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Hervorgehobene Antworten

comment_649969

Hallo Olafsdottir!

 

Wie gehen wir mit dem Tragen von Waffen während des Konklaves um? Nur Zeremonialwaffen? Gar keine Waffen? Volle Bewaffnung?

 

Wenn es Einschränkungen gibt: Wird kontrolliert? Wie?

Ich halte es für angemessen, die Kandidaten ohne Waffen auftreten zu lassen (wobei Dolche hier eine Ausnahme bilden sollten). Gleich am Eingang des (inneren) Palastes wurden die Gäste gebeten, alle Waffen auszuhändigen. Wer mit einer Waffe im Palast angetroffen wird, sollte mit drakonischen Strafen rechnen müssen.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

comment_649971
Wie gehen wir mit dem Tragen von Waffen während des Konklaves um? Nur Zeremonialwaffen? Gar keine Waffen? Volle Bewaffnung?

 

Wenn es Einschränkungen gibt: Wird kontrolliert? Wie?

 

Rainer

Echte Einschränkungen fände ich eher schade, es ist doch die ein oder andere magisch und / oder besondere Waffe dabei - die aber hoffentlich nicht zum Einsatz kommt.

 

Wie wäre es mit einer Art "freiwilliger Selbstbeschränkung", in der Art einer verknoteten Schleife um die Waffe in ihrem Futteral / Scheide? Also eher was symbolisches.

 

Gruß

 

Reiner

comment_649974

Es sollte jeder seine Waffen abgeben. Wer der Meinung ist, dass sein Dolch keine Waffe sei, der darf ihn ohne Diskussion behalten. Wer eine andere Waffe haben will, der soll sich vor Ort mit einer guten Ausrede melden und es ausdiskutieren. Der Oberpriester hat das letzte Wort, wobei ich mir derzeit nur bei Waffen mit einer starken göttlichen Aura eine Ausnahme vorstellen kann. In erster Linie ist hier aber Haushofmeister gefragt.

 

Strafen halte ich für Fehl am Platz (beim ersten Verstoß), schließlich sind alles hochrangige Persönlichkeiten. Aber natürlich sinkt das Ansehen solcher Leute.

 

Matthias

comment_649993
Es sollte jeder seine Waffen abgeben. Wer der Meinung ist, dass sein Dolch keine Waffe sei, der darf ihn ohne Diskussion behalten. Wer eine andere Waffe haben will, der soll sich vor Ort mit einer guten Ausrede melden und es ausdiskutieren. Der Oberpriester hat das letzte Wort, wobei ich mir derzeit nur bei Waffen mit einer starken göttlichen Aura eine Ausnahme vorstellen kann. In erster Linie ist hier aber Haushofmeister gefragt.

Einem Heiler wird man seinen Heilerstab wohl nicht wegnehmen. Zumal es sich um ein Thaumagral handelt.

 

Viele Grüße

Harry

  • Ersteller
comment_650341

Mache er mal.

 

Mal was Anderes:

 

Wie fangen wir das denn vor Ort an?

 

Wir rufen alle Spieler zusammen, erklären ihnen die Grundlagen und beginnen mit der ersten Wahlrunde. So weit, so gut.

 

Soll sich dann jeder der Hauptkandidaten erst einmal vorstellen? Und sollen wir dann schon weiteren Kandidaten erlauben, den Hut in den Ring zu werfen?

 

Rainer

comment_650357

Eine kurze Vorstellung beim Gebet finde ich auch gut.

 

Wichtig wäre anschließend, wie wir die Spieler erstmal auseinanderziehen. Dies hat ja nur den Zweck, dass nicht alle auf einem Haufen stehen. Dazu sollten wir jeweils einen Kandidaten mit den ersten Gesprächspartnern zusammenbringen. Dies sollte nur nicht dazu führen, dass dann keiner wechselt.

 

Matthias

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