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Adjana

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Alle Inhalte von Adjana

  1. Unser Schlussbericht: Am Vortag des großen Wettschießens waren alle Pfeile bis auf den des Erainners eingesammelt und zerstört. Die Abenteurer hatten den Torwachen an der Stadt bereits ein kleines Trinkgeld gegeben, damit man sie sofort benachrichtigt, wenn Colbran zurückkommt. Die Schattenfrau wurde von Brandene weiterhin versteckt gehalten. In dieser Nacht wachten zwei Abenteurer bei Udele, die ihre Schwester wie in der "Frau ohne Schatten" vorgesehen nachts einbestellte. Zunächst griffen die beiden nur die Schatten an, aber als Rubyn ihren Dolch zog, um sich zu verteidigen, wurde sie mit zwei Streichen von dem Söldner auf -1 LP geschlagen. Sofort nach dem Kampf versuchten die Abenteurer, sie mit Erster Hilfe zu retten, aber da waren auch schon die Stadtwachen da. Der eine Abenteurer floh durch ein Fenster, der andere wurde festgesetzt. Nun ja. Einerseits ist es nicht so toll, wenn eine Figur nicht mehr agieren kann. Andererseits war Udeles Falle mehr oder minder planmäßig zugeschnappt. Bei dem Wettschießen wollte nun keiner mehr teilnehmen (einer wurde ja von den Wachen gesucht), aber Colbran wurde abgefangen und durch überzeugende Argumente - die beschlagnahmten Treffpfeile - dazu gebracht, zwei seiner Ordenskrieger am Wettkampfplatz aufzustellen und per EdA die Pfeile zu überprüfen. Auf diese Weise wurde der Erainner gestoppt, bevor er "abdrücken" konnte. Den Gerichtstag ließ ich zwei Tage später stattfinden. Die Gruppe suchte noch kurz nach Beweisen, um Udeles Verstrickungen offen zu legen, aber allzu viele echte Beweise gibt es ja gar nicht, sofern man eine angesehene Bürgerin wie Udele nicht gleich einem peinlichen Verhör unterziehen möchte. Es gelang mir nicht wirklich, ihnen klarzumachen, dass in einem solchen Prozess weniger wie in einem CSI-Fall, sondern eher nach Leumund und Plausibilität verfahren wird. Obwohl sie die Vorgänge ziemlich komplett rekonstruiert hatten, gelang es ihnen nicht, Donuilh und die Bürger von Thame von Udeles Schuld zu überzeugen. Rubyns Mörder wurde also zu dem Wergeld verurteilt, Udele läuft weiter frei herum. Der Erainner und die Grenzgänger wurden gehenkt. Dennoch waren am Schluss sowohl Colbran als auch Donuilh auf ihrer Seite, entsprechend wurde die Gruppe entlohnt. Ich würde jedem empfehlen, die beiden Abenteuer auf diese Weise zu verbinden. Die Geschichte gewinnt dadurch an Schwung und auch an Plausibilität. Die "Frau ohne Schatten" ist ansonsten ein eher statisches Abenteuer, das den Charakteren wenig Erfolgserlebnisse zwischendurch bietet. Mit der Pfeilsuche nebenher lässt sich das gut auffangen. Ich halte den "Pfeil" für das bessere der beiden Abenteuer - viele nette Szenen, viel Interaktion, eine abwechslungsreiche Szenerie (Wald, Dörfer, Hexensee, Stadt). Die Verknüpfung von beiden bringt nur ein bisschen zusätzliche Blätterei mit sich, weil die meisten Orte in Thame in beiden Abenteuern beschrieben sind und man manchmal hin- und herblättern muss, um beiden Abenteuern gerecht zu werden. Für die Spieler ist es kniffliger so, aber eher würde ich die "Frau" ganz weglassen, als sie wie ein eigenständiges Abenteuer zu leiten. Nicht so schön finde ich, dass insgesamt eben doch mehr als sieben Pfeile im Umlauf sind (zum Beispiel bei Naumur). Schöner wäre es, wenn die Abenteuerer tatsächlich mitzählen könnten. Sie waren ziemlich frustriert, als sie mitbekamen, dass letztlich auch Dutzende der Pfeile in Thame existieren könnten und es darum ein sinnloses Unterfangen ist, vor dem Wettschießen alle einsammeln zu wollen. Eventuell könnte man das von vornherein ändern. Allerdings müsste man dann zumindest Naumur weglassen oder ihn mit besseren Schießkünsten ausstatten. Eine weitere Bemerkung: Alle Spieler, die ich kenne, hassen es, wenn ihre Charaktere im Knast landen. Es gibt Gruppen, mit denen ich das nicht machen würde. Das sollte sich ein SL vorher überlegen. Meine Gruppe ist nun in der schönen Situation, sowohl unter den Beorns als auch unter den Conuilhs einige mächtige Freunde zu haben. Und Samiel reiht sich in die Liste der allzu mächtigen Feinde ein. Mal sehen, was geschieht, wenn sie mal wieder nach Alba kommen. Gruß von Adjana
  2. Ich möchte das Fell des Bären nicht verteilen, bevor ich ihn erlegt habe, aber wenn Mitte September zehn 50-seitige Abenteuer hier eingehen, dann erstmal der Verlag darüber schaut und dann womöglich noch das Forum abstimmt, wofür man ja auch alle 500 Seiten erstmal lesen sollte - wann soll dann noch jemand einen Flug für den 8. Oktober buchen können? Nichtsdestoweniger sind wir schon mitten im Brainstorming. Gruß von Adjana
  3. Adjana

    31. Oktober

    Hey, jetzt wird's richtig spannend! Bisher mochte ich Hedwig nicht besonders, aber diesmal gefällt sie mir richtig gut.
  4. Oh, neue Signatur. :knuddel:

  5. Einfach ein schöner Kater. :sigh:

  6. Klar, seit wann halte ich mich an meine eigenen Aufschriebe? Da die Bannspähre ohnehin frei erfunden ist, könnte man sie bei Bedarf auch auf andere Rassen ausweiten. Allerdings wird das wohl kaum relevant werden. Die Ordenskrieger werden niemanden mit einer Kiste Hühnchen durch die Sphäre lassen. Höchstens als Weg nach draußen könnte sie dienen, aber dann wird zwangsweise die Frage aufkommen, wie die Abenteurer reingekommen sind. Ihr ward wirklich höchst erfolgreich! Gruß von Adjana
  7. Hab's begriffen, danke! Gruß von Adjana
  8. Oha! Da einige Figuren (wie Aelfmar) sowohl Pfeil als auch Brief besitzen, ging ich davon aus, dass diese immer verknüpft sind. Tatsächlich habe ich etwas hineininterpretiert, das da nicht steht. Naja, für meine Abenteurer gilt: Samiels Wege sind unergründlich. Gruß von Adjana
  9. Der auf Udele abgeschossene Pfeil ist ein Samielspfeil, der von Samiel persönlich gelenkt wird. Womöglich sind irgendwelche Unterschriften auf einem Fetzen Papier dafür ziemlich gleichgültig. Ach ja, richtig! Dieses Problem ergibt sich bei mir dadurch, dass ich die beiden Abenteurer vermischt habe ... Sollte bei künftigen Nachahmern beachtet werden. (Übrigens denke ich ansonsten, dass die Verbindung bisher recht gut funktioniert.) Zwei Möglichkeiten: 1. Es gibt zu jedem Pfeil einen einzelnen Brief, der jeweils mitverkauft wird. 2. Es ist Farica schlicht egal, weil es ihr nur ums schnelle Geld geht. Viele Grüße Harry Okay, soweit hatte ich auch schon gedacht. Ich habe mich für Variante 1 entschieden - mit dem Pfeil wird beim Verkauf auch ein Brief angeboten. Gruß von Adjana
  10. Noch eine Frage zu den Treffpfeilen im Allgemeinen: Um zu treffen, braucht man doch eigentlich Pfeil und Brief, oder? Wie kann dann der auf Udele abgeschossene Pfeil treffen, wo der Schütze doch gar nichts unterschrieben hat? Und wie kann Farica die Pfeile verkaufen? Hat sie einen Blanko-Brief, oder gibt sie ihren Brief mitsamt Pfeil weiter? Irgendwelche Ideen? Gruß von Adjana
  11. Falls noch jemand mitliest, berichte ich weiter: Kurz nach der Ankunft in Thame habe ich die "Frau ohne Schatten" starten lassen. Die Gruppe war restlos verwirrt, dass einer von ihnen mit einem Treffpfeil schoss. Trotzdem haben sie Udeles Auftrag angenommen. Durch die doppelte Aufgabe habe ich ihnen ein bisschen mehr Zeit gelassen als im "Pfeil" angegeben. Inzwischen wurden die Grenzgänger im Einbeinigen Kobold gestellt und unschädlich gemacht. Eine Befragung per "MüM" ergab, dass ein Zwerg einen der Pfeile hat. Gassenwissen lenkte die Gruppe außerdem auf die Spur von Farica. (Witzigerweise war die Sp in Thame als erstes ins Badehaus gegangen und wurde dort prompt von Farica angebaggert. Sie war ganz schön überrascht, als sie später erfuhr, dass die Dame einer der Pfeilbesitzer ist. ) Den Erainner habe ich noch in der Hinterhand. Faricas Pfeil wurde bei einem spektakulären Einbruch ins "Fast und Pfeil" gestohlen, der Zwerg wurde inzwischen aufgestöbert, aber noch nicht gestellt. Im Zusammenhang mit ihm scheint ein Fehler im Abenteuer zu liegen: Wie um alles in der Welt soll ihm ein einziger Treffpfeil dabei helfen, das Wettschießen zu gewinnen? Oder sammelt er die Dinger seit einigen Monden und hat ein Dutzend zusammen? Hab ich das übersehen? Naja, egal. Die Gruppe wird ihn sicher hindern, am Turnier teilzunehmen. Das Zeichen der Götter am Tempel hat sich ebenfalls ereignet, und mit ein bisschen Anschieben hat die Gruppe auch die richtigen Schlüsse gezogen. Colbran de Soel wird sicher eine entsprechende Warnung bekommen, zumindest durch Fiona NiConnuilh. (Ich gehe davon aus, dass Fiona einen Mord an Colbran auch verhindern will, oder? Sonst wird es ein bisschen zu politisch ...) Der "Schatten" wurde bereits im Staubigen Zwerg lokalisiert. Allerdings beobachtet Brandene die Abenteuerer und sorgt zur Zeit dafür, dass Rubyn ihr Zimmer kaum verlässt. Mal sehen, wie das weitergeht. Ich hätte gern, dass die Gruppe noch ein paar mehr Vermutungen aufstellt, bevor ich Rubyns Auftritt im Rabenhaus inszeniere. Warten wir ab ... Gruß von Adjana
  12. Was bisher geschah: Die Gruppe hat es nach mehreren Anläufen geschafft, zum Hexensee zu kommen. Per Macht über das Selbst konnte der Magier unbehelligt die Hexenwirbel passieren und musste nur den Rest der Gruppe davon abbringen, sich dauernd im Wald zu verlaufen. Aus unerfindlichen Gründen wollte der dann auch als erstmal allein zum Hexensee waten, wurde auf halbem Weg von dem Flederwesen-Schwarm angegriffen und erhielt prompt einen kritischen Beintreffer. Die restlichen Chars haben ihn dann aus dem Schlamm gezerrt. Da niemand der Gruppe Allheilung beherrscht, gab es nun ein kleines Intermezzo: Die Dörfler schickten die lädierte Gruppe zu einer guten Wycca in der Nähe. Ich dachte mir, dass der Hexenzirkel bestimmt etwas gegen andere Hexen in ihrem Umfeld hat. Das Grüne Sigill hatte also einen weiteren Trupp Grenzgänger dazu angestiftet, den Familiar der guten Hexe zu kidnappen, um sie unter Druck zu setzen. Die gute Hexe versprach der Gruppe eine Allheilung, wenn diese den Familiar zurückbringen, was auch gelang. Im zweiten Anlauf wurde Eurwen am Hexensee gestellt. Sie reagierte so, wie im Abenteuer beschrieben: Zauberschilde und Feuerlanzen. Blöd nur, dass ihr doller Stab bereits beim ersten Versuch ausbrannte. Naja, Eurwen ist jetzt tot. Auch Aelfmar wurde inzwischen enttarnt - er war der Gruppe gleich unsympathisch - und hat gestanden, dass ihm der Pfeil von einigen Grenzgängern angeboten wurde, die er im Einbeinigen Kobold getroffen hat. Nun kann also das Detektivspiel in Thame beginnen. Sehe ich das richtig, dass es nun fast komplett in der Hand des SLs liegt, die passenden Infos Stück für Stück rauszugeben? Ob ich Udele und ihren Schatten noch bringe, da bin ich mir unsicher. Mal sehen, was die Pfeiljagd in Thame so hergibt. Gruß von Adjana
  13. Ein kleiner Erfahrungsbericht: Ich habe noch aus M3-Zeiten eine Sp, die nie freiwillig in den Nahkampf geht (außer sie will meucheln ...). Sie hat sehr wenige LP und war von Anfang an darauf ausgelegt, nur mit Wurfmessern zu arbeiten. Selbstredend musste sie dafür den Dolch immer mit hochsteigern. Letztlich klappt es selten, nur per Fernkampf einzugreifen. Spätestens zum Ende des Kampfes gerät sie fast immer in den Nahkampf, entweder weil ein Gefährte in höchster Not steckt, weil ihr die Wurfmesser ausgehen oder - meistens - weil sie eben von einem Gegner in den Nahkampf verwickelt wird. Obwohl sie eine echte Powergamerwaffe besitzt (ein Wufdolch +2/+2, der nach zwei Runden zu ihr zurückkehrt), ist das Wurfmesser eine furchtbar uneffektive Waffe. Scharfschießen hilft da nur begrenzt und nur in bestimmten Situationen. Trotzdem spiele ich sie manchmal ganz gerne. Ich würde sagen, ein reiner Fernkämpfer ist spielbar unter folgenden Voraussetzungen: - Man darf keine Probleme haben, bei einem Kampf manchmal hauptsächlich Statist zu sein. - Der Char muss wissen, wie er reagiert, wenn ... a) er im Nahkampf angegriffen wird (er geht auf reine Verteidigung und wartet auf Hilfe / er versucht, per Kampftaktik zu fliehen / er hat einen Unsichtbarkeitsring oder was auch immer) b) seine Gefährten im Kampf so bedrängt werden, dass er eigentlich eingreifen müsste - Der SL ist bereit, den Fernkämpfer zumindest ein bisschen magisch zu pimpen, damit die Fernwaffe trotz mangelndem SchB überhaupt relevanten Schaden macht. - Entweder die Gruppe vergibt EPs pauschal, oder der Spieler hat keine Probleme damit, durch mangelnde KEP irgendwann allen anderen hinterher zu sein. Im Vergleich zu einem Kämpfer mit Nahkampfschaden W6+4 oder auch einem im Kampf zaubernden Magier wird der Char mit Fernkampfschaden W6 konstant weit weniger EP bekommen. Gruß von Adjana
  14. Kennst du alle Zaubersprüche? Wenn nein, wie gehst du damit um? Wenn ja, warum scheitert es dann ausgerechnet an den Fertigkeiten? Fürs Entschlacken wäre ich auch, aber ich würde an einer anderen Stelle ansetzen. Wozu braucht man x Dutzend Waffen, die alle nur mariginale Unterschiede in Schwierigkeitsgrad und Lernschema haben? Meinetwegen bräuchte jeder Char nur einen Angriffswert, und dann soll er zuschlagen, mit was er will. Das fände ich eine Entschlackung! Mir würde noch mehr einfallen, aber es geht ja nicht ums Entschlacken an sich, oder? Gruß von Adjana
  15. Darf ich mal fragen, was du unter nicht-optimierten Charakteren verstehst? a) Der Grad-8-Char, der seit fünf Graden seinen Zaubern-Wert nicht gesteigert hat? b) Der Magister, der prinzipiell keine Tierkunde lernt, weil sein Spieler beschlossen hat, dass er Tiere hasst (alle anderen Kunden kann er)? Analog dazu der Char, der wegen Höhenangst kein Klettern lernt? c) Der Priester mit In 59, der keine Heilkunde und keine Sagenkunde lernen kann (seine Wundertaten kann er)? d) Der Schamane, der Geisterlauf lernt, obwohl sein Spielleiter sowieso keinen Bock hat, eine passende Situation dafür zu bieten? (Dasselbe gilt meist für Kampf in Schlachtreihe und ähnliches.) e) Ein beliebiger Zauberer, der einen Ausnahmezauber erlernt (egal welchen)? Der erste Punkt würde mich überraschen, aber abgesehen davon stört mich als SL keiner der Punkte, im Gegenteil. Nach häufigem Leiten auf Cons hatte ich noch nie Probleme damit. Es mag sein, dass auf Midgard zahllose Magier rumlaufen, die ihre EPs aufsparen, um das Schlachtbeil hochzusteigern (da wäre ich dann vielleicht irritiert ...), aber ich bin bisher noch keinem begegnet. Und noch eine Frage: Schaust du nicht auf die Charakterbögen deiner Spieler? Wenn nein, würde ich dir dringend raten, das zu tun. Ein überraschendes Artefakt kann einen Char viel unabwägbarer machen als die Tatsache, dass er Langschwert nur auf +12 statt auf +15 gelernt hat. Gruß von Adjana
  16. Kurzer Report des ersten Abends: Die Gruppe, die sich im Osten Albas bereits einen Namen gemacht hat, wurde über einen adligen Freund zu Donuilhs Jagd eingeladen. Wider Erwarten waren sie erfolgreich und konnten bereits am ersten Jagdtag per kritischer Wahrnehmung einen Graufalk erlegen. Der Laird war sehr angetan! Der Jägerschwur sorgte dafür, dass sie sich gleich nach Samiel erkundigten. Die kleinen Jagdszenen kamen alle gut an. Die Ballade vom Schatten gab bereits einer der fürstlichen Bänkelsänger zum Besten. Mir war klar, dass sie dem waidwunden Hirsch auf jeden Fall folgen wollten, also brachte ich die Hochzeit am Nachmittag davor. Klasse Szene, wenn das Bratenschwein aufspringt! Der Pfeilsegen begann sehr stimmungsvoll. Ich wollte auf jeden Fall genug Hexen dahaben (die Gruppe ist auch schon höhergradig), also tanzten gleich vier Hexen ums Feuer. Brandene war leider ein Flop und begann seinen Auftritt mit einem unterdrückten Schrei und einer gerissenen Bogensehne ... shit happens! Sobald das Wort "Samiel" im Pfeilsegen fiel, versuchten die Kämpfer, in den Nahkampf zu kommen, was Oger und Schädel kurzfristig verhinderten. Aber dass die Hexen in dieser Situation weiterzaubern, kam mir zu unplausibel vor, zumal der Magier innerhalb wenigen Runden eine Steinkugel in den Kreis schickte. Drei Hexen gelang die Flucht, eine sank mit zwei LP zu Boden und konnte festgesetzt werden. Das war das Ende des ersten Abends. Nun muss ich mir genau überlegen, wie ich die Gruppe auf die richtige Spur bringe, denn sie hat keinen der Pfeilempfänger gesehen. Die gefangene Hexe wird wohldosiert ein paar Infos rausgeben, dass ein hochrangiger Feind getötet werden soll und dass die Pfeile bei den Bewohnern von Thame sehr beliebt sind, ha, ha, ha! Eventuell könnte sie noch in Andeutungen die Grenzgänger erwähnen. Dann wird sie zur rechten Zeit von Samiel zerschmettert. Den Hexensee werden die Abenteurer sicher aufsuchen wollen, sobald der Name zum ersten Mal fällt. Das will ich mir noch ein bisschen aufsparen, wenn's geht. In Thame wird dann Udele auf die Gruppe zugehen. Da es hier offenbar so viel Hexenspuk gibt, scheint ihnen die Geschichte eines weiteren unheimlichen Vorkommnisses hoffentlich plausibel. Bin gespannt, ob das so klappt, wie ich es mir denke! Gruß von Adjana
  17. Nun ja, aufteilen müssen sie sich so oder so, wenn immer jemand Udele beschützen soll, oder? Dass sie die Lichtung stürmen, davon gehe ich auch aus. Ich werde ggf noch ein paar weitere Beschützer, vielleicht auch noch ein oder zwei Hexen mehr auffahren, damit die wichtigen Hexen überleben. Gruß von Adjana
  18. Hallo, ich bereite gerade das "Gründe Sigill" vor. Ich hoffe mal, hier im Strang muss ich die "Frau ohne Schatten" nicht spoilern? Die Pfeilgeschichte gefällt mir sehr gut, bei der Frau ohne Schatten finde ich die Motivation irgendwie unglaubwürdig - Udele betreibt einen riesigen Aufwand und geht ein großes Risiko ein für etwas, dass sie sicher viel einfacher haben könnte. Jetzt überlege ich, ob ich die beiden Abenteuer anders anordnen kann? Könnten die Abenteurer den Pfeilsegen erleben und in der Zeit, in der sie die Pfeilbesitzer suchen, gleichzeitig von Udele den Auftrag bekommen? Dann hätte Udele mehr Motivation, die Abenteurer anzusprechen (sie will Näheres über sie herausfinden und sie gleichzeitig von der Pfeilsuche ablenken). Das würde natürlich voraussetzen, dass sie Udele nicht wiedererkennen - entweder ist sie nicht beim Pfeilsegen, oder sie verkleidet/verändert sich so, dass sie nicht wiedererkannt wird. An diejenigen, die schon geleitet haben: Ginge das? Auf welche Fallstricke müsste ich achten, wenn ich die Abenteuer umbaue? Gruß von Adjana
  19. Wie kommst du nur darauf? Gruß von Adjana
  20. Neues in der Bibliothek: [drupal=1825]Snjeschkas Welt[/drupal]
  21. Das freut mich, sehr schön! Bei mir hat auch schon mal ein Spitzbube gelauscht. Ein anderer wollte die Tür eintreten - auch ein netter Effekt. Gruß von Adjana
  22. Hier eines meiner älteren Con-Abenteuer zur allgemeinen Verwendung. Es enthält unter anderem einen nicht ganz ernst gemeinten Dungeon, der nach Belieben erweitert werden kann. Anregungen für zusätzliche möglichst blödsinnige Fallen und Monster werden gern angenommen. Extra Grüße an Detritus, für den das Abenteuer ursprünglich entstand. Gruß von Adjana
  23. Ein kurzes Abenteuer irgendwo in Alba für Gruppen flexibler Grade. Spielzeit etwa 6 Stunden. Ausgedacht zusammen mit LO Kwan-Tschung. Hier klicken um artikel anzuschauen
  24. Und ich selten so etwas Scheinheiliges wie deinen Schwampfkomentar, Einsi. Meinen Kommentar dazu verlinke ich nicht, er steht direkt darunter. Gruß von Adjana
  25. Auch wieder zuhause. Vielen Dank der Orga für einen schönen Con. Nur den Schnee hab ich vermisst. Danke meiner Runde vom Freitagabend, insbesondere für den originellsten und fiesesten Einsatz einer Knochenbestie, den ich bislang erlebt habe. Dank auch an Nix für das hübsche Abenteuer am Samstag. Don Büttel wird seine Sache sicher gut machen. Ansonsten und bis zum nächsten Jahr! Gruß von Adjana
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