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Si Kitu

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Alle Inhalte von Si Kitu

  1. Gibt es denn abgesehen von einigen Hinweisen bei Castor (mE die TBs aus der Trilogie um die Sternengarde, sowie die drei Atlan-HCs) brauchbares Material, wie genau die Mehandor sich Maahk-Walzen besorgt haben?
  2. Wie wäre es mit Raumhändlern (die z.B. mit einem alten, erbeuteten Maahkraumer unterwegs sein könnten)?
  3. Dieser Definition schließe ich mich vorbehaltlos an.
  4. Man sollte das auf jeden Fall weiterentwickeln. Der Traversan-Zyklus könnte ebenfalls Quellenmaterial liefern (er spielt zwar deutlich später, sollte aber damit eine technische Obergrenze darstellen helfen, was z.B. Raumschiffe und ihre Daten angeht). Leider zeigt aber jede Detailrecherche drastische Widersprüche. Eines meiner letzten negativen Beispiele sind die Daten zum arkonidischen Kampfanzug, der laut PR 116 ca. 100 kg wiegt, laut PR 117 aber nicht mehr als ein Raumanzug(welcher allgemein als relativ leicht beschrieben wird).
  5. Der Robotregent wurde erst später erbaut, der Schutzschirm war wohl auch eine Sonderkonstruktion. Es bleibt also bei normalenergetischen Feldschirmen für die Raumer. Die Mehandor begannen während des Methankrieges, erbeutete Maahkschiffe zu verwenden, dies ist wohl der Ursprung ihrer heutigen Walzenbauweise. Ich habe vor geraumer Zeit mal die ersten Atlan-Erinnerungen (Festung Atlantis usw.) auf technische Informationen hin ausgewertet. Hier einiges für den Fundus: Atlans Flaggschiff TOSOMA (800 m Durchmesser Schlachtschiff, der größte Arkontyp dieser Epoche, Bauserie wird als "neu" beschrieben) schafft lt. PR 60, S.37 500km/s² Beschleunigung. Für 32.000 Lichtjahre brauchten alte Schiffe aus Atlans Geschwader vier Transitionen (d.h. Mindestsprungreichweite 8.000 LJ), vgl. S.21. Die TOSOMA führt auf 3 Mio. km Distanz ein Gefecht gegen die Druuf (vgl. S.39). Kleine Impulskanonen feuerten mindestens 1,54 Mio. km weit (S.56). Arkon konnte 40 Kreuzer in 12 Stunden bauen, oder alle 12 Stunden ein 800-Meter-Schlachtschiff fertigstellen (S.52). Die 500-m-Schlachtkreuzer gehören zur FUSUF-Klasse (PR70, S.40). Gravitationsbomben gelten als neuartiges Waffensystem (S.52).
  6. Was ist mit den Moofs? Ansonsten würde ich erwarten, dass die alten Arkoniden gnadenlos jede Maahkwelt zerstört haben, die sie finden konnten. Das muss aber nicht heißen, dass nicht im Bostich-Imperium später eroberte Maahk-Welten enthalten sein könnten.
  7. Die Idee gefällt mir ziemlich gut. Die Springer sind geeignet, ich denke, auch die Aras könnten gehen (und wären evtl. leichter zu überwältigen, da körperlich schwächer).
  8. An welches Techlevel denkst du denn? Barbaren könnten sowohl eine steinzeitliche oder bronzezeitliche Zivilisation sein (da wird es aber evtl. schwer mit den "Göttern" umzugehen...), oder z.B. eine auf den Stand des 21. Jahrhunderts zurückgefallene vergessene Kolonie. Nur eines: Bitte nicht Sandal Tolk!
  9. Hmmm. Während der Monochrom-Mutanten-Schwemme wurden Psiso-Netze auf Terra populär. Von Piepern war nie die Rede. Hätten nicht zumindest Großkonzerne, Banken usw. solche installiert, wenn sie einigermaßen verfügbar und legal gewesen wären? Das könnte dafür sprechen, dass Pieper eben nicht legal, oder schwer zu bekommen waren. Bedenkt man nun, dass es ein arkonidisches Produkt ist, tendiere ich zu der Auslegung, dass es sich um Staatsgeheimnis handelt. Das heißt, man mag ein geklautes oder anderweitig vom Gleiter gefallenes Einzelstück teuer auf dem Schwarzmarkt erwerben können, aber das war es dann auch. Ein Gesetz gegen den Gebrauch halte ich auf Terra für eher unwahrscheinlich. Allerdings, was mache ich, wenn mein Nachbar doch ein Mutant ist, und er jetzt auf Unterlassung meiner Emissionsbelästigung klagt?
  10. Ich würde zusätzlich darüber nachdenken, dass PSI-Gebrauch unter dem Einfluss eines PIEPERS mehr AP kostet als üblich. Der WM könnte auch kumulativ sein, wenn mehrere Geräte ihre Felder überlappen. Kleine Frage: Gibt es nicht in den PR-Regeln einen Hinweis auf PIEPER?
  11. Wie genau ist denn das Funktionsprinzip, bzw. was für Material und Komponenten braucht man denn?
  12. Ich glaube nicht, dass Bostich sich freiwillig mit der Kolonne verbünden wird. ES hat ihm den ZAC nicht ohne Grund gegeben. Denkbar wäre neben einem Fluchtszenario aber sehr wohl ein scheinbares Kooperieren. Ich denke aber, dass das dem Geschehen während der Seelenquell-Bedrohung zu ähnlich wäre, jedenfalls hoffe ich hier auf mehr Kreativität der Expokraten. Ceterum censeo wäre es schön, endlich einmal wieder die Arkoniden in der schwächeren Stellung zu sehen.
  13. Also, ich habe nie verstanden, warum so oft Bargeld in der Serie erwähnt wird. Meiner Meinung nach sollten alle wesentlichen Zahlungsvorgänge bargeldlos ablaufen, womit auch Zoll- und Einfuhrbeschränkungen gegenstandslos wären. Aber: Ungünstige Umtauschkurse Galax-Chronners oder auch in planetere Sonderwährungen unabhängiger Welten sind mitunter ganz lustig. Gleiches gilt für unerwartete Steuern und Abgaben... Spezielle Banken habe ich nie ausgearbeitet.
  14. Ich habe schon die unterschiedlichsten SL-Stile kennenlernen dürfen/müssen. Dazu gehörten auch solche, mit denen es mir keinen großen Spass gemacht hat, wobei ich Bart ausdrücklich zustimme, was Regelkonformität angeht. Es ist in Ordnung, wenn der SL einen geheimen Wurf zugunsten der Story oder der Spieler modifiziert, aber wildes Verbiegen der Regeln oder Logik will ich nicht sehen. Das schlimmste sind SL, die an ihren Monstern oder NSC zu sehr hängen, und dann zu deren Gunsten "frei auslegen", oder SL, die ihre Minderwertigkeitskomplexe an den Spielern auslassen. Ich habe es als SL immer so gehalten, dass ich Regeln nicht verbiege, und dass das Primat der Logik gewahrt bleiben muss. Ein Monster oder NSC muss in das System und den Hintergrund passen. Eine Entscheidung muss ich begründen können (nicht gerade mitten im Spiel, aber hinter her auf Anfrage). Wenn z.B. ein SL konstant "Übermonster" ins Spiel bringt, die nicht nach Midgard passen (spezielle Waffen mit extremen Schadenswerten, 1-sec-Zauber mit vernichtenden Effekten, ...), dann sage ich ihm nach der Runde, was mir nicht gefallen hat. Und wenn er sich nicht ändern will, ist er einen Spieler los, denn das habe ich nicht nötig. Rollenspiel soll allen Beteiligten Spass machen, das ist essentiell! Und der Stil des SL muss zu dem der Gruppe passen, sonst klappt das nicht.
  15. Hmmm...wenn der Waffenschaden kleinerer Schiffe gegen größere reduziert wird, ist das zwar dort gut und schön. Es bleibt aber das Problem des Gefechts Kreuzer gegen Kreuzer. Wenn dann jeder (wie die Eloxima) mit 500mt bzw. früher einigen 100 bis 1.000 gt herumfliegt, ist ein einziger Treffer bereits tödlich. Ich sehe aber angesichts eindeutiger Aussagen in RZ und Heften auch wenig Raum, einfach die Sprengkraft der TFK herabzusetzen. Was meinst du zu meinen anderen Vorschlägen?
  16. Danke für die angeregte Diskussion. In der Tat sollte der Punkt in Deinen Regeln etwas deutlicher gemacht werden, idealerweise durch ein oder zwei weitere Beispiele. Wie man den Konflikt bei der Bewaffnung lösen kann, weiß ich aber noch nicht. Ich hatte mal die Idee, ähnlich wie bei Kampfschiffen auf der Erde davon auszugehen, dass kleine Kaliber bei einem Dickschiff weder den Schirm noch die Panzerung durchschlagen können (platt gesagt, wie feuern mit dem leichten MG auf ein Schlachtschiff). Leider gibt es aber das Problem, dass RZ und Romane mit viel zu großen Waffen in kleinen Schiffen in der Welt sind (Ich sage nur Moskito mit 20-gt-TFK!). Kann man hier vielleicht über Reichweite etwas regeln? Man könnte ja davon ausgehen, dass diese Waffen wegen ihrer Spezialkompaktbauweise sehr viel geringere Reichweite haben (z.B. 10% Normwert) und bei TFK auch sehr viel weniger Munitionsvorrat (was wiederum beim Moskito explizit Kanon ist). Alternativ oder zusätzlich könnte man auch über WM auf den EW:Angriff nachdenken.
  17. Erstaunlich, dass dieses Poltervolk die Geduld für ein Genetikstudium aufbringen soll:D
  18. Hmm...Kampf Space-Jet (400 Traveller-Tonnen) gegen Leichten Kreuzer (ca. 40.000 Traveller-Tonnen, also 100fache Größe). Waffenschaden und SFP des LK werden verdreifacht, macht 600 SFP. Schaden der S-Jet wird gedrittelt, macht effektiv SFP x 3 = 1.800 SFP. In toto also effektiv x 27. Das bedeutet aber, dass eine Space-Jet relativ gesehen (pro Tonne) kampfstärker ist als ein Kreuzer, oder nicht? Sollte die Beziehung nicht linearer sein? Und jetzt nehmen wir einen Schweren Kreuzer (200m/ ca. 300.000 Traveller-Tonnen), der in der gleichen Größenklasse ist wie der LK. Hat der dann die gleichen SFP gegen die S-Jet? Das wäre wohl nicht logisch...
  19. @Logarn, erneut Chapeau für deine Fleißarbeit. Leider habe ich diese freie Zeit nicht mehr, anders als früher. Ich habe mir das alles einmal genau angesehen und teile deine Bedenken. Die Schiffe sind tendenziell überbewaffnet und unterverteidigt. Ich kenne aber die Probleme, schließlich habe ich vor gut fünf bis sechs Jahren ein eigenes Rhodan-Rollenspiel geschrieben. Technische Unlogik und Widersprüche in den Romanen sind eines der Grundübel, aber auch sonst hat man nur Probleme. Man sehe sich nur die ersten 100 Romane an, in denen Terra-Raumjäger (ca. 10-20 Traveller-Tonnen) riesige Springerschiffe kampfunfähig schießen. Rein logisch müßte das bedeuten, dass ein Terra-Kreuzer von 200 Meter diese Springerschiffe bereits mit seiner Hilfsartillerie (Flak-Äquivalent) bedrohen können müßte...die MA und SA müßten schon mit Streifschüssen in der Lage sein, die Walzen zu zerstäuben. Hast du eine Idee, wie man die Lücken im System schließen kann? Ich neige dazu, die Schirmfelder deutlich aufzuwerten und mehr Flexibilität (ähnlich der LP) bei den Feldpunkten anzuwenden.
  20. Gefällt mir sehr gut. Wenn es ein Gasriese in der Biosphäre wäre, könnte man alternativ auch mehrere besiedelte Monde haben (analog dem Regina-System bei Traveller).
  21. In GURPS Traveller wird zum Thema Forschung und Vilani ausgesagt, dass dies geschichtlich zu begründen sei. Auf Vland wären bis ca. 20.000 Jahre vdZ noch Kampfroboter der Geheimnisvollen aktiv gewesen, auch hätten immer wieder gefährliche Artefakte herumgelegen. Die Vilani wären lange gezwungen gewesen, sich zu verstecken, und konnten eine Zivilisation erst nach Ausbrennen des letzten der Roboter errichten. Hieraus habe sich ein unterbewußtes Mißtrauen gegen Technologie (als "gefährliche Sache" angesehen) entwickelt, und in der Folge wäre Forschung und technische Weiterentwicklung stets streng kontrolliert und im Hinblick auf ihre Wirkungen auf die Gesellschaft überprüft worden. Dies, unter anderem, soll zur Stagnation des Imperiums und schließlich der Niederlage gegen die Terraner geführt haben, deren Geschwindigkeit der technologischen Fortentwicklung für die Vilani kaum faßbar gewesen sei. Das erinnert mich ein wenig an Harry Turtledove's World War-Serie, in der sein Echsenvolk ebenfalls einen sehr langsamen technischen Fortschritt hat.
  22. Logarn, danke für die Fleißarbeit! Ich sehe aber mehr und mehr ein großes Problem bei PR: Die Schiffe sind extrem überbewaffnet (oder zu schwach geschützt). Ich kann mir nicht helfen, ich sehe dauernd Bilder der explodierenden britischen Schlachtkreuzer in der Skagerrakschlacht, und im Hintergrund ruft eine Stimme: "Geschwindigkeit ist der beste Schutz":D
  23. Es könnten auch während des Großen Krieges halutische Raumschiffe abgestrahlt worden sein. Die Haluter sollten den Schock überlebt haben. Da sie niemals dem Formungsstrahler ausgesetzt wurden, hätte dies echte Bestien zur Folge...
  24. Zitat aus der Perrypedia: Äußerlich sehen sie aus wie eine Scheibe, von 2 km Durchmesser und 400 m Dicke. Aus dem Mantel ragt die zylindrische Kommandosektion von 600 m Dicke und 1 km Länge. (In den ersten Entwürfen war eine Kommandokugel an einem 1 km langen Hals vorgesehen. Daher auch Camelopardus: Giraffe) Auf der Oberseite besitzt der Tender Landeplätze für 6 Schwere Kreuzer (200 m) auf der Kommandosektion. Auf der scheibenförmigen Tendersektion gibt es oben drei Landeplätze: Hier können entweder zwei Schlachtkreuzer (500 m) und ein Schlachtschiff (800 m) versorgt werden, oder ein Kugelraumer bis 1500 m Größe. An der Unterseite gibt es auf der Scheibensektion einen Landeplatz für einen Schlachtkreuzer und zehn Landeplätze für Leichte Kreuzer (100 m).
  25. @Wulfhere, das ist doch ein guter Anfang, zumal er uns vor den Regelanpassungsfallen bewahrt. Hmm, wie es wohl im Mahlstrom zur Zeit der HI aussieht? Wenn man bedenkt, dass bereits die Milchstraße plötzlich voller Hyperstürme nie dagewesener Stärke ist, müßte der Mahlstrom die absolute Hölle sein. Damit unser Schiff überhaupt eine Chance hat, sollte es zumindest über Beiboote mit Linearantrieb verfügen (hat man eventuell mitgenommen, da man im Mahlstrom mit Metagrav-feindlichen Bedingungen gerechnet hat). Dann ist es wohl das beste, man stellt Kontakt mit einer Zivilisation her, denn die Technik muss ja weiter umgerüstet werden. Frage: Wen trifft man? Ploohns? Lieber nicht, die Verhandlungen könnten problematisch werden. Gleich eine Menschenkolonie? Sehr unwahrscheinlich. Wie wäre es mit einem primitiveren neuerfundenen Sternenvolk? Oder doch ein Posbi-Außenposten?
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