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Lord Chaos

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  1. Nagutnagutnagut......
  2. ????? Nebenbei: Mittelmeer betrifft auch Chryseer, Valianer, Küstenstaaten...... Wieso sollte eine Karavelle oder gar Karacke in küstennähe bleiben?
  3. Sorry, schöner Verschreiber... ....Wahlfänger kann es nur in Demokratien geben. Zum Thema: Irgendwo habe ich mal gelesen (oder es hat ein SL so gehandhabt), dass die Twynedder gerne auffälligen Goldschmuck tragen. Von daher könnte auch solcher Goldschmuck Exportware sein. Grüße Bruder Buck Ich war zuviel im Politikstrang unterwegs. Wenn wir von den Kelten ausgehen, waren die Hauptexportartikel wohl handwerkliche Erzeugnisse. Dies wären dann: u.A. Schmuck, Waffen, Steingut, Korbwaren, einfache Tuche, Kleidung Typische Jagderzeugnisse passen besser zu Fuardain. Erze könnte man exportieren, der Export daraus hergestellter Gegenstände erscheint mir aber sinnvoller. Hi Tuor! Eine ähnliche Diskussion hatten wir bereits hier: http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=13466&page=4 In Clanngadarn gibt es kein grösseren, oragnisierten Verbände, wenig Arbeitsteilung und praktisch keine städtischen Zentren, v.a. im Osten nicht. Fertigwaren in nennenswertem Umfang benötigen jedoch eine entsprechende Industrie. Wo bitte ist die in Clanngadarn? Sie dir bitte kurz das beispieldorf in 'Die Rache des Frosthexers' an. Dort wird der lokale Handel etwas beschrieben. Gruss Chaos
  4. da steht auch meist. Für den Fernhandel dürften eher die großen Schiffe verwendet werden oder ?Der Handel lief übrigens noch eine wirklich lange Zeit wenn möglich in Küstennähe. Irrtum, im MA war man zunehmend weniger bereit Umwege in Kauf zu nehmen um in Küstennähe zu bleiben. Die Küste stellt auch eine Art der Gefahr dar. Wenn das Schiff gut genug ist hält jeder Kapitän einen Sicherheitsabstand zur Küste, besonders Segelschiffe. Es geht nichts über ein paar schöne Klippen und eine steife Brise die das schiff darauf zutreibt....
  5. Wie ein Schiff nach Valian (laut Definition ist Candranor DAS Handelszentrum) mit Küstenfahrt erreicht muss mir noch jemand erklären. Auch zb die in '40 Fässer Pfeifenkraut' beschriebene fahrt von Geltin nach Alba verläuft teilweise über offene See. Welcher Händler fährt schon freiwillig die waelische Küste entlang? Im Mittelmeer löste sich die Schiffahrt im gegensatz zur Antike zunehmend von der Küste, auch zb die Wikinger schreckte es keineswegs die Küste zu verlassen. Gruss Chaos
  6. Von 33 auf 16,3! Mit einer Lebenserwartung von 90,7!!! Und das als Exraucher der noch vor 6 Jahren Gemüse für giftig gehalten hat, Sport für Mord und als ideales Essen Schnitzel mit Pommes.
  7. Zinn ist für mich ok.
  8. Auch der Export von Waffen und Schmuckstücken wäre denkbar. Vor allem denke ich aber an Töpferware. Tran eher nicht, dafür müßten Wahlfänger vorhanden sein. Dies würde aber bedeuten, dass Clangardan an der Ostküste über eine Schifffart verfügen würde. Gegen eine Küstenfischerei spricht mM nach nichts. Waffen sehe ich als Importware. Das Handwerk in Clanngadarn ist noch relativ wenig spezialisiert, v.a. wo soll eine Industrie sein? Die typischen Dörfer sind weitgehend Selbstversorger . Die geringen Überschüsse werden gegen Güter getauscht die man vor Ort nicht herstellen kann. Dasselbe gilt für Töpferware, das meiste wird lokal produziert, die Oberschicht kauft sich wertvolle Importware. Die Schmuckstücke dürften die typischen Torques sein. Keine Ahnung ob die im restlichen Midgard begehrt sind. Gruss Chaos
  9. @Tuor: Wie ich geschrieben habe, Handel in geringem Umfang. Für die waelischen Knorren könnte auch Duangwry als Hafen dienen. Die Fahrt den Ystrad hinauf sollte für kleine Schiffe mit geringem Tiefgang kein Problem darstellen. Wie seht Ihr das? Gruss Chaos
  10. Sehe ich unter Glaswaren.
  11. Handel in Clanngadarn (Vorschlag): An der Ostküste Clanngadarns existieren keine nennenswerten Häfen mit Ausnahme des Flusshafens Duangwry am Ystrad. Hier können jedoch nur kleinere Schiffe anlegen. Handel existiert nur in kleinem Umfang und wird primär von Godren getragen die mit kleinen Knorren die vereinzelten Handelsplätze und Fischerdörfer anlaufen, sowie von Chryseern die von Haelgarde aus versuchen den Rohstoffhandel zu kontrollieren. Zusätzlich dazu handlen albische Händler mit Karren und Packpferden über Land. Definition von 'Handelsplatz': Ein flacher, geschützt liegender Strand in bequemer Distanz zu mehreren Dörfern, als Vorbild dienen mir die vorhansischen Handelsplätze auf Gotland. An der Küste existiert Fischerei in geringem Umfang. Die Zwerge des Pengannion handeln ihre für den Export bestimmten Waren über die Nordalbischen Häfen Deorstaed und Haelgarde. Abenteueridde: Der Hochkönig von Darncaer versucht, v.a. um seinen Einfluss im Osten des Landes zu stärken, eine Handelsstadt knapp oberhalb des Mündungsgebietes des Ystard zu gründen. Die Stadt soll unter dem (weit entfernten) Schutz des Königs stehen sowie als königliches Macht und Wirtschaftszentrum fungieren. Export: - Bernstein - Pelze und Felle - Zinn Import (alles nur in relativ kleinen Mengen): - Wein - Waffen - Metallwaren - Keramik - Tuche - Bier - Schnäpse Die Waren der Zwerge habe ich im Alba Strang berücksichtigt, da sie in albischen Häfen verschifft werden.
  12. Ok. Ernte von wildem Hanf und Verwendung bei Ritualen mag bei den Tegaren ok sein, aber laut Beschreibung im GB sind die tegaren reine Nomaden(Hirten) die keinerlei Feldbau betreiben. Sie sind viel mehr an den Mongolen als an den Skythen angelehnt. Gruss Christian
  13. Welche Waren aus dem Gebiet des Md5W werden über Moravod/Aran in den fernen Osten gehandelt? Bis dato habe ich: - Bernstein - Heilkräuter - Schnäpse ? - Wein ? - Pelze - Glaswaren
  14. Äh, die Tegaren bauen gar nix an.... Aber sonst hast Du wohl recht. Da bleibt nur Waeland welches Hanf im groesserem Umfang importieren muss (Schiffsbau!).
  15. Hallo! Bitte auch diesen Strang beachten: http://midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=727 Bernstein wird importiert. Gruss Chaos
  16. Eine Frage: Wo wird in grossem Umfang Hanf angebaut?
  17. Der mit Abstand bedeutenste Hafen Moravod ist Geltin. Als nördlicher Endpunkt der Gewürzstrasse und Zentrum des Handels für Holz und Holzprodukte wetteifern die Kontore valianischer und lidralischer Handelshäuser um die Vormacht im Handel. Eine starke Konkurenz bilden noch die waelischen Händler. Ein Hafen von geringerer Bededeutung ist Parinov. [DDD] Die moravischen Seehändler sind angesichts der massiven ausländischen Konkurenz kaum in der Lage mitzuhalten. V.a. da am des Hof des Königs valiansiches Gold schwerer wiegt als die Beschwerden einheimischer Händler, konnten sich die grossen Handelshäuser zahlreiche Privilegien sichern. Moravische Handelswaren: Hauptexportgüter: - Holz (nach Valian, KüSta und Eschar) - Pelze und Felle (nach Valian, KüSta, Chrysea und Eschar) - Pech (nach Valian, KüSta und Eschar) - Wachs (nach Valian, KüSta und Chrysea) - Honig - Holzkohle [WAE] (Nach Waeland & Valian) Andere Exportgüter: - Glaswaren - Schnäpse - Beerenweine [WAE] - Met - Bier - Leder - Pilze [WAE] - Heilkräuter [WAE] Durchgangswaren aus dem Osten: - Seide [KTP] - Tabak [40 Fässer Pfeifenkraut] - Perlen - Porzelan [KTP] - Pferde [WAE] (aus der tegarischen Steppe) - Lederwaren [[WAE] (aus der tegarischen Steppe) Importgüter (Massenware): - Wein - Fisch - Keramik - Tuch - Salz [WAE] Andere Importwaren: - Metallwaren - Waffen - Metalle (auch Erze) - Wolle - Bernstein [WAE]
  18. Die mit Abstand wichtigste albische Hafenstadt ist Haelgarde im Norden Albas. Hier haben zahlreiche chryseische Handelshäuser ein grosses Kontor und wickeln den Nordhandel ab, aeglische Vidhingfahrer verkaufen ihre Beute, Godren bringen auf Knorren die Luxusgüter des Nordens, Lebensmittel werden nach Valian verschifft und Halblinge verkaufen Delikatessen aus dem Halftal, die hochwertigen Güter der Zwerge des Pengannion und Importieren die Luxusgüter des Ostens. Die zweite wichtige Handelsstadt Nordalbas ist Deorstaed. Durch mächtige Mauern geschützt trotzt sie den zahlreichen Feinden und entwickelt sich immer mehr zu einem Zentrum des lokalen Handels. In der Bucht der Bäume dominiert das grosse Fiorinde den Handel mit Zentralalba. Vor allem die günstige Lage an der Mündung der Morne ist diese Position unumstritten. Der Handel entlang des Tuarisc bis nach Wulfstaed und von da an weiter bis zu den Minen der Zwerge des Atross und nach Indairne mündet im Hafen der unabhängigen Stadt Corrinis. Albischer Handel: Hauptexportgüter: - Wolle - Holz - Pech - Getreide Andere Exportgüter: - Leder - Fleisch - Bier (Ale, Bockbier, Zwergenbier, Halblingsbier) - Uisge & Schnäpse (Halblinge & Zwerge) - Erze (von Zwergen) - Waffen & Rüstungen (von Zwergen) - Metallwaren (von Zwergen) - Tuch (Wollstoffe) - Honig - Wachs - Holzkohle - Heilkräuter - Schmuck (von Zwergen) Importwaren (Massengüter): - Wein - Fisch - Keramik Importwaren (Luxusgüter): - Tabak (v.a. in Deorstad durch Halblinge) - Glaswaren - Tuche - Andere Luxusgüter (bitte ergänzen)
  19. Versuchen kann man es. Aber wenn ich an eine typische Corbita denke, mit etwa 400 t Getreide beladen, bei vieleicht 30 Mann Besatzung hat es keinen praktischen Effekt. Bei einer Dau lasse ich mir eine Ruderklasse E einreden (so sie überhaupt Ruder an Bord hat), bei einem grossen, dickbauchigem Handelsschiff nicht. Gruss Chaos
  20. C und n.a. bzw x? Gruss Chaos
  21. Hallo! Der segelfaktor ist mir etwas zu ungenau. Wir sollten zumindest zwischen Wendigkeit und Geschwindigkeit unterscheiden. Weitere Faktoren wären wie hoch am Wind ein schiff segeln kann usw... Da wird die Sache dann aber sehr kompliziert. Gruss Chaos
  22. Hallo! Die Dau ist ein reiner Segler, ein Ruderfaktor gibt daher keinen Sinn. Gruss Chaos
  23. Evtl noch eine RK? Es macht einen Unterschied ob ein Schiff aus billiger Fichte oder guter Eiche hergestellt ist, bzw ob es gepanzert ist (Kupferbeschläge, Bronzeplatten).
  24. Hallo Bart! Niemand bestreitet dass Ballistae eingesetzt wurden. Nur nicht als Hauptbewaffnung, da sie eben nicht effektiv genug waren. Der Nachteil von hochbordigen Schiffen ist deren Gewicht.Da die Segel während des Kampfes nicht verwendet werden konnten, erfolgte die Bewegung ausschliesslich durch Rudern. Die Schiffsbauer mussten einen Kompromiss finden, dieser hatte sehr oft die Form von Kastellen. Gruss Chaos
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