinschaft sehr besonnen und geplant vor. leider hat der ausgeprägte Fanatismus bei dieser Gruppierungen auch von dazu geführt,, dass einige Mitglieder der Gemeinschaft die Vernichtung des Bösen mit allen Mitteln betrieben und hierbei nicht immer zum Wohle der Menschen gehandelt haben. Es gibt sogar Stimmen, die behaupten, dass Mitglieder des "brennenden Blicks" jeden Andersgläubigern als Feind des guten Ansehen. Einen Beweis oder Hinweis für diese verleumderischen Aussagen gibt es jedoch nicht Da die Mitglieder der Gemeinschaft jedoch in der Regel alleine und in eigener Verantwortung agieren sind jedoch weitere Verstöße gegen die Glaubensgrundsätze, die bisher noch nicht bekannt geworden sind möglich. Um mögliche Über- oder Fehlgriffe zu vermeiden, unterliegen die Anwärter und Vertreter dieser Gemeinschaft einer strengen Aufsicht und müssen regelmäßig ihren Vorgesetzten über ihre Tätigkeiten und Vorgehensweisen berichten und diese rechtfertigen. Zu einem Ausschluss aus der Gemeinschaft ist es bisher jedoch noch nie gekommen. Besonders auffällig ist, dass diese Hexenjäger den druidischen Glauben im Besonderen ablehnen und ein genaues Auge auf die Tätigkeiten der Anhänger und Vertreter dieser "Glaubensrichtung". Die Anhänger der Gemeinschaft des " brennenden Blicks" genießen hohes Ansehen in der Bevölkerung, da sie eingeschworene Feinde des Bösen sind und dieses auch aufgrund ihrer Sorgfältigkeit und ihres Fanatismus auch sehr effektiv bekämpft. Andererseits muss man ihnen gegenüber natürlich auch sie auf der Hut sein, dass man mich plötzlich als Feind des Glaubens dasteht, so dass ein Hexenjäger dieser Gemeinschaft zweimal höflich und zuvorkommend behandelt wird, jedoch auch immer mit einer gewissen Distanz und Zurückhaltung.
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Hallo, ich wäre für Anmerkungen und Anregungen für die nachfolgende "Anfangsidee" zu Hexenjäger im Orden des XAN sehr dankbar. ---------------------------------------------------------- XANs brennender Blick Die Gemeinschaft des " brennenden Blicks" ist, in ihrer jetzigen Form, noch eine eher jüngere Entwicklung aus den Reihen der Priesterschaft des XANS-Ordens. Ursprünglich setzte sich diese Gruppierungen aus den internen Lehrern und Glaubensprüfern des Xans-Ordens zusammen. In dieser Gruppierung hatten sich zunächst, n einem losen Zusammenschluss, die über das Land und den Kontinent verstreuten Lehrer und Oberhäupter des Xans-Ordens zusammengefunden, um einheitliche Regelungen für die Aufnahme in den Orden, die Bestrafung für Abweichungen von den Glaubensgrundsätzen, das Auftreten in der Öffentlichkeit und die Art der Bekehrung und Zusammenführung der Glaubensgemeinschaft zu beschließen. Als die Glaubensgemeinschaft jedoch begann immer weiter zu wachsen wurden diese Aufgaben auf Referenten der Oberhäuptern und Assistenten der oberen Lehrer übertragen. Im Laufe der Jahre entwickelte sich hieraus eine weitgehend eigenständige und eigenmotivierte Gemeinschaft, auf welche auch gerne die unangenehmen Seiten der Führung einer Glaubensgemeinschaft übertragen wurden. Die Gründlichkeit, die Beharrlichkeit, die Effizienz und ein besonderer Hang zum Fanatismus dieser Gemeinschaft führte schnell dazu, dass sie zu einer autarken Gruppierung innerhalb der Glaubensgemeinschaft wurde, welche sowohl respektiert als auch gefürchtet wird. Im Gegensatz zu der Priesterschaft und den Ordenskriegern, welche zur Verbreitung des Glaubens und Bekehrung des Volkes beitragen sollen, ist die Gemeinschaft des "brennenden Auges" darauf ausgerichtet Glaubensabtrünnige zu bestrafen, das Böse zu vernichten und schlechte Einwirkung von außen zu verhindern. Insbesondere würden die Mitglieder dieser Gemeinschaft in das auf die Idee kommen, das neben dem Guten auch immer noch etwas Böses existieren muss, um das Gleichgewicht in der Welt oder den "gesunden wilden Fluss "zu bewahren.
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Dieser Hintergrund ist bsiher noch ohne Bezug zu den Attributen und dem gelernte, so dass ich sie noch etwas abstrakt ist, aber ich denke auch der Hintergrund reichts erst einmal um "über die Runden" zu kommen ;-)
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Hier mal eine dich ich mir gestern für einen Fian im Ausland ausgedacht habe. Macht und Ruhm zu Ehren Dorwiniens, ... dieser Satz war und ist immer die Grundlage des Handelns von Yendor Nial Duan Shee ("gesprochen: Dschendor Njall Dwann Shi")gewesen. Diese einfache Glaubensregeln sieht er als alleinige Maßgabe seines Handelns an. Allein schon das Wissen um die Stärke seines Heimatlandes und die Tiefe des in der Bevölkerung verankerten Glaubens an Manwe und Nathir sieht er als Begründung dafür an, dass in der Zukunft das Schicksal der Kontinente und der Menschheit durch sein Volk bestimmt und geführt werden sollten. Insbesondere die Reinheit und das Bestreben, das menschliche Volk zu einer göttlichen Ausgewogenheit zu führen erhebt sein Volk zu den einzig wahren Bekämpfern des Bösen auf Erden. Würden sich eine Volksstämme den Ideen und dem Glauben von Dorwinien anschließen, so wäre dies der erste und wahrscheinlich auch der letzte notwendige Schritt um das Böse in der Welt zu besiegen. Leider hat sich dieses Wissen und diese Überzeugung nach seiner Meinung noch nicht umfassend genug , sowohl in seinem als auch in anderen Völkern durchgesetzt, so dass er sich bereits kurz nach Ende seiner Ausbildung dazu entschlossen hat in die" weite" Welt hinauszugehen. Er sieht seine Hauptaufgabe jedoch nicht darin Andersgläubige zu bekehren beziehungsweise mit seinen Glaubensgrundsätzen zu behelligen, sondern diese Völker vor den Unbillen des Bösen zu beschützen und durch seine Tätigkeit zum "rechten" Glauben hinzuleiten. Auch sieht er, trotz der Überlegenheit seines Volkes und dessen Glauben, jede wahrhaftig gute Glaubensgemeinschaft als Hilfe und Unterstützung zu einem partnerschaftlichen Kampf gegen das Böse an. Allein mit Wesen die keiner Glaubensgemeinschaft anhängen beziehungsweise keine höheren Idealen dienen kann er sich nicht wirklich anfreunden und auch kein Verständnis für dieses" in den Tag hinein leben ". aber selbst diese sehen Sie denn nicht als verloren an, da sie unter seiner Führung un dseinem Vorbild bestimmt die Wahrhaftigkeit und die Richtigkeit seiner Vorgehensweise erkennen werden. Er will also Andersgläubigen durch seinen Kampf gegen das Böse Vorbild sein, so dass diese sich effektiver gegen die Verführung und martialischen Kräfte des Bösen wehren und gegen diese vorgehen können. E ist sich hierbei völlig bewusst, dass seine Lebensspanne hierfür wahrscheinlich nicht ausreichen wird, so dass er bereits als Erfolg ansehen würde, wenn er Enklaven und Stützpunkte von Anhängern des darwinischen Glaubens- und Kampfsystems in möglichst vielen Ländern und Regionen etablieren könnte. Da der Kampf gegen das Böse grundsätzlich jedes Mittel erlaubt würde auch nicht davor zurückschrecken bestehende Regierungen beziehungsweise Regierungssysteme zu unterwandern und damit die Stärke des Glaubens und den Kampf gegen das Böse zu stützen. Jeder weiß doch, dass man um die Göttlichkeit erkennen zu können in die Sonne sehen muss. Jeder weiß aber auch, dass ein Blick in die Sonne schmerzhaft ist. Sollte daher jemand um den Schmerz nicht erleiden zu müssen den Blick in die Sonne wagen, zu muss diesem schwachen beziehungsweise fehlgeleiteten Wesen eben geholfen werden. Dem wirklich Bösen gegenüber kennt er jedoch keine Gnade und wird es bekämpfen wo er kann. Aber auch hier sieht er seine Aufgabe nicht darin dem Bösen mit strahlender Rüstung entgegenzutreten, sondern ist der festen Überzeugung, dass man den Gegner immer auch mit seinen eigenen Waffen schlagen sollte. Rom und Ehre liegt letztendlich eben immer dort wo der Feind vernichtend geschlagen wurde. Damit aber auch die schlafenden, das heißt die die Bedrohung durch das Böse noch nicht erkannt haben, ist es eben auch erforderlich den Riesen "Das Böse" mit Nadelstichen und Gueriliataktiken in Bewegung zu halten und Aktionen zu zwingen die auf den die Augen öffnen werden Verblendetsten .
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! Deswegn frage ich euch! Saugt ihr euch einfach eine Geschichte frei aus den Fingern, oder schreibt ihr für jede Figur eine ander, 5 Seiten umfassende Geschichte!?? --------------- Meistens "sauge" ich mir eine erste Geschichte aus den Fingern, um mir selber eine gewisse Vorlage für meine SC zu bilden. Der Rest, nebst dann manchnmal grundlegenden Änderungen ergibt sich dann eigentlichwie von selbst aus dem Spiel/Abenteuern heraus.
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Artikel: MAGUS - Midgard Abenteurer generieren und steigern
Leah´cim antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Das Netz
Hallo, ich habe mich auch an dem Programm versucht, doch leider bekomme ich das Programm erst garnicht installiert... bin ich sehr doof?- 323 Antworten
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Familie / Feinde und andere übliche Verdächtige
Leah´cim antwortete auf Leah´cim's Thema in Spielleiterecke
Hello, danjke well für die Antworten. Leider kann ich im Internet keine Liste bzgl. Fading sun SC Hintergründe finden. Wir wollen auch durch diese Listen nicht unsere Phantasie ausschalten, ein paar zufällige Begebenheiten, wei zB SC = elternlos. hat 5 Geschwister, davon 1 Abenteurer (Waldläufer), eine Schwester =verschollen, 1 Bruder=verstorben; 1 Schwester=Bauernmagd, 1 Schwester = gesuchte Verberecherin...würde schon etwas helfen, amit aucha mal, wie im richtigen Leben der Zufall die Lebensumstände bestimmt. Ob dies dann den Abenteuerverlauf beeinflusst soll dann vom SpL oder Spieler bestimmt werden. z.B. ich gehe jetzt los und suche meine (vesrchollenen) entführten Geschwister...kommt einer mit? oder Oh diese Gegend kenne ich, heir hat mein Bruder ein Gasthaus... -
Priest You scored 80 Holy, 66 Tactful, 47 Natural, and 60 Arcane! Salvato himnu equis domini... my apologies to those of you who speak Latin, as I'm sure that means nothing... which is probably for the best because only a small fraction of D and D Gods actually have much to do with the Christian God, and so it could just have easily been "Dorroh muestra gah gah tormah" or whatever blows your hair back... the important thing is this... you are a man of your God. So much so that you are actually able to call upon favors directly from Him/Her/It... such as heavenly smites and whatnot. Moreover, you and your God are so tight that He/She/It doesn't even check to make sure you're putting them to good use before the favor is granted... well, for awhile at least. Some of your powers are pretty slick, I guess. Since priests are generally boiling over with suppressed violence and whatnot, and since your God-given powers never seem to measure up to the little tech-demos you see those arrogant mages doing all the time, you spend just enough time weilding a mace or other such weapon to ensure that you can kick one of those mages' butts if you ever find one alone in an alleyway. You are most likely found trading in your hard earned boons for a couple more hitpoints for the ranger to squander hunting his current pet peeve.
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Ist mir auch in einem kreativen Fieberwahn eingefallen
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Hallo, inwieweit beschreibt und bebildert ihr besonder Orte in euren Reichen? z.B. "Der Düsterwald ist ein ..." " Das eherne Schwert. Ein gewaltiges Gebirgsmassiv..." Die schwarze SIchel eine unfruchtbare HüGELLANDSCHAFt...." Wo bekommt ihr solche Landschaftsbeschreibung und auch Bilder her?
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Familie / Feinde und andere übliche Verdächtige
Leah´cim antwortete auf Leah´cim's Thema in Spielleiterecke
Und wie händelst du den familiären Hintergrund? -
Habe nichts dagegen, wenn ich "verschoben " werde ;-)
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Hi, gibt es eine SPL- und Spielerhilfe wonach man auch mal die Familie (Brüder, Eltern, alte Freunde und Feinde) und andere BAchgrounds (wie z.B. Macken, Vorlieben, Aberglaueb etc.) bereits mit "Geburt" des Charakters auswürfeln bzw. zT zufällig generieren kann? Soll dann nur als Richtschnur für den SC-Hintergrund dienen.
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Stimmt. Hat aber gerade irgendwie mit dem Copy& paste nicht geklappt. Ein Teil wurde immer "geschluckt".
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Sein Hass auf die Mächte der Finsternis, denen er die alleinige Schuld an seiner Lebenssituation gibt brennt tief in ihm. Die Ablehnung durch die weißen Magie versteht er, empfindet sie jedoch als ungerecht. würde alles tun, um seine "schwarze" Vergangenheit zu sühnen, und er hofft, dass seine elfische Dorfgemeinschaft ihn anerkennen und respektieren wird, wenn er nur genug Wissen und Macht angehäuft hat. Sollte dies nicht der Fall sein, so können ihm sein Fähigkeiten zumindest dazu dienen sein Leben angenehm und problemfrei zu gestalten. Die Welt der Menschen erscheint ihm (abgesehen von den großen steinernden Städte) grundsätzlich lebenswert, dies insbesodnere, weil er im Umgang mit Menschen bzw. allen "Nichtelfen" generell mehr Akzeptanz und Wohlwollen erfährt als in seiner eigenen Dorfgemeinschaft. Auch kann er sich in deren Gesellschaft freier und ungezwungener Bewegung, da seine Erinnerungen an die Vergangenheit hier keine neue Nahrung finden. Allein die Erinnerung an die lichten Wälder seiner Heimat und seiner Familie lassen sein Herz schwer schlagen (<---kitschig, nicht wahr)
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Erst nach einiger Zeit wurde ihm gewahr, dass seine magischen Kräfte noch immer in ihm schlummerten und sein Verlangen diese Kenntnisse zu vertiefen sehr stark war. Außerdem belastete ihn, dass das kurzlebige Volk der Menschen alterte und starb, ohne dass sich seines eigenen Alters bewusst wurde. suchte deshalb Rat bei der "alten Marina", der geistigen Führerin der Gemeinschaft. Diese zeigte ihm nach einigen Prüfungen und Lehrstunden, wie er einen neuen Lehrmeister finden und sich seiner Dienste versichern könnte und lehrte ihn den Umgang mit dem Magierstab. Schweren Herzens verließ die fahrende Gemeinschaft, um einen neuen Mentor zu finden. Dies stellte sich als schwieriger als gedacht heraus, denn leider haftete ihm in den anderen Sphären der Makel des Dieners eines Fürsten der Finsternis an. Sein Wunsch seine Sünden als weißer Hexer zu sühnen wurde ihm trotz langer Suche und Bitten, wegen seiner Vergangenheit nicht erfüllt. Aber auch sein tiefes Bedürfnis nach Unabhängigkeit hat dafür gesorgt, dass er erst vor kurzem (für einen Elfen) einen Mentor finden konnte, der bereit war ihn trotz seiner Vergangenheit als grauen Hexer aufzunehmen.
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Erst eine kleine fahrende Gemeinschaft von Menschen nahm ihn auf und pflegte seine Wunden. Leider handelte es sich hierbei nicht um die feine elfische Heilkunst, so dass die Narben unter seinen Füßen, welche Sträucher und der harsche Waldboden gerissen hatten noch heute deutlich zu sehen sind. Auch konnten die Narben seiner Seele und die düsteren Gedanken an die Vergangenheit nicht von ihn genommen werden und sein gelegentlich ungestümes Wesen machte ihm nicht nur Freunde. Noch heute schleicht sich in das schöne Gesicht des Elfen ein harte Zug um den Mund und in die Augen, so dass so mancher sich unbehaglich von ihm abwendet und den Kontakt mit ihm meidet Lange Zeit versuchte seine Schuld, die er dem fahrenden Volk gegenüber empfand abzugelten, indem er mit Ihnen das Land bereiste und Ihnen half wo immer es ging. Hierbei lernte er einiges über die Besonderheiten der Menschen und ihre Landes, deren Willenskraft und Geradlinigkeit kennen. Nicht überall war das fahrende Volk gerne gesehen, aber in Begleitung eines gebildeten und sprachkundigen Elfen konnten einige Aversionen abgebaut und Kontakte aufgebaut werden. Seinen Beruf als Dolmetscher verdankt er, dass er sich in der Welt der Menschen seinen Lebensunterhalt verdienen konnte.
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Durch seine ständige Abwesenheit vom Dorf und seinen Rückzug aus dem Dorfleben wurden die Dorfältesten auf ihn aufmerksam und irgendwann entschlossen sie sich ihn verfolgen zu lassen. Man erfuhr, das er den unheiligen Ort der Nial Duane Shee (Dunkelelfen) betreten und sich dort einen Dämonen der Finsterniss anvertraut hatte. Dieser Umstand war dann auch die Erklärung für die seit geraumer Zeit anhaltenden Unglücksfälle, Störungen der Magie und wachsenden Überfällen von Wesen der Dunkelheit (Orks u.a) die das Dorf vermehrt heimsucht hatten. Leider stellte sich heraus, dass der Kohlrabe eine schwache Inkarnation des Dunkelfürsten darstellte und dieser sich gegen die Dorfältesten wandte, als diese im Hain zur Rede stellen wollten. Den darauffolgenden Kampf kann nicht mehr wiedergeben, da die Wirkung des Suds seine Sinne vernebelten. Er weiß noch, dass sein "Mentor" ihn verstieß, als sich zur Rettung seiner Dorfgemeinschaft gegen ihn wendetet und dass, nachdem der Nebel des Kampfes sich gelegt hatte einige der Dorfbewohner schwer verletzt bzw. verstümmelt worden waren und Elfen sogar ihr Leben gelassen hatten. Der Fürst hatte jedoch verbannt werden können. Einer der Dorfältesten hatte furchtbar entstellende Verbrennungen erlitten und einen Arm verloren. Er konnte nur mit Mühe zurückgehalten werden ebenfalls zu vernichten. Allein seine Bereitschaft die Dorfgemeinschaft sofort zu verlassen, rettete das Leben. Tagelang durchstreifte er ziellos die Wälder und die Mangelerscheinungen nebst der Kampfverletzungen ließen seinen Kräfte, nicht jedoch seinen Lebenswillen schwinden.
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Er wurde eigenbrötlerischer und durchstreifte immer tiefere Regionen der Wälder, auch die düsteren und eigentlich verbotenen Zonen nahe den Zwergenbergen und Orkhorten. Auf eine dieser Reise fand er einen Hain voller Trauerweiden und durch eine Zufall konnte er erkennen, dass diese -kaum erkennbar- mit elfischen Baumrunen, einem Rezept für eine Sud beschriftet waren. Schnell fand er die entsprechenden Kräuter und Zutaten und nach kurzem Zögern probierte er den Trank. Immenses Wohlbehagen und Ruhe durchströmte ihn. Er spürte wie "etwas" oder "jemand" seine Anwesenheit spürte und sich im näherte. Dieser "jemand" schien seine Wünsche genau zu kennen und bot ihm an Kenntnisse und Wissen über die Magie zu vermitteln. Freudig willigte ein und fortan war er ständig in diesem Hain finden, obwohl er einige Tagesmärsche entfernt lag. Ihm wurde nach Einnahme des Suds gelernt, wie er mit Magie dafür sorgen konnte, dass Leute ihm zuhörten und beachteten und wie er die Schrift der Magie zu lesen hatte, aber auch wie man Leute die ihn nicht beachteten "ärgern" konnte. Schließlich wurde ihm gelehrt wie er eine Tier zu seinen ständigen Begleiter und Freund machen konnte. Dies tat er und nahm seinen "Vertrauten", einen Kohlraben mit ins Dorf, wann immer dieser bereit war ihm zu folgen. Ein gewisses Unbehagen empfand er bei den ganzen Geschehnisse schon, aber auf seine Intelligenz und seinen Willen vertrauend war er sich sicher die Lage jederzeit im Griff zu haben. Ihm gefiel auch der Zuspruch und auch die gewisse Ehrfurcht die ihm aufgrund seiner magischen Fähigkeiten entgegengebracht wurde. Außerdem füllte er sich "besonders", da er etwas konnte was für die Dorfgemeinschaft nicht üblich war.
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So kam es, dass ihn die Liebe zum Wald und seinen Bewohnern häufig aus den Hallen der Magier trieb und er sich an der Natur und dem Leben erfreute. Hier konnte er tagelang für sich sein und dass Wesen der Natur spüren und erleben. Hier fand, wie auch heute noch, sein unsteter Geist Ruhe und Entspannung. Leider flog seine hohe Fehlerquote nach den ersten guten Lernerfolgen auf, da er sich spontan zu einem wochenlangen Streifzug durch die heimatlichen Gefilde entschlossen hatte. Er konnte und wollte sich aber nicht wieder in diese Art des Magie Lernens einfinden, so dass er diese Schule schließlich verlassen musste. Seine Mitschüler bedauerten seinen Weggang nicht so sehr, da Sie ihm seine Erfolge neideten, aber auch weil er nicht bereit gewesen war sein Wissen oder seine Erkenntnisse mit Ihnen zu teilen. Dieser erste Bruch in seinem Lebensweg konnte er nicht gut verwinden, denn in seinem Dorf war die Magierschule die einzige Möglichkeit arkane Magie zu erlernen und für die besonderen Lehren der Druiden und Heiler hatte er keinen Sinn. Zu stark hatten ihn die Möglichkeiten der Magier beeindruckt. Er war nun weder ein echter Waldläufer noch ein Magiekundiger oder Gelehrter, so dass er keiner der Gruppierungen im Dorf so richtig zugehörig war und er bei allen besonders um Anerkennung ringen musste. Nicht selten benutze er hierfür auch seine Fäuste.
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Zunächst versuchte er sich in dem Studium von Büchern, um mehr über die Mythen, die Länder, Historie und Sprachen seines und anderer Völker herauszufinden, denn es müsste doch ein "großer Zusammenhang", ein "gemeinsamer Nenner" zu finden sein. Sein Intellekt sollte ihm doch eigentlich helfen ein großartiger Gelehrter zu werden. Aber je mehr Wissen er anhäufte desto stärker empfand er eine enorme Unzufriedenheit, da es ja noch so viele andere Sachen im Leben zu lernen und zu erfahren gab und Bücher doch eher dem Vergangenem und dem Tod nahe waren. Außerdem müsste sich doch durch Kenntnisse der Magie einiges mehr und einfacher lernen lassen. Sein ordentliches Talent für die Magie fiel auch seinen Lehrern auf und sie überzeugten ihn an der Schule auch das Studium der Magie aufzunehmen. Er begann also die Magierschule seines Heimatdorfes zu besuchen, ohne jedoch das Studium der Bücher zu vernachlässigen ("Ich bin so schlau, dass schaffe ich mit links"). Seine vorherigen Studien aus den Büchern waren eine gute Basis für die Magier, so dass sich schnell erfolge einstellten. Er bemühte sich redlich die klaren Strukturen der Magie zu verstehen, aber häufig war er anderer Ansicht über die Lerninhalte und deren Gewichtung als seine Lehrer.
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Sein Vater, ein überzeugter Waldläufer zeigte ihm nur zu gerne die umliegenden, von Licht durchflutetetn Wälder. Er zeigte ihm sich dort zurecht zu finden und auf Besonderheiten und Veränderungen zu achten. Er lehrte ihn aber auch die Grundlagen, um sich den Gefahren im Wald zu stellen und, dass ein gesunder und starker Geist eines entsprechenden Körpers bedarf. Diese Zeit bezeichnet Rek´ceh´nied noch heute als seinen unbeschwerteste und "reinsten" Lebensabschnitt. Er erzählt häufig, dass alles was er ist auf seine Eltern zurück geht. Eigenartigerweise wird, sobald Geschehnisse mit seiner Mutter angesprochen werden, nach kurzem Schweigen immer das Thema gewechselt. Seine Großeltern entdeckten früh, dass er ein besonderes Talent für Sprachen, Magie, einen enormen Wissensdurst, aber auch einen Hang zum Ungewöhnlichen hatte. Sie waren nicht sehr zufrieden damit, dass er allein dem leichten Leben des Waldes zugetan war, so dass sie für "geregelten" Schulunterricht sorgten.