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Si Kitu

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Alle Inhalte von Si Kitu

  1. Ich nehme mal diesen Strang für eine Frage... laut Regelwerk sind Topsider abhängig von Wasser. Jetzt würde mich mal interessieren, auf welcher Quelle dieses Handicap eigentlich basiert. Wer kann mir helfen? Danke im voraus!
  2. Ja, die politische Situation auf Terra klingt eigenwillig. Mich haben auch die zahlreichen Blues auf der Beisetzung von Curtiz irritiert. War der Kontakt zur Eastside wegen der Bürgerkriege nicht quasi abgerissen?
  3. Es ist sehr unsicher, ob das zitierte TB 288(?) von Peter Terrid als Kanon anzusehen ist. Man denke an die Erklärung der Herkunft der MdI-Aktivatoren im Linguidenzyklus sowie an das kritische Aufgreifen im PRTB 4XX von Uwe Anton, Statistiker des Todes.
  4. Ich stimme dem Beitrag von Larandil zu. IIRC war während der Dscherroinvasion ausgesagt worden, es gebe auf Terra fast keinen Privatbesitz an Energiewaffen. Es kann auch nicht im Interesse des Staats sein, insbesondere Impulswaffen oder KNK-Waffen zu gestatten. Für eine Jagd auf Tiere würden einfache Strahlwaffen mit eher geringer Leistung (oder auch Projektilwaffen) ausreichen. Selbstverteidigung wäre mit Paralysator und Schocker möglich. Ähnliches gilt bei Schutzschirmen, die aber wegen des defensiven Charakters eher zulässig sein sollten. Ausnahme sind HÜ- oder Paratrongeräte, da diese erhebliche Kollateralschäden nach sich ziehen können. Ich habe es immer so gehalten, dass Energiewaffen, Hyperschirme und starke Normalschirme eine Lizenz erfordern (oder eben illegal gekauft werden), Betäubungswaffen und einfache Schutzschirme aber frei erhältlich waren. Aller andere passt imho nicht zum Flair zumindest von Terra bei PR. Auf Lepso gab es dagegen früher (25.Jh.) alles, was man bezahlen konnte, bis hin zum kleinen Atomsprengkopf
  5. Ja, so sehe ich das auch. So lange das Aggregat nicht direkt als solches erkennbar ist (beim Zoll: Sagen Sie mal, was ist das für ein klobiger Rucksack mit starker Streustrahlung ), gibt es keine Probleme mit den Behörden. Ist es sichtbar in Betrieb, dann hängt es von der Stärke ab. Ein kleiner, leichter Schirm sollte für Privatleute akzeptabel sein, ein HÜ-Schirm sicherlich nicht. Eine Analogie: Heutzutage wird die Polizei auch nicht glücklich sein, wenn jemand mit einem Militärhelm und Body Armor durch die Stadt läuft. Eine leichte Kevlarweste unter der Jacke wird aber nicht auffallen.
  6. In der Tat dürfte dies auf LFT-Welten oder Arkonwelten nicht so ohne weiteres akzeptiert werden. Jagdwaffen sind in Ordnung, aber bitte schön verstaut im Gepäck und mit Lizenz. Ich habe es immer so gehalten, dass man auf zivilisierten Planeten schnell der Polizei begegnet, wenn man solche Fehler macht. Und mit denen sollte man sich lieber nicht anlegen... Bei einem nächtlichen Einsatz in den Slums sieht es wiederum anders aus!
  7. Ich stimme Logarn zu, siehe auch meine Kommentare im Strang zu Raumschiffen. Das schlimmste was passieren kann, ist, dass jeder SL sich diese Daten selbst ausdenken muss, und es dann bei Spielerwechseln zwischen Gruppen Inkonsistenzen hagelt. Immerhin, die Grundregeln enthalten im Prinzip bereits militärische Waffen. Es muss ja nicht sofort Regeln für überschwere Strahler der Haluter geben
  8. Eine direkte Erwähnung einer Bundespolizei oder eines galaktischen Haftbefehls ist mir leider nicht bekannt. Ich würde aber davon ausgehen, dass es Abkommen der Großmächte hierzu gibt, denn es kann keiner daran interessiert sein, dass "normale" Verbrecher (also nicht Geheimagenten u.ä.) sich einfach der Gerichtsbarkeit entziehen können, indem sie nach Arkon fliegen. Lepso oder Stiftermann wären da wohl etwas anderes... Innerhalb der LFT gibt es mit Sicherheit einen Haftbefehl, der auf allen Planeten gilt, und sicher auch innerhalb des Göttlichen Imperiums. Wollen wir nicht einfach "Terrapol" oder das "LBI" (League Bureau of Investigation ) für Rollenspielzwecke erfinden? Oder wir fragen R. Castor...
  9. Was die Werte von Großkampfschiffen angeht...zum einen, die Spieler fragen definitiv danach! Zum zweiten, der ENTDECKER ist bereits in den Grundregeln enthalten, also warum soll ich nicht zumindest Leichte und Schwere Kreuzer darstellen? Kennt jemand das StarWars-Rollenspiel? Wie wird es denn dort gehalten mit den Sternzerstörern usw.? Von Traveller weiß ich, dass man sich zu Anfang auf Kleinraumer beschränkt hatte, die Zusatzbände aber sehr schnell Schlachtkreuzer, Grenzkreuzer usw. enthielten, die zumindest im 50.000-Tonnen-Bereich lagen. Das Problem bei PR ist natürlich, dass 50.000 Tonnen gerade mal für einen 100-Meter-Kreuzer reichen würden Ach, es sieht so aus, als sollte doch asap ein Raumschiffsbau- und gefechtssystem mit brauchbaren Regeln her
  10. Grundsätzlich stimme ich den Anmerkungen zum Rauminhalt zu. Aber man sollte sich auch fragen, wie leistungsfähig die Reaktoren eines Frachters sind, und was für einen Schutzschirm und was für Waffen man damit betreiben kann. Waffen und Schirme werden auch teuer und wartungsintensiv sein. Weiterhin hatte zumindest das Solare Imperium privaten Raumschiffen Waffen weitgehend verboten (vgl. z.B. PR-Silberband 13, Kapitän Greybound rettet PR und Co, im Text wird von "richtigen Energiegeschützen, die für Privatschiffe verboten waren" gesprochen/ weitere Quelle ist PR 300 mit der FRANCIS DRAKE und einigen Kommentaren zur Bewaffnung und den Schutzschirmen dieses Schiffs, dort allerdings gelten Thermowaffen als erlaubt). Es kann nicht im Interesse eines Staates sein, Privatpersonen oder Unternehmen den Besitz von Waffen zu gestatten, mit denen man ganze Städte ausradieren könnte.
  11. Wir brauchen die Todessterne, weil die Spieler sie interessant finden werden. Außerdem sind die Daten der Entdecker II bereits im Regelwerk enthalten, und fast alle von mir genannten Schiffe sind kleiner!
  12. Wesentliche Bewegung für ein freies Irland im 19. Jahrhundert waren die "Fenier" (Fenians). Diese hatten viel Kapital aus den USA (ausgewanderte Iren) und waren z.B. Sponsoren beim Bau eines der ersten U-Boote. Die Kollegen von Space1889 haben seinerzeit die Fenier ein Piratenschiff bauen lassen, das auf dem Mars sein Unwesen trieb. Vielleicht könnte man bei Midgard 1880 ja die Fenier tatsächlich ein Nautilus-ähnliches U-Boot bauen lassen, das dann gezielt englische Schiffe angreift.
  13. Ich nehme an, Deine Frage zielt auf die aktuelle Handlungszeit ab? Auf jeden Fall die Klassen ENTDECKER I und II, GWALON-Kelch, ODIN- NEW KREIT, PROTOS, CERES/VESTA, LUNA, CORDOBA. (im wesentlichen nach PR 2298) Welche Klasse war die KARRIBO? Wir brauchen auch noch Kleinzeug, also typische Beiboote für Springer, Arkoniden und Terraner, ein paar Handelsraumer, die kleineren Arkon-Kreuzer.
  14. Da gibt es Taschenbücher von Harvey Patton mit Michael Rhodan, die im 32. Jahrhundert spielen - dumm nur, dass Michael erst im 35. Jahrhundert bei einer Zeitreise wieder aufgefunden wurde, nachdem er 2437 bei der Zerstörung des Uleb-Systems verschollen war! Meines Wissens hat Peter Terrid auch ein TB geschrieben, in dem Rodrigo de Berceo eine Rolle spielt, obwohl dieser schon in der Heftserie erschossen wurde... Im PR-Roman 450 fliegt die MARCO POLO als Testflug in eine Galaxis, von der man im Kosmische-Hanse-Zyklus erfährt, dass sie der Sitz von SethApophis ist.
  15. Ja, im PR-Universum spielte Raumschiffspanzerung nie eine wesentliche Rolle (abgesehen von Sonderfällen wie Molkexpanzern). Ich würde daher die Panzerung auch nur als Schutz gegen kleinkalibrige Waffen verstehen wollen. Zu den Schirmen habe ich meine Meinung dargestellt. Wenn der Schirm eines Ultraschlachtschiffes nicht wesentlich stärker ist als der eines Imperiumsraumers (Größenverhältnis ist ca. 4,5 zu 1 beim Schiffsvolumen), dann hat das Ultraschlachtschiff keinen militärischen Nutzen. Es wird auch immer wieder in der Serie ausgesagt, dass große Schiffe sehr viel stärkere Schirme haben. Sicherlich wird kein proportionaler Zusammenhang bestehen, aber ich halte mindestens einen Faktor 3 im Beispiel für angemessen. Weiterhin könnte es so sein, dass Waffen unterhalb eines bestimmten Schadenswertes einen Schirm gar nicht spürbar belasten, gleich, wie viele davon auf ihn feuern.
  16. Ich suche den Artikel am Wochenende raus und poste im Laufe der nächsten Tage!
  17. Grundsätzlich würde ich erwarten, dass bei einem größeren Schiff aus statischen Gründen dickere Wände verbaut werden. Eine Space-Jet mag eine Hüllenstärke im Zentimeter-Bereich haben, aber bei einem ENTDECKER erwarte ich mindestens Halbmeterstärke. Das sollte sich auf den RS auswirken. Allerdings ist ein rein proportionaler Zusammenhang wohl unangebracht. Tendenziell wird eine doppelt so dicke Panzerung mehr als doppelt so viel Schutz bieten! Bei Schutzschirmen dürfte der Zusammenhang formelmäßig schwierig zu beschreiben sein. Ich würde erwarten, dass ein größeres Schiff mehr Energie für Schutzschirme (und mehr Volumen für Schirmgeneratoren) aufwenden kann, so dass der Schirm mehr Punkte haben muss. Andererseits muss der Schirm ein größeres Innenvolumen schützen, was einen (kleineren) Gegeneffekt zur Folge hätte.
  18. In einer der letzten SOLs war ein großer Artikel über Wega und die Ferronen, ich glaube, von Herrmann Ritter.
  19. Angesichts der Seltenheit von Mutanten im PR-Universum sollten die Kräfte die absolute Ausnahme bleiben. Die Regeln haben das gut umgesetzt, ich habe aber für "sehr selten und geheimnisvoll" gestimmt, da dies noch mehr meiner Vorstellung des PR-Universums zur aktuellen Handlungszeit entspricht.
  20. Willst du etwa die BASIS beschießen? Untersteh dich! Anyway, mittelfristig hast du recht, Daten müssen her, aber bedenke, dass das PRRS nicht von einer großen Autorenmannschaft stammt, die sich damit exklusiv befasst. Ich denke, es gibt einstweilen andere Prioritäten (wie das LFT-Quellenbuch!). Von daher, etwas Geduld, oder wir machen ein Fanprojekt.
  21. Würde ich genauso lösen wollen, schließlich ist es ein Rollenspiel und keine KoSim. Im Zweifel sollte man sich da mit ein paar improvisierten Würfelwürfen behelfen können. Das Agema-System kann ich wie gesagt auch nicht empfohlen. Es stimmt, der Zufallsfaktor ist sehr hoch, und dazu kommen einige Merkwürdigkeiten im Detail der Regeln, die mich sehr an Battletech und vergleichbare (zweidimensional orientierte) Spiele erinnern.
  22. Hmm, ich sehe da zunächst ein Problem, Spielercharaktere einzubauen. Atlan stolpert doch nur mit einer kleinen Gruppe von Abenteuer zu Abenteuer, und man kann ja schlecht Atlan usw. als Spielerfiguren nehmen. Eine Idee wäre es aber, den Zyklus mit den Lordrichtern als Hintergrundhandlung zu nehmen und z.B. eine parallel stattfindende Invasion an einer anderen Stelle (vielleicht in der Milchstraße, oder Magellan) als Aufhänger zu haben. Die Spieler geraten zwischen die Fronten und werden schließlich in die Heimatgalaxis der Lordrichter verschlagen. Es gibt viele Varganenhinterlassenschaften zu erforschen und immer wieder Aktionen der Horden der LR...wird allerdings vermutlich eine "high-power"-Kampagne, damit die Spieler auch eine Chance haben. Ich fürchte allerdings, dass die Lordrichterthematik nach weiteren 12 Heften erledigt sein wird.
  23. Dem schließe ich mich an, aber auch die ESTARTU-Galaxien wären sehr nett.
  24. Mein Eindruck ist, dass bei der Entwicklung des PRRS die exakten Spieldaten von Raumfahrzeugen eher als sekundär angesehen wurden, und man eher auf die Charaktere und deren Einzelaktionen Wert gelegt hat. Mag sein, dass ich das falsch liege, ist aber ein Eindruck. Dieser basiert auf dem doch sehr einfachen System der Schiffe sowie dem völligen Fehler der sonst in SF-Spielen üblichen Raumschiffsbauregeln und detaillierten Raumkampfregeln. Vielleicht gibt es ja einmal von offizieller Seite genauere Regeln? Wäre schön. Was ansonsten die Diskussion angeht: Ich halte es für sehr schwierig, ein plausibles Raumschiffsdatensystem für PR zu schreiben. Abgesehen von zahlreichen Widersprüchen in der Serie und logischen Problemen (z.B. was Kaliber von Transformkanonen angeht) müssten zahllose Technologien berücksichtigt werden. Und nein, das Agema-System war auch weit entfernt von gut.
  25. Das Thema wurde zwar schon an mehreren Stellen andiskutiert, aber einen echten Strang dazu habe ich nicht gefunden. Da es aus Gründen der Übersichtlichkeit des Hintergrunds Sinn macht, lautet meine Frage: Was ist Kanon bei Perry Rhodan? - Alle Heftromane? mE ja, aber siehe unten - Alle Taschenbücher? Wird wegen der Widersprüche (Aktivatoren der MdI, Romane mit Roi Danton, die im 32. Jahrhundert spielen, usw.) schwierig! - Alle Jubibände? - Die Atlan-Hefte? - Risszeichnungen? Was ist bei Widersprüchen zwischen den Heften? Es kommen ganz unterschiedliche ÜL-Faktoren, Waffenreichweiten, Waffenarten usw. je nach Autor vor, gleiches gilt z.B. für PSI-Kräfte (z.B. Gucky als Hypno in den Heften bis 100 von Kurt Brand). Was bei Widersprüchen mit anderen Quellen wie z.B. den Risszeichnungen? Wie ist hierzu die Philosophie des PRRS-Teams?
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