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Hervorgehobene Antworten

  • 2 Wochen später...
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"Das tue ich gerne, Thain, es ist das was mir gegeben ist zu tun, anderen zu helfen und mit Rat und Tat zur Seite zu stehen."

 

Die junge Veidatin legte den Kopf leicht schief.

 

"Wenn Du mnicht öchtest, kannst Du meinem Ritual anwesend sein und über mich wachen, denn ich werde mich selbst gegen Angriffe außer denen in der Welt der Geister nicht wehren können. Vielleicht hat der 'Feind' ja auch hier schon seine Schergen."

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Die Veidarin nickte Thain kurz zu, spielte mit ihren Zöpfen.

 

"Danke, Thain. Ich werde alle vorberiten umd den großen Luftgeist milde zu stimmen und unser Vorhaben zu unterstützen."

 

Wo er einen Schritt tat, machte sie zwei, um auf seienr Höhe zu bleiben. .

Bearbeitet ( von Tiree)

  • 4 Wochen später...
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"Ich würde es gerne etwas abseits tun wenn es erlaubt ist am heiligen Hain oder an einem Ort an dem die Geister stark sind. Es ist wichtig für mich dort zu sein wo ich mit den Gestern Zwiesprache halten kann... in Städten höre ich nur selten ihre Stimmen.

 

Freundlich, dankbar, nickte sie ihm zu.

Bearbeitet ( von Tiree)

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Misstrauisch begutachtet Norgel die orangefarbenen Kügelchen, bevor er sie in die Hand nimmt, um vorsichtig daran zu riechen. Der Geruch scheint ihm unauffällig so dass er sich die Kügelchen in einem Schwung in  den Mund schiebt. Kurz schmeckt er den Fischeiern nach, dann meint er lakonisch: "Naja, nicht übel, aber so richtig satt wird man davon auch nicht..."

  • 3 Wochen später...
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Zusammen mit dem Priester betrat sie wieder das Wirtshaus, setzte sich zu den anderen an den Tisch. "Ich hoffe ihr habt alle so gut geschlafen. Was wollen wir tun? Die Vorbereitungen treffen, für die weitere Reise? Was meint ihr?" Die junge Veidarin blickte dabei in die Runde. Ihr war nicht so ganz klar was die anderen vorhatten.

Bearbeitet ( von Tiree)

  • 3 Wochen später...
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Man war sich einig, das man am nächsten Tag aufbrechen würde und so beschlossen sie, das die anderen die Reisevorbereitungen treffen würden.

 

Gibura  erhob sich. "Kommst Du mit, Thain? Ich wollte den heiligen Hain aufsuchen und dort alles soweit vorbereiten, wie ich kann." Die junge Veidarin hatte alles dabei,  um sich in den Zustand der Entrückung der Welt der Lebenden zu bringen und in die Welt der Geister hinüber zu treten. "Erschrecke nicht, wenn Schaum aus meinem Mund tropfen sollte oder sich mein Körper verkrampft. Es fordert seinen Tribut wenn man die Welt der Geister betreten will." Sie sprach mit einer Leichtigkeit aus, was andre nur geflüstert hätten.

Bearbeitet ( von Tiree)

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Norgel beendet sein Frühstück mit einem satten und zufriedenen Rülpsen und wendet sich Gibura zu. "Die Welt der Geister betreten? Schaum vorm Mund? Verkrampfen? Klingt für mich so, als wolltest du saufen bis zum Umfallen. In dir steckt am Ende doch noch eine kleine Zwergin! Bin dabei."

 

Sofort beginnt er damit, seine Siebensachen zusammen zu klauben und sich den Aufbruch vorzubereiten. "Obwohl 'Der Heilige Hain' ja ein recht seltsamer Name für eine Spelunke ist. Aber sei's drum..."

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Abrupt blieb die Veidarin stehen. Sie hatte gerade etwas dazu gelernt, Zwerge hörten gut, selbst wenn man schon einige Meter  gegangen war.  Sie lacht, schüttelt ihren Kopf. "Nein, Norgel, ich bin zwar klein von Wuchs, aber eine Zwergin bin ich nicht. Du kannst, so Du möchtest gerne mitkommen, aber es ist keine Spelunke..." Sie hielt inne. "Der Heilige Hain ist ein heiliger Ort, einer an dem wir Waelinge unseren Göttern nahe sind." Die unterschiedlichen Sichtweisen zwischen Göttern und Geistern ließ sie weg.

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Es ist fast greifbar, wie sich das Interesse des Zwergs an dem heiligen Hain angesichts von Giburas Erklärungen in Wohlgefallen auflöst. "Ach so. Hmm, andererseits habe ich noch einige wahnsinnig dringende Geschäfte zu erledigen. Vielleicht geht ihr mal lieber allein..."

 

Enttäuscht lässt sich Norgel den gerade gegriffenen Rucksack wieder vor die Füße fallen und schaut den beiden Menschen nach. Hinter seiner Stirn arbeitet es. Nach einigen Augenblicken wirft er sich seufzend den Rucksack wieder über die Schulter und hastet Gibura und ihrem Begleiter nach. "Wartet auf mich! Ich komme doch mit!"

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Gibura blieb stehen, wandte sich zu Norgel und winkte ihm zu. "Es ist keine Eile geboten, der Tag ist noch jung." Erst als Norgel sie und Thain erreicht hat geht sie weiter. "Ich hoffe, dass die Geister mir Hinweise geben was wir tun sollen. Manchmal ist es schwierig dies zu entschlüsseln, aber ich glaube fest daran, dass wir sie entschlüsseln werden."

Bearbeitet ( von Tiree)

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"Hmm?", verwirrt blickt Norgel die kleine Frau an. "Ach so. Das enträtseln der Hinweise überlasse ich dir und dem heiligen Mann hier." Mit einem Kopfnicken gibt er zu verstehen, dass Thain gemeint ist. "Ich wollte nur mitkommen, um euch den Rücken frei zu halten, falls sich die elende Dämonenbrut einmal mehr zeigen sollte. Solche Kreaturen treiben sich dieser Tage ja augenscheinlich zuhauf in den Wäldern umher."

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"Das ehrt Dich Norgel und Deine Familie." Gibura strahlte Norgel an und ging weiter Richtung des heiligen Hains. Schon bald hatten sie den Hain erreicht und die Veidarin. Dort angekommen nahm sie die wenigen Sachen die ihr eigen waren und legte sie zurecht. Sie selbst stimmte sich mit Gesang und Tanz ein auf das was sie am Abend tun wollte. Der Hain und dessen Geister schienen ihr gewogen zu sein, denn sie vernahm die ein oder andere Stimme, die außer ihr niemand hören konnte. Es waren Neckereien und ein wenig frotzeln, wie es die Art einiger Naturgeister war.

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