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Elfen- und Schwarzalbenkongress


Gast Shabraxa

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"Ich habe genug gehört." Ihre stimme bebt vor mit äußerster Mühe unterdrückter

Wut, die Augen sprühen Funken vor Hass:

"Solltet... ihr... jemals...ins...Bro...Bedwen...reisen...schwöre...ich...sterbt ihr...einen...qualvollen...Tod!"

Sie steht auf, verlässt den Versammlungsplatz, nähert sich einer mächtigen Eiche - und verschwindet spurlos!

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Der Spötter sieht ihr verwundert nach. Vielleicht war die Sache mit Stimme und Schatten auch ein Taschenspielertrick? Wer weiß...

 

Jedenfalls schaut er gespielt bekümmert drein:

 

"Und schon geht's los mit der Verblödung durch menschliche Einflüsse, ihr letzter Satz erinnerte mich doch sehr an das Gestammel der Sterblichen...

 

Armes Volk im Bro Bedwen, wir können sie abschreiben. Ja, Sinthoras, Du hast Recht, sie wirkte leicht erregt...

Nun ja, ich kann es nicht jedem recht machen.

 

Dennoch, Shabraxas Verhalten zeigt uns deutlich:

Wir werden täglich weniger, Ihr merkt es selbst.

Was ist zu tun?

Isaldorin sprach von einem Plan..."

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Niriel: (einen menschlichen Dialekt nachahmend)

Watt sinnse hoooite wieder empfindlisch ... (zur Hochsprache zurückkehrend) Es ist erstaunlich, wie sehr diejenigen, die zu blind sind, den Weg noch zu sehen, und zu taub, um einen guten Ratschlag zu verinnerlichen, es trotzdem immer wieder schaffen, nach jedem Hilfsangebot noch weiter und noch schneller in die falsche Richtung zu reisen ...

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Nachdem jeder der Anwesenden eine Weile seinen eigenen Gedanken nachgehangen hat, ergreift Shayleigh, noch etwas in Gedanken versunken, wieder das Wort:

 

Irgendwann wird wohl der Tag kommen, an dem wir keine Wahl mehr haben...

 

Sie schaut Niriel an, während sie leicht ungeduldig wirkt:

 

...wolltet Ihr uns nicht noch berichten, wer Euch dieses... "Erinnerungsstück" vermacht hat...

 

Shayleigh

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Shayleigh schaut Niriel sehr skeptisch an:

 

Niriel, glaubt Ihr wirklich dass der Tag, an dem Elfen und Alben geeint sind, bereits greifbar ist? Dies zu glauben fällt mir - besonders nach der "Vorstellung" von Shabraxa - schwer.

Wofür soll dieser Stab ein Zeichen sein? Eine Erinnerung, damit niemand vergißt, dass es schnell zu spät sein kann, sollten wir nicht wachsam genug sein?

Ich möchte nicht in Frage stellen, dass Ihr mir an Lebensjahren, Erfahrungen und wahrscheinlich auch in vielen Fertigkeiten überlegen sein werdet...

 

bei diesen Worten streift ihr Blick Isaldorin

 

...aber: Habt Ihr eine Idee, wer Sie sein sollte?

 

Shayleigh

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Moderation :

Da ich nach ein wenig Studie dieses Stranges eher der Ansicht bin, mich in einer Art etherischem Chat zu befinden, verschicke ich diesen Strang in Richtung der Email- und Storytellingrollenspiele. Dort ist er meiner Meinung nach besser aufgehoben. Sollte es Unklarheiten oder knallharte Fakten bezüglich der Elfen oder Schwarzalben geben, könnt ihr sie ja hier in einem der bestehenden Threads (oder auch einem neuen, wenn das wirklich nötig ist,) diskutieren.

 

MfG

 

lendenir

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

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Erneut ertönt die Stimme. Diesmal von Oben, über den Baumwipfeln:

 

Ihr scheint euch doch schon in einer Frage einig geworden zu sein:

Ihr wollt nicht so sein wie die "Verwilderten".

Weder die Reinheitsfanatiker der Moral, noch die des Blutes.

Ist das eure Grundlage der Einigung, REINHEIT?

 

Und um euch mache ich mir sorgen, liebe Shayleigh:

Eure zuvorkommende Art den Reinheitsjüngern des Blutes gegenüber wird diese in ihrem Wahn eher bestärken, als das sie davon kuriert werden.

Es ist recht, daß ihr zu den Schwachen und Bedürftigen hilfsbereit seid. Die Stolzen hingegen beleidigt ihr damit, und die Hochmütigen stärkt ihr in ihren Anmaßungen.

Dient niemals jemandem, der für das Dienen nur Verachtung übrig hat.

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Ein Schatten erscheint in den Baumkronen über dem Versammlungsplatz. Auf einem Stecken reitend, an dessen Ende ein blauer, leuchtender Stein eingelassen ist, schwebt Shabraxa durch die Wipfel herab, bleibt jedoch in gebührendem Abstand über den Diskutanten.

 

"Ich will euch mit meiner unreinen Art nicht unnötig zunahekommen. Außerdem

bin ich es leid, für Einstimmigkeit zu sorgen - gegen mich..."

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  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

Einen Kreis über der Runde von Disputanten ziehend, schwebt Shabraxa auf ihrem Stecken schliesslich in die Mitte des Platzes, und bleibt knapp einen halben Meter über dem Boden in der Luft:

 

"Mir sieht es auch danach aus, als gäbe es keinen weiteren Diskussionsbedarf.

Die Sache mit der Einigung der Alfarkinder scheint mir eher wie ein Witz, nach allem, was ich hier gehört und gesehen habe.

Woolf, Sinain, Shayleigh und die anderen "Tugendhaften" sollten sowieso besser so bleiben, wie sie sind, bis auf ein paar Kleinigkeiten, die sie in ihrem hoffentlich noch langen Leben lernen mögen.

Nach dem, was ich von meinen "reinrassigen" Brüdern, pardon, Halbbrüdern gehört habe, muß ich mich wirklich bei euch, Sinain, Woolf, Shayleigh ect. entschuldigen, auch nur daran zu denken, euch den Gebrauch von Gift und schwarzer Magie zu empfehlen. Ich wußte wenig über andere Schwarzalbenvölker, wenig über die Natur von Reinblütigen. Es scheint wirklich so zu sein, daß es für die Unsterblichen nur entweder/ oder gibt. Licht oder Finsternis.

Nur wir Menschlinge haben die Freiheit, im Zwielicht der Dämmerung zu leben."

 

Mit diesen Worten reißt sie ihren Stecken empor und fliegt wie eine Riesenfledermaus mit sturmgeblähtem Umhang in die Dämmerung davon.

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Shayleigh schaut freundlich in die Runde:

 

So mögt Ihr sicher Euer Zuhause erreichen. Bis zum nächsten Kongress werden wir hoffentlich alle unseren Horizont erweitert haben und uns erneut zu einem interessanten Meinungsaustausch treffen können...

 

Die Elfe nickt den verbliebenen Kongressteilnehmern noch einmal zu.

 

Danach gießt sie das verbliebene Wasser aus den Krügen und verstaut sie mit den Bechern an ihrem Platz. Als die Kongressteilnehmer aufbrechen, löscht Shayleigh sorgsam das Feuer, während ihr Rapphengst bereits auf sie wartet...

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